Gesunder Hund + vierter Stock = geht gar nicht?
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Ich habe da so eine Idee,vielleicht ists ja blöd,aber nachdenken kann man ja darüber.
Wenn man ein langes Brett über die Stufen legen würde und der Hund darüber laufen kann,wäre das eine Lösung?Das Brett kann man ja von Trppe zu Treppe nachziehen und das ist nicht so schwer als müßte man den Hund tragen?
Schönen Gruß
Ute
Genau den gleichen Gedanken hatte ich gestern abend auch und hab sogar die Treppe ausgemessen
Ich dachte auch an ein Brett, mit griffigem Belag das man einfach auf die Treppen legt und dann Absatz für Absatz weiterschiebt. Am jeweiligem Brettende eine Art Gummiaufsatz damit das Ganze nicht wegrutschen kann.Bentley
die beiden Geschirre habe ich bereits auf meiner Liste. Bei dem Modell "Beppo" habe ich allerdings ein wenig Bedenken, weil es recht "dünn" aussieht und ich Akasha somit nur beim Laufen unterstützen kann. Ich wollte ihr aber eigentlich das Treppenlaufen völlig abnehmen.
Und das Geschirr???? Da habe ich ehrlich gesagt noch viel mehr Bedenken ihr beim Tragen irgendwie weh zu tun.Lucky setze ich in eine Sporttasche, häng mir diese um und kann ihn dann locker tragen. Bei Akasha wäre mir so eine Lösung am Liebsten, deshalb ist die von mir genannte Tragehilfe meine erste Wahl. Obwohl Beppo sehr ähnlich ist
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Also ich bin gerade wegen meinem Großen (derzeit ca. 25 kg) ein paar Eingänge weitergezogen, nur wegen einem Fahrstuhl.
Davor auch 3. Stock und zum Schluß habe ich ihn mit seinen 20 Kilo 4-7 tgl. (war die Welpenzeit) rauf- und runtergestemmt.
Da meine Kleine von nur 5 kg auch PL hat, ist es für sie auch nicht so gut. Selbst wenn man es nur 2-3 mal tgl. macht, ist es schon nervig, erst recht wenn man noch Kind und Einkäufe dabei hatte. Dann musste man mehrmals rauf und runter.
Aber auch dies ist nur eine Übergangslösung, da wir noch unser Traumzuhause suchen.
Denke, wenn der Hund topfit ist, kann man das mit dem Tragen eine Zeit überbrücken.
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Ich suche ja seit längerem eine passende Wohnung, ist aber in München wirklich schwer. Bei den Mietpreisen für eine 2-Zimmer-Wohnung da schwindet einem oft der Verstand
Und bei meinen festen finanziellen Ausgaben kann ich mir keine Warmmiete mit 700 Euro und mehr leisten. Zumindest darf dann nichts weiteres groß hinzukommen.Bis ich das Geld habe um mir mein Traumhaus zu kaufen wird es noch einige Jährchen dauern.
Also erstmal eine Alternative finden um den Hund und mich zu schonen und dann ne passable, hundetaugliche Wohnung finden.
Ich glaube ich werde heute in den Baumarkt fahren und die Variante mit dem Laufbrett testen.
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Wenn es sich vermeiden ließe, würde ich mit einem größeren Hund in keine Wohnung im dritten Stock ohne Fahrstuhl ziehen.
Das Tragen ist auch für deinen Körper eine Belastung, gerade, wenn es mal irgendwo zwickt. Manches, was sonst von selbst heilt, wird durch das ständige Tragen verschleppt.
Mit Rücksicht auf die eigene Gesundheit würde ich wohl weitersuchen, wenn ich Hoffnung hätte, etwas anderes zu finden.
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Mo: genau das habe ich mich auch gerade gefragt. Es gibt doch genug Hundehalter, die in einem Haus wohnen. Der von meinen Eltern läuft auch mehrfach täglich die Treppen rauf und runter. Vielleicht ist es ein Unterschied, weil es immer nur ein Stockwert at a time ist? Und nicht 4 auf einmal?
Ich kann doch im Haus nicht meinen Hund ständig vom Rudel ausschließen, indem ich Treppengitter anbringe, und selber rauf und runter laufe, der Hund aber nicht mitdarf.
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ja eben.
klar versuch ich drauf zu achten, dass sie mir nicht ständig hinterherlaufen, wenn ich nur mal schnell runtergehe. Trotzdem finde ich es blöd, sie immer zurückzuhalten
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Das mit dem Haus ist auch so ne Sache. Klar, mag es ein Unterschied sein, ob ein Hund jetzt 7 oder 50 Stufen zu bewältigen hat. Aber gerade im eigenem Haus ist es ja noch schwerer Treppensteigen groß zu unterbinden.
Hätte man mich vor einigen Wochen gefragt, hätte ich gesagt was ist an dem bißchen Treppensteigen schon groß schlimm. Einzig und allein auf die Griffigkeit der Treppe hätte ich geachtet, damit der Hund nicht ausrutschen kann.
Heute.... würde ich wohl eher (soweit machbar) die Treppe für die Hunde sperren, oder eine Lauframpe für die Hunde bauen.
Ist echt schwer zu beantworten :/ Ich hätte mir nie gedacht, daß Akasha trotz all der Bemühungen mit Tragen usw. durch das eher wenige Treppensteigen doch Beschwerden bekommt.
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Also da es nur um 2-3 Jahre geht sollte es ansich ausgehen bevor der hund ernsthafte probleme wegen des Alters zeigt, trotzdem sollte er wie schon erwähnt so oft wie möglich getragen werden. Ich wohne im 5ten Stock und wenn der Aufzug mal defekt ist heißt es den Hund (13 jahre eigentlich nur max 24kg) zu tragen. Und ich bin erst 30, aber ich hab mir dabei schon mehr als nur einmal nen Hexenschuss ausgefaßt. Ist also nicht zu unterschätzen.
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Wir wohnen in einem Haus. Die Stockwerke sind mit einer Treppe verbunden. Die Hunde laufen die Treppe mehrmals täglich, ich würde denken 7 mal am tag.Ist das schon grenzwertig?
Ich find schon...
Wir wohnen ja so ähnlich - haben allerdings tatsächlich mehr oder weniger unbewußt auch die einzelnen Raumnutzungen so eingerichtet, dass das "wahre Leben" unten stattfindet, da wo auch die Hundis sind.
LG, Chris
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was würdest du denn für den Alltag vorschlagen, wie oft ist das hoch und runter ok am Tag?
Schlafzimmer und Glotze sind oben, WoZi und Küche unten
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