Extrem DOMINANT!!!!!!!
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Hai
Also meine Bestefreundin hat eine echtes Dominntsproblem mit ihrer Dackelhündin.
Sie hat sie im April von ihrem Onkel bekommen,dort hat sie 5 Jahre gelebt und hatte keinerlei Regeln.Sie durfte alles,in Schränke klettern, betteln, einfach alles !!!
Wir sind immer zusammen rausgegangen und sie is auch super mit ihr klar gekommen, der Hund war wie ausgewechselt
Doch vor ca 4.Wochen fing sie an ihren Knochen zuverteidigen und zwar mit tackern und knurren und Zähnefletschen!!!!
Meine Freundin hat leider den Fehler gemacht der kleinen Angst zu zeigen.
Wenn ich versuche ihr den Knochen, ist dass kein Problem , sie weiß halt einfach mit wem sie es machen kann und mit wem nicht.
Denn mitlerweile verteidigt sie auch ihr Futter und rammel die Beine meiner Freundin und haut immer öfter ab.
Ich habe jetzt vorgeschlgen mit einem Futterdummy zu arbeiten +Schleppleine , sie in der Wohnung zu Ignorieren und Ihr klare Regeln aufzustellen (zuerst durch die Tür,beim Spielen nicht gewinnen lassen etc.)
NUn zu meiner Frage : WAs haltet ihr davon ??
Lg und danke im Vorraus für die Antworten und weitere Tipps - Vor einem Moment
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Hi,
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Also ich würde mal sagen die Hündin will die Rudel-Chefin sein und ist es teilweise schon.Hier muss unbedingt was passieren.
Es gibt ein ganz tolles Buch von Jan Fennel--mal bei Amazon schauen.
Wir haben einige Hunde auf dem Freilauf die zu Hause prollig und aufmüpfig waren.Es hört sich kitschig an aber viele den ich das Buch geliehen habe und sich an die Regeln gehalten haben sind damit sehr gut klar gekommen und der Hund hat begriffen wo er im Rudel steht.
Einige Regeln sind bei uns jeden Tag so wie im Buch beschrieben.
Und die Hunde danken es uns. -
Hallo,
das Verhalten des Hundes hat mit Dominanz nichts zu tun. Der Hund ist einfach unerzogen, kennt keine Grenzen und die muss er lernen.
Ich finde es unverantwortlich bei diesem Verhalten, wie tackern, Zähne fletschen hier Tipps zu geben.
Meiner Meinung nach, sollte sich deine Freundin an einen Hundetrainer wenden, der sich das Verhalten des Hundes zu Hause ansieht.Sicherlich sind feste REgeln sinnvoll, aber letztendlich ist es doch egal. wer als Erster durch die Tür geht
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Hallo,
ich würde das Wort "Dominanz" erst mal vergessen - denn soweit ich das nach dem Geschreibsel einschätzen kann, ist sie einfach nur ziemlich unerzogen. Und leider führt dieses Dominanz-Denken oft zu einem übertrieben ruppigen Umgang.
Schleppleine ist natürlich eine gute Idee, wenn sie abhaut, aber wozu soll die Dummytraining machen? Jadg der Hund?
Ob es etwas bringt, zuerst durch die Tür zu gehen und beim Spielen immer zu gewinnen, darüber mag man sich streiten - ich halte es für Quatsch, besonders beim Spielen. Das führt doch eher zu Frust.
Dass sie ihren Knochen nicht hergeben will - wäre ja auch schön bescheuert von ihr, wenn sie es einfach so täte
Gibst du jemanden einfach so dein Brötchen, wenn er es ohne einen ersichtlichen Grund haben will? Was wollt ihr überhaupt damit? Wenn ihr dem Hund den Knochen schon wegnehmen müsst, tauscht ihn gegen was anderes Tolles. Falls sie das Kommando schon kennt, gibt es ein "Aus" und dafür ein Spielzeug, Leckerlie oder sonst was.
Dieser Hund braucht klare Regeln, da hast du schon recht, aber diese sollte ein Trainer festlegen, der sich ihre Verhaltensweisen genau angeschaut hat.
Denn es tut mir Leid, bei diesem ´Fachwissen´, nach dem dein Beitrag geschrieben ist, könnt ihr mehr ins Arge ziehen, als besser machen.
Außerdem kann keiner via Ferndiagnose genau sagen, wo denn nur das ursprüngliche Problem liegt.Also, Finger weg von Selbstversuchen und einen guten Trainer zu Rate ziehen, der dich am besten auslacht, wenn du behauptest, der Hund hätte ein ganz arges Dominanzproblem - dann seid ihr bei dem richtigen
Liebe Grüße
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Haii
Also ich denke schon, dass der Hund dominat ist.
Rammel am Bein und wenn ein Hund Futter verteidigt hat für mich schon etwas mit Dominaz zutuen.
Wenn ein Hund keine Grenzen kennt und der Chef seien will,entwickelt sich darauß meiner Meinung nach Dominaz!!!
Was hat Bein rammeln mit erziehung zutun ???
Allerdings denke ich auch, dass selbstversuche eher zum scheitern verurteilt sind, wenn das Wissen fehlt??Schleppleine und futterdummy finde ich sehr gut.
Bekommt der Hund noch anderes Futter oder nur das aus dem Dummy??Mit den anderen Sachen würde ich abwegen zuerst durch die Tür gehen und , dass ich öfter als der Hund bei spielen gewinne sind bei uns Grundregeln....
Sucht euch am besten einen guten Verein in der Nähe, dass is relativ günstig und du geräts nicht an die Falschen, denn jeder der ein kann sich Hundetrainer nennen oder eine Hundeschule aufmachen.
LG Chocololly -
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Ob du nun zu erst durch die Tür gehst oder in China ein Sack Reis umfällt, das íst das Gleiche.
Ein Hund geht nicht aus Dominanz zuerst durch die Tür, sondern weil er neugierig ist und ungeduldig.Rammeln und Knurren können Unsicherheit wegen fehlender Grenzensetzung sein.
Viele Hunde fangen z.B. an zu rammeln wenn die Besitzer sich kabbeln und kitzeln, einfach weil sie unsicher sind was das soll und es als Übersprunghandlung nutzen.Dominanz ist immer das Wort der Hilf- und Ahnungslosen wenn sie nicht mehr weiterwissen und dem Hund den schwarzen Peter zuschieben wollen.
Ein Hund braucht feste Regeln an denen er sich orientieren kann, das bietet ihm Sicherheit.
Einen guten Trainer empfehle ich euch auch, aber bitte einen der nicht auf dem Dominanztrip ist. -
Öhm, nö... Unerzogen- ohne Frage, Grenzenlos- auch das aber keinesfalls dominant.
Ich hab zwar erst einmal einen dominanten Hund erleben dürfen und glaub mir, der verhält sich ganz anders. Ist souverän, ruht in sich selbst und hat Derartiges ganz einfach gar nicht nötig.
Allerdings würd auch ich zum kompetenten Trainer raten. Und wie Liquid_Sky schon formulierte, es ist derjenige der die TS am besten auslacht bei der Formulierung der Hund sei dominant...
Birgit
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Ja, das Rammeln kann etwas mit Dominanz zu tun haben, zeigt aber nicht, dass der Hund extrem dominant ist, sondern eher, dass er scheinbar seinen Vormund nicht ganz so ernst nehmen kann und deshalb mal schaut, was raus zu holen ist.
Und wenn man jetzt anfängt, auf jedes noch so kleine Anzeichen von angeblicher Dominanz zu achten, macht man sich, wenn man sowieso nicht die Erfahrung und das Fachwissen hat, entweder zum Diktator oder zu einer Witzfigur für den Hund.
Ging mir selber nicht anders, als man mir in der Hundeschule sagte, Fiete wäre fuuurchtbar dominant (und das mit ca. 15 Wochen) und ich müsste ihn besonders oft auf den Rücken werfen, um ihm zu zeigen, wie viel stärker ich doch bin.
Daraufhin hat er in die Leine und nach meiner Hand gebissen (was ich ihm im Nachhinein absolut nicht übel nehmen kann) und mich überhaupt nicht mehr wahrgenommen, weil ich einfach nur lächerlich war. Die Konsequenzen für 3x Alphawurf hatte ich noch eine ganze Weile zu tragen.Tja, und der Bindung sind solche spunghaften Aktionen auch nicht gerade zuträglich.
Auch einen Verein würde ich weniger empfehlen als einen Trainer, da ja vor Allem sinnvolle Regeln für den Haushalt aufgestellt werden sollten, damit Mensch und Hund überhaupt mal auf eine Wellenlänge kommen.
Und dafür braucht es nun Mal jemanden, der gezielt schaut, wo die Probleme und die Baustellen liegen.Erneute freundliche Grüße
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Dominant oder nicht dominant- das ist nur Wortklauberei. Der Hund ist offensichtlich völlig grenzenlos, da er keine Konsequenz und Führung erfahren hat. Bei so vielen Baustellen würde ich mir, wenn ich keine Hunderfahrung habe, einen guten, gewaltfrei arbeitenden Trainer suchen. Da sind Ratschläge wie vor dem Hund durch die Tür gehen wohl nicht ausreichend.
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HALLÖLE
Ich habe ja nicht gesagt, dass der Hund mega hammer dominat ist, ich habe nur gesagt dass es meiner Meinung nach damit zu tuen hat....Zu der Sache mit dem Hundetrainer denke ich gaaaanz anders, denn jeder kann sich so nennen und da kann man schnell an die falschen Leute geraten.
Und in einen guten VErein ist es auch so, dass die Trainer raus kommen und sich auch Probleme Zuhause anschauen.
Also warum keine Verein.Ich sage auch nicht, dass zuerst durch die Tür gehen dominaz ist, aber es ist eine Regel.
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