Gewichts-/Figurbewertungsthread
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Beginnerin -
15. August 2010 um 19:46 -
Geschlossen
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Den Vergleich mit dem menschlichen Figurwahn finde ich gar nicht so abwegig - ich möchte manches Supermodel schon gern mal beim Holzhacken sehen....

LG, Chris
dafür wurden Supermodels nicht gezüchtet

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Hallo,
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Zitat
dafür wurden Supermodels nicht gezüchtet

Genau, die kommen nämlich nicht aus der Leistungszucht sondern aus der Showlinie

LG Tanja mit Luna
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Zitat
Genau, die kommen nämlich nicht aus der Leistungszucht sondern aus der Showlinie

LG Tanja mit Luna
:stock2: nix gegen Showlinien gell
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ich habe ja auch fast "modelmaße", kann aber trotzdem noch holzhaken, sowie sport treiben usw. usf. und das ganz ohne über kalorien o.ä. zu diskutieren oder mir auf "mädchentoiletten den finger in den hals schieben zu müssen" (was ein bescheuerter vergleich)
und übrigens bin ich da wie meine hunde: ich kann essen was ich will und das tue ich auch, trotzdem bin ich so schlank, dass es für die meisten schon "runtergehungert" ist.@ tromba:
ich verstehe auch nicht warum du dich so aufregst

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Kann mich da Jennifer nur anschließen.
Ich bin 1,70 groß, wiege 52 kg und bin dabei sehr sportlich und sehr muskulös, habe eine sehr schmale Taille, eine weibliche Figur mit rundem Hintern und passender Oberweite. Ich esse, was ich will, wann ich will und so viel ich will. Allerdings bewege ich mich richtig gerne, richtig viel und esse auch sehr gerne gesunde Dinge (neben den ganzen ungesunden *ggg*).
Es ist schon ein Stück weit auch einfach Veranlagung, aber auch sicherlich die Freude an der körperlichen Betätigung, an der Bewegung. Denn dünn ist nicht gleich schlank. Mager ist nicht gleich gesund...
Ich bin im Selbstverteidigungskurs und habe mir da bei den ganzen Kerlen meinen Respekt verdient, weil ich genauso mithalte wie die und ordentlich was einstecken kann.
Vor 2 Tagen hat mich ein echt dickes Mädel gefragt: "Wie kann man nur so dünn sein?"
Sollte ich mich mal wagen zu ner Dicken zu sagen: "Wie kann man nur so dick sein?".Dick ist inzwischen normal, leider...
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eigentlich hab ich mir gewünscht das hier ein paar mal aufwachen und sich fragen worüber sie hier eigentlich rumdiskutieren.
wir reden hier von hunden die der eigenen meinung nach zu dünn oder zu dick sind..
mich schüttelts deswegen bei dem thema, denn ich denk mir dabei wie weit wollt ihr hunde denn noch vermenschlichen
hier wird um das gewicht herum diskutiert wie auf einer mädchentoilette, bevor man sich den finger in den hals steckt.ich frag mich ob auch nur ein teil der leute hier sich genauso im spiegel angucken, wie sie ihre hunde abscannen ob irgendwo ein gramm zuviel fett ist?
macht ihr davon auch fotos um sie dann fremden leuten unter die nase zu schieben und euch begutachten lassen wie ein stück fleisch?
vermutlich nicht, aber eure hunde müssen damit leben da sie sich ja nicht dagegen wehren können.macht ihr euch genauso viele gedanken um euer essen wie ihr das essen euer hunde auseinander addiert?
ich glaub nämlich nicht.kommt mal wieder auf den teppich zurück, merkt ihr eigentlich worüber ihr hier am rumdiskutieren seid?
kopfschüttelnde grüße...
und nur mal nebenbei bemerkt.
mein hund sieht deswegen so aus wie er aussieht, weil er über 4 jahre lang die gebährmaschine spielen durfte, ihre brustkorb ist vergrößert und ihre rippen stehen weit auseinander, genauso wie sie vermutlich ihr leben lang einen hängerücken behalten wird.Übrigens: Es geht überhaupt nicht ums Gewicht... Ein Hund kann bei 20 kg dick sein. der gleiche Hund kann bei 22 kg schlank und fit sein... Es geht um die Gesundheit und ich finde es sehr schade und auch ein bißchen arm, wie Du hier Leute hinstellst, die sich um die Gesundheit der ihnen anvertrauten Lieblinge bemühen. Das hat mit Vermenschlichung genau null zu tun. Im Gegenteil: DU vermenschlichst hier, denn Du gestehst Deinem Hund, der es sich nicht bewußt aussuchen kann, zu, daß er die gleichen Gelüste und Bedürfnisse hat wie ein Mensch. Aber das höchste Gut jeden Lebewesen ist die Unversehrtheit, also die Gesundheit. Ein dicker Hund ist aber nicht gesund. Er hat die gleichen Probleme wie ein dicker Mensch: er ist nicht belastbar, er bekommt Probleme mit dem Bewegungsapparat und dem Herz-Kreislauf-System.
Für mich grenzt ein dicker Hund an Tierquälerei, denn es ist ein bewußtes in Kauf nehmen von gesundheitlichen Problemen und Schmerzen. -
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eigentlich hab ich mir gewünscht das hier ein paar mal aufwachen und sich fragen worüber sie hier eigentlich rumdiskutieren.
wir reden hier von hunden die der eigenen meinung nach zu dünn oder zu dick sind..
Gut erkannt...
mich schüttelts deswegen bei dem thema, denn ich denk mir dabei wie weit wollt ihr hunde denn noch vermenschlichen
hier wird um das gewicht herum diskutiert wie auf einer mädchentoilette, bevor man sich den finger in den hals steckt.Was hat das denn mit Vermenschlichung zu tun? Doch eher mit dem Gegenteil; wir Menschen machen uns bewusst, was wir essen und welche Konsequenz daraus folgt. Das tut der Hund naturgemäß nicht. Und das machen wir uns bewusst. Von daher sind wir in der Verantwortung, zu schauen, dass sich sein Gewicht in einem gesunden Rahmen hält.
ich frag mich ob auch nur ein teil der leute hier sich genauso im spiegel angucken, wie sie ihre hunde abscannen ob irgendwo ein gramm zuviel fett ist?
macht ihr davon auch fotos um sie dann fremden leuten unter die nase zu schieben und euch begutachten lassen wie ein stück fleisch?
vermutlich nicht, aber eure hunde müssen damit leben da sie sich ja nicht dagegen wehren können.Das ist natürlich nicht menschlich gedacht, dass die Hunde etwas dagegen haben könnten, hier begutachtet zu werden. Und ich brauche hier keine Fotos reinzustellen, um mein Gewicht abzuschätzen, dafür habe ich ja eine Waage und einen Spiegel...
macht ihr euch genauso viele gedanken um euer essen wie ihr das essen euer hunde auseinander addiert?
ich glaub nämlich nicht.Gedanken schon. Aber ich bin in der Lage eigenverantwortlich zu handeln und Prioritäten zu setzen. Mein Hund wird nicht irgendwann aufhören, wie ein Mähdrescher zu fressen, weil er merkt, dass er Hüftspeck angesetzt hat. Deswegen muss der Halter die Futterrationen einteilen.
kommt mal auf den teppich zurück, merkt ihr eigentlich worüber ihr hier am rumdiskutieren seid?
Darüber, wieviel der Hund zu wiegen hat oder wie viel Speck er haben darf, damit er ein möglichst langes und aktives Leben genießen kann, ohne irgendwann Probleme mit den Gelenken, dem H-K-System oder der Kondition zu bekommen. Das hat weniger mit dem eigenen Geschmack als mit physiologischen Grundlagen zu tun.
kopfschüttelnde grüße...
Dito...
und nur mal nebenbei bemerkt.
mein hund sieht deswegen so aus wie er aussieht, weil er über 4 jahre lang die gebährmaschine spielen durfte, ihre brustkorb ist vergrößert und ihre rippen stehen weit auseinander, genauso wie sie vermutlich ihr leben lang einen hängerücken behalten wird. -
oh mann jetzt artet es doch aus

das war doch nur ein nett gemeinter Thread um mal beurteilen zu lassen...
naja, von wegen Übergewicht bei Hund und Mensch - dazu kann ich nur sagen dem Menschen steht es frei was dagegen zu tun, das Tier kann so nicht entscheiden und meine würde bestimmt auch die doppelte Ration nehmen, wenn sie sie denn vorgesetzt bekäme... Ich für meinen Teil finde halt man sollte als HH schon ein Auge darauf haben und das hat rein gar nix mit Magerwahn zu tun! Ich nehm mal Paco (den Hund von Linsensuppe) als Beispiel, klar kann der 1-2 kg abnehmen, ich finde allerdings nicht dass er müsste. Aber man sollte doch zu sich so ehrlich sein und eingestehen können, wenn es eben genug ist. Das ist doch reine Konsequenzsache bei der Fütterung.
und tromba: dein Hund hat auf dem einen Bild (das seitliche Standbild) ne richtige Rolle im Nacken, ich glaube auch trotz Hängerücken spricht das dafür, dass es eben zu viel insgesamt ist. Ich versteh jetzt auch nicht, warum du anfängst "um dich zu hauen". Wenn du sagst dein Hund ist so in Ordnung und er keine Einschränkungen hat ist doch alles paletti. Ich find es außerdem total überzogen, dass du sagst hier würde um Pfunde diskutiert (was übrigens bei nem kleinen Hund enorm viel ausmachen kann) - hier ist oft (bei wohlgemerkt eher großen Hunden) der Kommentar gefallen 1-2 kg weniger würden ihm/ihr gut stehen. Naja nimm es halt nicht so persönlich
den blonden Labbi find ich übrigens auch toll von der Figur her
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Wie wäre es, wenn hier auf den Kern von Chris' Aussage eingegangen würde?
Zitat
Der Grund, weshalb ich mich hier noch gar nicht zu Wort gemeldet habe, ist der, dass man in den seltensten Fällen WIRKLICH den Zustand eines Hundes anhand von Fotos beurteilen kann [...]
[...] bei den meisten Hunden kann ich anhand von Fotos kaum beurteilen, ob es sich um ein "runtergehungertes" Gewicht oder um ein sportlich-muskulöses Gewicht handelt.Reines "runterhungern" von zwei Pfund ist für die Gelenke auch nur relativ gut, weil man bei manchen Hungerhaken einfach nicht weiß, ob sie nun so dürre sind, weil ihnen irgendwelche Nährstoffkombinationen fehlen, oder ob sie wirklich optimal ernährt sind.
Dann lieber ein optimal ernährter Hund mit dem Hauch von zuviel auf den Rippen, der aber in guter, sportlicher Kondition ist...denn da entlastet die gut entwickelte Muskulatur die Gelenke mehr, als es ein Pfund weniger auf Dauer jemals könnte...
Tanja hat veranschaulicht, dass man auch bei Untergewicht sich wohl fühlen und fit sein kann. Ist hier die Mehrheit wirklich der Meinung, das wäre in der anderen Richtung ausgeschlossen?
Liebe Grüße
Kay -
So, ich auch mal will....
durfte mir doch gerade von einer kleinen moppeligen "Püppie" (vielleicht 12-13 Jahre alt) anhören, wie "arm" der Hund wäre, er sei ja viiiiel zu dünn....selbst hat sie locker 15 Kilo Übergewicht
Hallo? Hier laufen soviel dicke Hunde rum, das wird hingenommen. Aber wenn sie schlank sind, bekommen sie angeblich nix zu essen. 
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