Fragen zur Begattung
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eins vorweg...
es geht nicht um meine Hündin und ich habe meine Meinung zum unkontrolliertem Züchten auch kundgetan...Eine Bekannte wurde gefragt, ob sie Ihren Rüden zur Deckung "zur Verfügung" stellen würde....
sie fragt nun, ob es Nachteile haben könnte für Ihren Rüden und auch für sie selber...mir sind auch keine Vorteile bekannt, möchte aber keine falschen Auskünfte geben, wenn ich wieder auf sie treffe...
wie kann ich am besten argumentieren?Danke im Vorraus für die Antworten...
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So, die üblichen Fragen.
Ist deine Freundin in nem Verein ?
Der Hund muss komplett durchgecheckt werden und der Stammbaum des Rüden , um möglichst Krankheitsausschliessen zu züchten.
Mehr sag ich jetzt erstmal nicht.... :|
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Inwiefern Nachteile für sie selbst?
Warum? -
Der Rüde einer Bekannten ist nach dem 1. decken (er hat die ZTP , sie züchtet) unverträglich mit anderen Rüden geworden.
Vorher war's eigentlich okay.
Muss aber ja nicht immer so sein, nur ein Hinweis. -
mögliche Regressansprüche der Welpenkäufer, wenn die Nachzucht an Erbkrankheiten leidet?
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Der Rüde kann sich beim Deckakt verletzen, oder von der Hündin verletzt werden, er kann sich Krankheiten einfangen etc.
Wurde der Rüde untersucht? Augen? Hüfte? Erbkrankheiten? Sind seinen Ahnen nachgewiesen gesund gewesen? Augen? Hüfte? Erbkrankheiten wie zB Epilepsie?
Sollte dies nicht der Fall sein, dann produziert man absichtlich Welpen, bei denen gesundheitliche Risiken viel höher und wahrscheinlicher sind. Könnte sie es verantworten solche Welpen zu verkaufen?
Desweiteren kann es gut sein, dass der Rüde danach sein Verhalten stark ändert, er wird viel heftiger auf läufige Hündinnen anspringen und mit hoher Wahrscheinlichkeit andere Rüden blöer finden. -
Grundsätzlich hat es keine Nachteile für den Rüden.
Man darf die Verletzungsgefahr beim Akt selbst aber nicht unterschätzen. Unkundige sollten da die Finger davon lassen.
Rüden die öster decken können pbrigens auch Hüft/Gelenksprobleme bekommen. -
Kommt drauf an, wie und für wen sie ihren Rüden zu Verfügung stellt.
Zum einen kann sich der Rüde bei der Hündin durch den Geschlechtsakt diverse Krankheiten holen, wenn die Hündin eben nicht gesund ist.
Wenn beide Parteien keine Ahnung haben, können sich beide Hunde beim Geschlechtsakt auch verletzten - z.B. beim Hängen, wenn sich die Hündin plötzlich bewegt.
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Mal von der gesundheitlichen Seite abgesehen, wurde ja bereits angesprochen, hab ich hier bei uns einen kleinen ca. 8 Monate alten kleinen Rüden rumlaufen, der auf ne ältere weiße kleine Hündin gehopst ist, nun mag er keine Rüden mehr, ist nur noch am markieren und stellt jeder Hündin hinterher...weiß nicht, ob sich das wieder legt, aber ist vielleicht auch zu bedenken.

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Als damals der Rüde meiner Freundin seine Halbschwester gedeckt hat, keine Angst, Welpen wurden abgetrieben und die Hündin kastriert, da war er wie von Ketten.
Er ist total irre geworden, sobald irgendwo ne Hündin heiß war.
Hat nicht mehr gefressen, nur noch gejault Tag und Nacht.
Es war die reine Hölle für Hund und Halter.Gruß
Bibi - Vor einem Moment
- Neu
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