
bin ich bereit für meinen ersten hund??
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Hallo,
ich brauche dringend eure Hilfe...
ich würde mir gerne einen Hund kaufen, bzw. mein Vater für mich/die familie...
Ich bin 15 Jahre alt und schon seit früher Kindheit Hundefan. Nun finde ich, bin ich alt genug mir selber einen Hund anzuschaffen.. Ich hätte dabei an einen golden retriever gedacht, da dieser mein lieblingshund ist und er laut fachzeitschriften sehr gut als familienhund geeignet ist. Nun stellt sich mir die Frage: würdet ihr es mir zutrauen, Herrchen
eines später mal so großen Hundes zu sein?
1. Die Kosten für den Hund sind kein Problem, ich habe mich bereits nach sonstigen anfallenden Zahlungen erkundigt
und das mit meinen eltern geklärt. ( Welpe 500-1000€ vom zertifierten Züchter + Hundesteuer 108 im Monat + futter ca. 50 € im mnoat + 'Tierarzt (Impfungen, Vorsorge, usw.) + Spielsachen, Hundebett.....)2. Da ich noch Schüler am Gymnasium bin und morgens um halb 7 aufstehen muss, bleibt für mich morgens mit dem hund maximal eine halbe stunde unter der woche, ausnahmen am wochenende und wenn ich später schule habe ( ca. 5 im monat)... trotz 4 mal mittagsschule ist es aus meiner sicht danach möglich für mich nachmittags längere Zeit mit dem Hund draußen zu verbringen. 1-3 stunden. des weiteren könnte ich abends noch kurz raus mit ihm, damit er das gröbste erledigen kann...des weiteren steht mir mein jüngerer Bruder (12 jahre) und meine schwester 17 jahre als weitere personen zum gassigehen zur verfügung. Auch meine eltern würden mit dem Hund gerne öfters rausgehen , bzw. auf ihn aufpassen und sich mit ihm beschäftigen.
3. Als Unterkunft würde sich für den erwachsenen Hund ein eigenes ca. 15 qm. großes Zimmer anbieten in dem er toben, spielen und schlafen kann... Am Anfang würde der welpe bei mir im zimmer in einem geeigneten "Käfig" schlafen, damit man mit ihm nachts notfalls raus kann...
Mit Hunden habe ich sont wenig bis keine erfahrung ( nur von Freunden oder nachbar teilweise), ich habe mich aber
schon vorher umfassend mit ratgebern und hundebüchern auseinandergesetzt.Als optimalen Zeitpunkt für den Kauf eines Hundes würde ich die Winterferien anpeilen, da man zur eingewöhnungszeit
mit dem hund bekanntlich etwas kürzer schläft.Nun, würdet ihr mir das Halten eines Hundes zutrauen, bzw. ist unsere Familie geeignet, einen hund aufzunehmen. als
randinfo, wir wohnen in einer doppelhaushälfte in einem kleinen ort gleich bei wiesen und feldern. garten mittelgroß jedoch ohne zaun.vielen Dank schon im Vorraus für eure Hilfe
Mit freundlichen Grüßen
B.Dorfner PS: ist es später einmal notwendig mit dem hund eine hundeschule/ betreung zu besuchen oder kann man ihn alleine aufziehen/ manieren beibringen/"dressieren"...? - Vor einem Moment
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Hallo,
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Hi,
ich finde, das kann man übers Internet nicht so sagen.
Aber zwei Fragen hätte ich noch:- wird es dein Hund werden? Worauf ich hinaus will, wer behält den Hund, wenn du mal ausziehen solltest?
- was meinst du mit einem 15m² großen Hundezimmer?
Also, soll das das ein Raum sein, in dem der Hund später leben soll, wenn sich grad keiner mit ihm beschäftigt?
Und warum soll er als Welpe in deinem Zimmer schlafen dürfen?Es könnte schwer werden, dem Hund dies verständlich zu machen. Er gewöhnt sich an dich und dann muss er in einen anderen Raum, ohne dich. Ohne alle.
Meiner Meinung nach ist eine Hundeschule bzw ein Welpenkurs sehr wichtig für einen Welpen. Erst recht, wenn du bzw. deine Eltern noch keine Erfahrung mit Hunden habt.
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Wieso nicht?
Hört sich doch gut an.Hundeschule ist kein Muss, aber beim ersten Hund würde ich einen guten Verein schon empfehlen.
Zumindest Welpenkurs und Junghundekurs.
Weil auch du da sehr viel lernst! :) -
ja also in allererste position wird es mein persönlicher hund werden.
jedoch werden und müssen sich auch die anderen familienmitgleider
bei der fürsorge pflege usw. einbringen, damit es dem hund richtig gut geht.
okay das mit der hundeschule ist eigentlich ganz geschickt da es ganz in der nähe eine gibt.
Ich habe in mehreren Ratgebern gelesen, dass man den hund in den ersten nächten vlt. zu sich ins zimmer stellt, da er dann die menschlice präsenz fühlt
und sich so schneller beruhigt ( angeblich^^)..
zu dem zimmer: es handelt sich um ein zimmer neben meinem eigenen
im dachgeschoss des hauses was früher als stlelkammer gentuzt wurde, jetzt
aber freigeräumt worden ist und gesäubert wurde. die höhe des zimmers ist ganz normal wie in jedem anderen auch. des weiteren hat es 2 große fenster, ist also auch sehr freundlich und hell..
unten ist der boden mit parkett ausgelegt, wobei ein teppich bei einem hund wahrsch. geschickter wäre
vielen dank für eure schnellen antworten.
ps: wenn ich ausziehe werde ich den hund nat. mitnehmen in die nächste wohnung. aber bis dahin ist es ja noch ienige zeit -
ja das soll der raum sein in dme der hund schläft und spielt und toben kann soviel er will....bevorzugt ist das sein revier. nat. kann er aber auch in andere zimmer des hauses wenn er möchte.
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Zitat
ja also in allererste position wird es mein persönlicher hund werden.
jedoch werden und müssen sich auch die anderen familienmitgleider
bei der fürsorge pflege usw. einbringen, damit es dem hund richtig gut geht.Ja das kenn ich gut.
Is bei mir gleich. Ausbildung etc übernehme ich, aber ohne die Hilfe meiner Mutter würds nicht gehn.Das mit dem Raum hört sich gut an. :)
Und Garten stellt auch kein Problem dar, wenn ihr mit ihm zusammen raus geht und ihm einfach beibringt dass er nicht weg laufen darf :) -
Biete doch über die nächsten 6 Monate erst mal einen Gassigeh-Service an. Mit allem was dazu gehört: Hund bespaßen, erziehen, Häufchen aufsammeln, Hund sauber machen, bevor es bei Herrchen und Frauchen wieder in die Wohnung geht, den Vierbeiner evtl. baden, falls er sich mal in totem Fisch o.ä. gewälzt hat. Ich denke jetzt, mit Beginn der dunkleren Jahreszeit, wird es den einen oder anderen Hundebesitzer geben, der dankbar ist, bei Platzregen nicht raus zu müssen. Das sind Erfahrungen, die dir für deine spätere Karriere als Hundehalter extrem nützlich sein können.
Deiner Freundin muss übrigens auch klar sein, dass es dich nur mit Hund gibt.
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ja das mit dem gassigehen find ich eine suoper idee und habe ich jetzt
auch schon des öfteren gemacht und mich bisher eigentlich prima
mit den anderen hunden verstanden. doch es waren meistens kleinere hunde, einmal war ein beagle dabei.
noch eine weitere frage:
außer der hundesteuer fallen monatlich keine kosten an die ich der gemeinde zahlen muss ( etwa wie anmeldegebühr oder sowas in der art)...und kennt jemand einen guten züchter im raum stuttgart-reutlingen, der speziell goldene züchtet und keine massenproduktion macht und möglichst ein anerkannter züchter vom verein des deutschen hundewesen ist ?
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Des öfteren ist gut, regelmäßig noch besser. Schau mal bei betreut.de, da suchen noch Leute aus deiner Stadt Hundesitter.
Du solltest jeden Monat einen festen Betrag für TA-Kosten zur Seite legen. So eine Behandlung kann schnell ins Geld gehen. -
Zitat
okay das mit der hundeschule ist eigentlich ganz geschickt da es ganz in der nähe eine gibt
Du sollstest dir die Hundeschule ansehen, denn nicht alles was sich Hundeschule nennt, ist auch gut.
Eine gute Hundeschule arbeitet gewaltfrei und achtet auf kleine Gruppen, z.B. - Vor einem Moment
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