freilaufende hunde
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was macht man am besten, wenn freilaufende hunde, denn eigenen
an der leine, kleinen hund angreifen. meiner bekannten ist das passiert,
und wurde dabei ziemlich gebißen, weil sie ihren hund hochgehoben hat.
sie meinte, wenn das in zukunft nochmal passiert wird sie hundi ableinen, daß er wenigsten die chance hat, abhauen zu können. dem hundi wurde dabei der halbe bauch aufgerissen. hundi gehts zwischenzeitlich wieder ganz gut.möchte gerne eure meinung oder erfahrungen dazu.
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Hallo,
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ich versuche in solchen Situationen prizipiell schnell abzuleinen und rufe nach dem Besitzer.
Immer in de rHoffnung das meiner nicht zu weit abhaut. Es hat ja schließlich einen Grund warum er angeleint ist. Er hört nämlich nicht.Je nachdem wie es dann ausgeht und wie sich der andere HH verhält--> Polizei, Haftpflicht, Anzeige usw
Grüßle
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Ähnliches ist mir auch schon mal passiert, obwohl ich keinen kleinen Hund an der Leine habe.
Ich hatte dabei aber 2 Vorteile: 1.ich habe den einen Hund schon kommen sehen 2. mein Hund hat perfekt das gemacht, was ich gesagt habe.Ich habe meinem Hund gesagt "hinter" und sie ist hinter mich gegangen, hab mich vor dem anderen Hund aufgebaut und laut "Hau ab!" gesagt, zum Glück hat das schon gereicht. Ich weiß auch nicht mit welchen Absichten er überhaupt ankam.
Generell würde ich sagen, nicht den Hund von der Leine lassen, damit er flüchtet. Was ist wenn er das wirklich tut und nicht mehr aufzufinden ist?!
Wäre mir zu gefährlich.
Und das mit dem Hochnehmen. Oft entstehen dadurch die Missverständnisse unter Hunden. -
Hallo,
das einzige was gegen aufdringliche Hunde hilft ist sich zwischen den ankommenden und den eigenen Hund zu stellen. Dann den ankommenden klar ansagen, dass er nicht erwünscht ist.
Hoch nehmen ist sicherlich keine gute Lösung. So kommt es bei dem Hund auf dem Arm zu dem Napoleoneffekt. Er denkt er ist nun ganz gross und ich denke dass er das dann auch signalisiert.Die meisten Hunde haben wenigstens vor dem Menschen Respekt und daher konnte ich noch jeden Hund einfach weg drängen. Auch wenn ich nicht will, dass der meinen bedrängt, so schiebe ich den anderen weg und die anderen HH verstehen es dann auch irgendwann. Zuerst schauen sie ein wenig bedröppelt, aber dann rufen sie ihn oder holen ihn dann weg.
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Die Frage habe ich mir auch gestellt, ist mir vor ein paar Tagen erst passiert. Ich habe ihm Leine gegeben, trotzdem ist der andere auf meinen drauf und hat zugebissen, er hat dann auch geblutet.
Das ging so schnell, wenn man dann kein Hundepsychologe ist, kann man nichts machen außer sofort blocken.
Ist nur doof, wenn der andere sehr aufdringlich ist und nicht ablässt der eigene Hund auch unbedingt da hin will, das bekomme ich dann kaum geregelt. -
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Huhu,
dass das Hochnehmen so ziemlich das schlechteste ist, wurde hier ja schon angedeutet
Wenn es die Umgebung zu lässt, leine ich auch ab.
Wenn nicht, gehe ich dazwischen.So kommen wir z.B. immer an nem Reiterhof vorbei, wo nen Terrier öfters aus dem Nichts kläffend auf einen zu kommt.
Er tut meinen zwar sicherlich nichts, aber auf den gehts dann stampfend nen Schritt zu und scho rennt er weg *g*
Sonst stell ich mich aber auch zwischen den Hund und meine Hunde und sollte er attackieren, gibts auch was mit der Leine oder nen Tritt, wenn er nicht von meinen Damen ab lässt, ich denke in solchen Momenten eigentlich nicht nach und wenn der Halter halt nicht einschreitet, muss ich was tun.
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Ich würde einen kleineren Hund nicht ableinen,
a) läuft er dann in Panik weg
b) wird er von dem anderen gejagd und richtig gebissen :/ich würde versuchen den anderen zu verjagen.
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Eine Horrorsituation!
Ich würde deiner Freundin raten, einen Kurs in einer Hundeschule zu besuchen, damit sie und ihr Hund den Schreck verdauen und beide in einer kontrollierten Situation auf andere Hunde treffen.
Sie kann dann mit dem/der Trainier/in üben, zB einen Hund abzublocken, ihren Hund hinter sich zu schicken oder auch Hunde zu lesen, wann es gefährlich wird und wann es "nur" ein Drohen oder Imponiergehabe ist.Auch wenn es passieren kann, passiert ist: Es ist eine Ausnahme, dass Hunde sich einen ernsthaften Beschädigungskampf liefern! Es wäre schlimm, wenn deine Freundin und ihr Hund jetzt Ängste entwickeln, dass dies häufiger passiert - und damit etwas vorweg nehmen, was eine schreckliche Ausnahme war, aber sich so nicht wiederholen muss.
Deshalb wäre die Hundeschule wirklich gut, damit sich hier keine Ängste verfestigen, die ja jeden Gassigang zu einem Horror werden lassen können für Mensch und Hund. -
Hallo,
es gibt zig Gründe, warum man einen Hund - egal welcher Größe - nicht ableinen kann, sei es eine nicht ungefährliche Umgebung, sei es eine Erkrankung/Alter des angeleinten Hundes, sei es der noch nicht ausreichende Ausbildungsstand des Hundes...Mein behinderter Yorkie z. B. flitzt zwar auf drei Beinen wie ein Düsenjäger durch die Gegend, aber jeder halbwegs normale größere Hund holt ihn mit vier Galoppsprüngen ein... Das wäre fatal, denn dann findet die Beisserei ausserhalb meines direkten Einflussbereiches statt...
Und ich kenne die Grenzen meines Hundes - Yorkie würde sich absolut terrier-typisch verhalten und ganz sicher nicht aufgeben bis nix mehr geht...Nö, wenn sich einer mit uns anlegen will, dann soll er das bitte in meiner Nähe tun - und da ich nie nur mit dem Kurzen allein unterwegs bin, also vier bis fünf Hunde dabei habe, tja, nehme ich ihn tatsächlich bei sowas immer auf den Arm - aus dem schnöden Grund, dass ich ihn sonst beim Abblocken des anderen Hundes zertreten würde, wenn ich mal einen fixen Schritt zur Seite mache...
Yorkie schweigt still, wenn er unter meinem linken Arm klemmt, in der linken Hand habe ich die Leinen der Großen, die dann hinter mir sind und die rechte Hand ist frei für den "Fremdling"....
LG, Chris
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Zitat
Hallo,
es gibt zig Gründe, warum man einen Hund - egal welcher Größe - nicht ableinen kann, sei es eine nicht ungefährliche Umgebung, sei es eine Erkrankung/Alter des angeleinten Hundes, sei es der noch nicht ausreichende Ausbildungsstand des Hundes...Mein behinderter Yorkie z. B. flitzt zwar auf drei Beinen wie ein Düsenjäger durch die Gegend, aber jeder halbwegs normale größere Hund holt ihn mit vier Galoppsprüngen ein... Das wäre fatal, denn dann findet die Beisserei ausserhalb meines direkten Einflussbereiches statt...
Und ich kenne die Grenzen meines Hundes - Yorkie würde sich absolut terrier-typisch verhalten und ganz sicher nicht aufgeben bis nix mehr geht...Nö, wenn sich einer mit uns anlegen will, dann soll er das bitte in meiner Nähe tun - und da ich nie nur mit dem Kurzen allein unterwegs bin, also vier bis fünf Hunde dabei habe, tja, nehme ich ihn tatsächlich bei sowas immer auf den Arm - aus dem schnöden Grund, dass ich ihn sonst beim Abblocken des anderen Hundes zertreten würde, wenn ich mal einen fixen Schritt zur Seite mache...
Yorkie schweigt still, wenn er unter meinem linken Arm klemmt, in der linken Hand habe ich die Leinen der Großen, die dann hinter mir sind und die rechte Hand ist frei für den "Fremdling"....
LG, Chris
ich hab mein Zwergpudelchen auch unter den Arm geklemmt
sie hatte das Herz eines Rottweilers - Vor einem Moment
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