Gewichts-/Figurbewertungsthread
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Beginnerin -
15. August 2010 um 19:46 -
Geschlossen
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Ich hab doch auch gar nichts gegen das Gewicht deiner Hunde etwas gesagt?
Mir gings nur um die Aussage bezüglich krank sein und co.
Mein Hund hat die gleichen Maße und das gleiche Gewicht übrigens.
@kamikazeherz also bei Mia verschwindet der Finger nicht 2 cm tief im Fett beim Rippenfühlen, die kann man mit minimalem Druck wunderbar ertasten. Wenn sie paar Kilo weniger hätte, würde man sie beim Streicheln spüren und die Knochen an der Hüfte würden rausstehen und sie sieht hinten eingefallen aus.
Deine verlinkten Bilder sind für den Vergleich mMn absolut nicht geeignet. Die sehen top aus, aber das ist das, was ich meine, Stichwort Körperbau.Das habe ich doch auch gar nicht gesagt, aber ich finde schon, dass Mia mehr mit sich herumträgt, als sein muss.
Und klar, schlimmer gehts immer. Ich glaube kaum, dass Mia mit 1-2 Kilo weniger direkt eingefallen ist und man die Knochen fühlen kann.. aber nun gut.
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Bei Retrievern verteilt sich das Fett schon anders. Mein Halb-Retriever fühlt sich einfach immer anders an, als der BC meiner Freundin.
Selbst als meiner nach ner Bauchspeicheldrüsenentzündung wirklich schlecht beieinander war, hatte der mehr Fett auf den Rippen und an der Brust als der BC. Selbst wenn er sonst komplett zusammengefallen war. -
Also ich persönlich habe gern schlanke Hunde, die aber trotzdem noch so viel Reserve haben, dass sie im Krankheitsfall nicht gleich aussehen wie frisch aus der Qualhaltung.
Nehmen wir Poco mit seinen aktuell 19 Kilo. Er sieht vernünftig aus, nicht dick aber es stehen auch keine Knochen raus. Wenn der jetzt einmal Durchfall bekommt, deswegen Wasser verliert und dann noch dazu 24 Stunden hungern muss, dann ist der Ruckzuck bei 18, 5 kg, wenn nicht weniger und sieht furchtbar aus. Als der seine Gastritis hatte, waren seine Reserven innerhalb 2 Tagen schon komplett aufgebraucht. Leider.
Für mich bedeutet Reserve auch nicht 10 Kilo mehr als nötig, sondern ein kleines Polster.
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Bei Retrievern verteilt sich das Fett schon anders. Mein Halb-Retriever fühlt sich einfach immer anders an, als der BC meiner Freundin.
Selbst als meiner nach ner Bauchspeicheldrüsenentzündung wirklich schlecht beieinander war, hatte der mehr Fett auf den Rippen und an der Brust als der BC. Selbst wenn er sonst komplett zusammengefallen war.
Hat vielleicht ein bisschen was mit dem Ursprung als Wasserapportierhund zu tun. Retriever arbeiten ja auch in ziemlich kaltem Wasser, eine leichte Fettschicht (nein nicht Übergewicht) isoliert gegen die Kälte.
Der fassförmige Brustkorb kommt ja auch daher. -
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"moderatly overwight" ist er auch mit 26kg nicht
Das würde hier vllt bei 28kg anfangen. Oder findest du, das ist übergewichtig?
http://up.picr.de/23630883op.jpg
http://up.picr.de/23630869es.jpg
Sonst hab ich leider keine aktuellen Fotos. Aber das sind 25kg bei ihm. bei 26kg würdeman die Hüftknochen nciht mehr sehen sondern nur fühlen, ebenso wie die Rippen. Also unter "moderatly overwight" versteh ich dann schon was anderes, sry.
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Und nochmal die Übersetzung:
-Die bewusst schlank gehaltenen Hunde hatten eine ca. 1,8 Jahre längere Lebensdauer als die Wurfgeschwister
-Chronische Erkrankungen manifestierten sich bei den schlank gehaltenen Hunden ab einem Alter von 12 Jahren vs 9,9 Jahre bei der Kontrollgrippe
-die Triglyceride waren bei den schlank gehaltenen Hunden wesentlich niedriger und die Insulinsensitivität besser
-die schlank gehaltenen Hunde haben ca. 2 Jahre später an altersbedingtem Verlust fettfreier Körpermasse gelitten () Jahre vs. 11 Jahre)
-die Kontrollgruppe hatte im Gegensatz zur schlank gehaltenen Gruppe eher Anzeichen von Alterung wie graue Haare, Gangbildstörungen und reduzierte Aktivität
Also ja, es macht einen verdammt großen Unterschied
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Hab heute mal aussagekräftigere Fotos von Mavy machen könne. Sie hat schon abgenommen. Ich schätze jetzt hat sie etwa 27kg bei 57cm SH. was sagt ihr?
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Ich finde Nala total klasse. Da sieht man schön, dass auch "kräftigere" Rassen wie Retriever eine schön definierte Taille haben können, und zwar ohne dass man das theatralisch als Wespentaille bezeichnen muss oder der Hund total verhungert ist.
Zum Thema Reserven: Ist es nicht eigentlich so, dass in Notzeiten, egal ob Krankheit oder Hungersnot, zuerst Wassergewicht verloren wird, dann Muskelmasse und ganz zuletzt Fett?
Wenn ich das so richtig im Kopf habe, was bringt es mir dann einen Hund dicker zu füttern?
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Ja "schlank" und "schlank" sind halt zwei paar Schuhe.
Jetzt würd ich schon gerne Bilder von den untersuchten Hunden sehen. Was die eben als "schlank" und was als "bissl übergewichtig" bezeichnen.
DANN wäre ich schlauer.Ehrlicherweise versteh ich die ganze Studie nicht.
"Results suggest that 25% restriction in food intake increased median life span and delayed the onset of signs of chronic disease in these dogs."Hä? Wenn ich nem Hund 25% weniger Futter geb ist er gesünder und lebt länger? Was ist das denn für ein Quatsch?
Und an welchen Werten haben die sich orientiert? - Vor einem Moment
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