Welcher Hund? Lurcher, Goldendoodle? Labradoodle?

  • also erstmal suchen wir einen hund der dem threatsteller optisch passt und dann wird geschaut, ob die eigenschaften passen- was ist daran schrecklich?
    da jagdhunde ausgeschlossen wurden, ist die sache schon gegessen!

    schau dich mal unter den petit griffon um, villt ist was dabei.

    ansonsten ist meine phantasie erschöpft, ich hoffe du findest einen hund der dir sowohl optisch, wie auch von den eigenschaften gefällt.

    denn anschauen muss man den hund auch 15 jahre lang.

  • Das doch ne Troll, oder? Zumindest hoffe ich das :hust:

    Chrchrchr falls nicht ich empfehle wärmstens die eierlegende Wollmilchsau.

    Oder den Lakenios wenn man den Hund formen kann und der Hund einen formt


    Zitat


    denn anschauen muss man den hund auch 15 jahre lang.


    Schönheit liegt im Auge des Betrachters und kann sich ändern im laufe der Zeit.
    Ich hab inzwischen blegische Spitzohren und fand die anfangs häßlich, aber das Wesen war für mich eben wichtiger.

  • der petit griffon ist ein jagdhund.

    also mal abgesehen vom äußeren:

    was möchtest du mit deinem hund machen? soll er dich überall hin begleiten? wie möchtest du deine zeit mit ihm verbringen? wie soll er ausgelastet werden? welche eigenschaften wünschst du dir?

    zum thema anlagen und erziehung:

    natürlich ist die erziehung sehr wichtig, um die anlagen in die richtige richtung zu leiten, aber gebrauchshunde, jagdhunde, hütehunde welcher art auch immer wurden über elendig lange generationen auf einen bestimmten zweck hin gezüchtet. und das bekommst du (zum glück!) auch mit der besten gegenkonditionierung nicht raus, du kannst es nur in die richtigen bahnen leiten. und auch das funktioniert nur mit sachverstand und erfahrung.

    auch mit bester erziehung wirst du aus einem hund mit einem starken schutztrieb keinen "ich-mag-alles-und jeden" hund machen können.
    es gibt auch rassen, wie z.b. der riesenschnauzer, die unter umständen selbst mit bester sozialisierung irgendwann einfach keinen bock mehr auf artgenossen haben und das auch sehr engagiert zeigen.

    vollblutjäger wie z.b. beagle oder salukis werden auch in deiner hand ihre passion nicht lassen. mit sehr viel schweiß und spucke, viiiel erfahrung und einem sehr guten händchen kannst du es bei diesen rassen in einigen wenigen einzelfällen schaffen, sie wenigstens abrufbar zu machen.

    sehr distanzierte hunde wie z.b. whippets werden in den seltensten fällen everybody's darling, der jeden freudig begrüßt.

    akita inus werden auch bei sehr guter erziehung nicht zu hunden, die sich über jeden hundekontakt zu tode freuen.

    der malinois wird auch in sehr guter hand ein hund bleiben, der seine umgebung bewertet und beobachtet und unter umständen von null auf hundert reagiert. und da muss der besitzer mithalten können.

    und ein husky wird auch in den händen eines sehr ambitionierten halters niemals so schnell parieren wie z.b. ein deutscher schäferhund.

    du hast geschrieben, du hast hundeerfahrung: erzähl doch mal, welche hunde bisher dein leben geprägt haben.

    vielleicht können wir dir auch in dieser richtung weiterhelfen und eventuell kannst du so deinen traumhund finden.

    und wenn dann das äußere stimmt ist doch alles schick.

    also du willst auf jeden fall etwas struppiges, oder?

  • Zitat

    Wie konstatiert, tue ich das nicht. Ich glaube es ist sogar besser, nicht nach expliziten Eigenschaften zu suchen. Ich stecke mir den Rahmen grob ab - Größe, Gewicht, Temperament und lasse mich inspirieren.

    Irgendwie süß :lol:

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