Gefahr durch Hunde aus südl.Ländern?
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Harte Worte :/
Die Verfasserin des Beitrags, um den es wahrscheinlich geht, ist aber erst 12... kann doch mal passieren. Ignorieren, wenn's einen stört, und gut is.
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Hi,
Schau mal hier: Gefahr durch Hunde aus südl.Ländern?*
Dort wird jeder fündig!-
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Vielleicht für den ein oder anderen interessant:
http://www.flugpate.com/leishmaniose_info.php..und zum Thema "deutsche Tierheime & Co":
http://www.flugpate.com/warum_flugpate.php -
Sorry, ich wollte damit niemanden direkt angreifen.
Mir fällt das in diesem thread nur mal wieder verstärkt auf. Nervt mich schon länger.
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Zitat
Vielleicht für den ein oder anderen interessant:
http://www.flugpate.com/leishmaniose_info.php
Ein klasse Link, kannte ich noch nicht. Danke!
Bei unserem Verein ist es so, dass wir besonders zu den Besitzern LM-infizierter Hunde auch nach der Vermittlung guten Kontakt halten. Um an die Untersuchungstermine zu erinnern und auch, um die Blutwerte gegenzuchecken. Denn nicht jeder Tierarzt in Deutschland hat die benötigte Erfahrung in Sachen Leishmaniose. Da schadet es nicht, wenn man einen kompetenten Tierarzt die Werte überprüfen lässt.
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Das verstehe ich einerseits. Andererseits: Wir bekommen für die Pflegehunde natürlich das Ergebnis des Tests, wo ich nachlesen kann, worauf und wann der Hund getestet wurde.
Der Hund kann letztlich ja nichts für falsche Angaben ;-)
Ich weiß, dass der Hund nichts dafür kann. Das kein weiterer Pflegehund einzieht hat ja noch andere Gründe.. ich fand das damals einfach nur echt heftig. Hätte ich nie danach gefragt, kein Thema. Aber ich hatte gefragt und auch extra erwähnt, dass ich wegen Pepper einfach sicher gehen möchte.. Und dann ne falsche Antwort

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Meine Hündin wurde seitens der Orga ordentlich geimpft, entwurmt, gechipt und natürlich kastriert.
Als meine TÄ hier den EU-Ausweis meiner Großen studierte meinte sie, dass ich wohl Glück gehabt hätte, da meine Hündin ausgesprochen gut versorgt worden sei in Spanien, und dass das nicht immer so sei.Für mich spielte es keine Rolle, ob der Hund aus dem In- oder Ausland kommt. Nur ein TS-Hund sollte es sein, da ich es wichtig fand, einem der vielen Tiere, die in einem Tierheim leiden, eine Chance auf ein besseres Leben zu geben.
Ich hatte mir auch einen Hund in einem hiesigen Tierheim angeschaut. Aber schon als ich Melba damals sah, wusste ich: "Nein, das ist nicht mein Hund."
Ich hatte damals in der TAS-Suchmaschine gestöbert (über 2 Jahre lang) und die Beschreibungen der Hunde durchgelesen und einfach einen Hund gesucht, der vom Wesen her am Besten zu mir und meinem Leben passt.Mit meiner Orga-Mitarbeiterin habe ich bis heute noch einen netten Kontakt. Wir telefonieren hin und wieder, und ich erzähle ihr die Fortschritte oder neuen Eskapaden meiner Großen ...
Jetzt wurde ich sogar schonmal eingespannt, für Interessenten im Nachbarort den Hausbesuch für die Orga durchzuführen ...
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Zitat
Es geht hier ja primär um die durch die Sandmücke übertragene Lm und durch die Veränderungen des Klimas gibt es diese zB ganz physiologisch inzwischen am Niederrhein. Also kann sich ein Hund, der nie im Ausland gewesen ist, auch hier anstecken.
Es geht hier nicht nur um die LM,sondern auch um die anderen möglichen Krankheiten wie Babesiose,Ehrlichiose,Dirofilarisiose und Hepatozoonose.
Da ja der gescante Artikel gelöscht wurde und es sich hier wirklich nur noch um die LM dreht,möchte ich es nochmal erwähnenIch habe einen Link gefunden der genau den selben Text beinhaltet wie das Infoblatt beim TA.
http://www.coffeebeans.de/hund/reisen.html
Mich würde auch mal interessieren mit welchen TA Kosten man im Durchschnitt rechnen muß,wenn man einen Hund hat,welcher mit einer dieser Krankheiten infiziert ist.
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Ich hatte einen Pflegehund hier, der definitiv auf nichts untersucht wurde und reg mich bis heute tierisch darüber auf! Ich hatte extra nachgefragt, weil ich eben einen Hund hier habe, der ne Autoimmunerkrankung hat und dessen Immunsystem grottenschlecht ist.. Erst als der Hund vermittelt war, wurde mir gesagt, dass nicht getestet wurde..
Ich weiß, dass die Gefahr einer Ansteckung verdammt gering ist. Gering heißt aber nicht ausgeschlossen und als Pepper fast 41°C Fieber hatte - von einem Tag auf dem anderen - war die erste Frage der TÄ die nach den Tests des Pflegehundes...
Das mir auf gezielte Fragen nicht die Wahrheit gesagt wurde, ist einer der Gründe, warum mir die nächste (lange) Zeit kein Pflegehund aus dem Ausland mehr ins Haus kommt..
Ebenso ist es uns gegangen, nur kam der Hund aus dem Osten und nicht Süden. Wir haben daraus den gleichen Schluss gezogen. Pflegehund ja, aus dem Ausland, nein.
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Mich würde auch mal interessieren mit welchen TA Kosten man im Durchschnitt rechnen muß,wenn man einen Hund hat,welcher mit einer dieser Krankheiten infiziert ist.[/quote]
Also wir haben bis jetzt ca. 600,- bezahlt. Das heißt seit Oktober 2008 nur für die Loona. Dazu kommen noch 450,- Kastration, da sie in ihren ca. 8 Jahren jedes Jahr werfen musste und sehr unter Scheinschwangerschaften und Gebärmutterentzündungen gelitten hat, diese haben auch jedesmal einen neuen Schub ausgelöst.
Sie ist jetzt seit der Kastration ohne Schub und es geht ihr prächtig. Allerdings muß man auf die Ernährung achten und sie bekommt jeden Tag 2 Tabletten Allopurinol. Die kosten ca. 15 Euro im Monat.
Vor allen Dingen muß der Hund auch seelisch ausgeglichen sein, jeder Stress kann einen neuen Schub bedeuten.
Wir, und ihre 2 "Geschwister" kommen damit aber super klar.
LG
Serafina -
Ich finde die Gefahr, zb. die LM zu übertragen .immernoch am größten ist, wenn die Tiere nicht sterilisiert oder kastriert sind
Ich möchte jetzt nicht um Gottes willen wieder eine Diskusion antreiben, indem es wieder um Pro und Contra Kastra ect. geht...sondern darauf hinweisen, das solch infizierten Tiere rucki zucki den Virus auf ihren Nachwuchs übertragen.
Sicher sind die meisten Hündinnen kastriert, wenn sie alt genug sind, aber nicht die Welpen.(von denen eine Menge hierhin kommen)
Klar ist auch ,bedingt dadurch, das ein Welpe meistens nicht lange im Urheberland verweilt, die Ansteckungrate bei ihnen nicht so hoch ist( es kommt auch auf den Geburtstzeitpunkt an)...
Wenn ein Welpe auf Mittelmeerkrankheiten untersucht wird, sind die Ergebnisse leider immer verfälscht (zusätzlich zu der Inkubationszeit)
Orgas sind gut damit beraten, wenn sie darauf hinweisen, das trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Tests, die Möglichkeit besteht, das solche Krankheiten bei Ihren Hunden IMMER auftreten KÖNNEN.
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