freilaufende hunde
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Was mache ich denn, wenn der andere Hund absolut penetrant ist und nicht weg will. Meiner zieht auch wie irre in die Richtung des anderen und flutscht zwischen meine Beine durch (warum auch immer, ob er stänkern will oder meint, er könnte den anderen freundlich stimmen und spielen, ich weiß es nicht). Da kann ich beim besten Willen nicht mehr abblocken. Ich habe erst letztens zusammen mit meinem Mann versucht, einen kleinen knurrenden aufdringlichen Wuschel abzublocken, das war gar nicht so einfach, der lief durch unsere Beine immer wieder zu meinem. Meiner drehte sich immer in seine Richtung, weil er ihm nicht den Rücken zudrehen wollte, da konnte ich ihn auch nicht so einfach wegziehen.
Im Moment ist er eh sehr rüpelig bei Hundebegegnungen, seitdem er vor kurzem an der Leine gebissen wurde.
Da habe ich nicht geblockt, sondern ihm die lange Leine gegeben, wäre ich doch nur früher dazwischen gegangen, der knurrte schon die ganze Zeit und starrte meinen provozierend an, nachher ist man immer schlauer. - Vor einem Moment
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Zitat
Ich komme auch immer wieder mal in Situationen beim Spaziergang, wo ich denke dass es brenzlig werden könnte. Denn mein 40 cm kleiner, zierlicher Chinese Crested Rüde Niño muss meistens sofort bei Hundebegegnungen (va. bei wenn der andere Hund ein Männchen ist) durchgeben, dass er der Boss ist. Erstaunlicherweise klappt das meistens auch. Wenn das dann geklärt ist wird oft trozdem noch geschnuppert und man lässt einen friedlich weiterziehen. Und es wird durchaus auch mit fremden Hunden gespielt.
Aber wenn ein fremder Hund meinem anderen Hund Chucky - der eher ängstlich ist - zu aufdringlich wird, wird der Fremde von Niño sofort zurechtgewiesen. Es haben sich ihm schon riesige Schäferhunde unterworfen und sonst recht dominante Rüden sind weggesprungen, ich muss selbst immer wieder staunenZum einen denke ich ist es doch eher normal, dass er sich so verhält, die Rangfolge muss hald geregelt werden, oder ist das Verhalten doch zu extrem?
Andererseits habe ich aber immer wieder Angst, dass ein Hund sich dieses Machogehabe nicht gefallen lässt und eben zubeisst, und dann ist bei meinem kleinen, zierlichen Hund schnell mal was passiert...
Aber ich denke solche Situationen kann man fast nicht verhindern...Mir hat mal ein Halter eines sogenannten "Kampfhundes" gesagt, dass bei Angriffen von grossen Hunden eigentlich nur noch eins hilft: den Hund an den Hinterbeinen packen und in die Luft heben. Ansonsten versuchen ihn wegzustossen, festzuhalten etc. klappt meistens nicht, der Hund sei zu stark... Was meint ihr dazu?
Und wie soll man reagieren wenn ein Hund mal wirklich einen anderen beisst? Wegziehen? Was, wenn er nicht loslässt?Ich hoffe natürlich dass niemand von uns je in solch eine Situation kommt, trotzdem möchte ich gerne wissen wie man dann am besten reagieren sollte...
Eure Amber
also das an "grossen hunden" festzumachen find ich jetzt etwas unglücklich..für mich ist zb ein bullterrier "schon" klein ;)des weiteren...wie meint er das mit dem angriff?sprich meint er,des der hund den anderen schon angegriffen hat oder es erst vor hat?
also ich habe teilweise "beissereien" gesehen,wo das mit den an den hinterläufen packen und diese anheben und warten bis die hunde nachfassen und dann auseinanderziehen schon geklappt hat..war aber meistens bei hunden,wo wirklich immer mal wieder nachgebissen wurde etc,allerdings ist da auch wieder die gefahr gegeben,des der eine nachfasst,der andre aber noch dranhängt,du ziehst und dann haste n riesenloch durchs reissen..ist also wie ich finde echt ne timing geschichte..manchmal reicht es auch einfach nen eimer wasser über die hunde zu kippen(sofern überhaupt vorhanden)
bei einem hund,der sich wirklich(!) festbeisst,kannste an den hinterbeinen packen,druff einschlagen(was grundsätzlich zu unterlassen ist,weil es in solchen situationen einfach eher kontraproduktiv ist) etc pp wie du willst...bringen wirds vermutlich in den wenigsten bis gar keinen fällen was...bisher kenn ich da leider nur die eine methode,den hund mit halsband oder leine die luft abzuschnüren und zu warten bis er loslässt...allerdings wirst du in solche situationen denke ich in den wenigsten fällen kommen
am besten ist es natürlich zu versuchen es nicht zu einer beisserei kommen zu lassen..was aber natürlich nicht immer möglich ist.
darf ich fragen,wie du das mit deinem kleinen regelst?also lässt du ihn immer zu anderen hunden hin oder wie handhabst du das?
edit: ich habe hier jetzt aber situationen angesprochen(bis auf das "wirkliche festbeissen") wo beide hunde sich " kloppen"..nicht,wo einer schon fiepend oder schlimmeres aufm boden liegt..da pack ich mir den angreifer und befördere ihn wenns sein muss auch höchst rabiat dort weg,sofern er nicht grad "fest" an dem "unterlegenden" hängt...eigene blessuren würde ich allerdings bei eingreifen immer mit einrechnen...muss in den meisten fällen nicht dazu kommen,kann aber
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