Unser lieber Hund... wenn er nur auf uns hören würde!

  • Hallo liebes Froum,

    vor wenigen Tagen haben wir einen 11 Monate alten Schäferhund zu uns genommen. Er ist eigentlich ein wirklich lieber Hund, das merkt man schnell, dennoch hat er so seine Macken!
    Er ist stubenrein, sehr verschmust, lieb zu Menschen, bellt in der Wohnung rein gar nicht, draußen ist er ruhig zu Kindern, Fahrradfahrern, Inlinern, Autos,... nur Katzen und Hasen jagt er (obwohl sie ihm zuerst Angst einjagen) und andere Hunde will er töten (so schaut es zumindest aus :/ ). Zudem zieht er recht kräftig an der Leine,...
    Hinzu kommt, dass ihm in der vorherigen Familie nicht beigebracht wurde, dass das Schnappen nicht gut ist. Im Gegenteil, die haben das geduldet und offensichtlich kleine Beissspiele mit ihm gemacht. Nun ja.
    Der Hund beißt nicht wirklich. Wenn er ganz aufgeregt ist (besonder, wenn man zur Tür reinkommt und er sich sehr freut) zwickt er einen. Er zeigt damit Freude, das haben wir verstanden, reagieren aber stets mit einem deutlichen AUS darauf (woraufhin er irritiert guckt :roll: ).
    Er beherrscht die Grundkommandos nicht. Er geht z.B. auf seine Decke, wenn man es ihm sagt, aber nicht immer. Er testet auch noch die Rangordnung aus, haben wir bemerkt. Am liebsten sollte alles so laufen wie er möchte... :headbash:

    Ziemlich schnell stand fest: Hundeschule!!! Da muss er hin und das ist auch keine Diskussion mehr. Wir hoffen auch, dass es uns helfen wird. Wir sind da ganz zuversichtlich, besonder, weil er eigentlich ein wirklich netter ist.

    Trotzdem wollte ich hier zu einigen Situationen Ratschläge holen, weil dieser Hund unserer ganzen Familie wichtig ist und wir nicht zu viele Fehler machen möchten und es dauern kann, bis er endlich die Grundkommandos beherrscht.

    Situation 1:
    Der Hund ist sehr anhänglich und war zu Beginn ganz besonders abhängig von meiner Mutter. Er lief ihr nach, geriet in Panik, wenn sie ging. Er kann auch Türen öffnen, das wusste ich an dem Tag noch nicht. Meine Mutter ging raus zum Rauchen, ich wollte duschen. Plötzlich hörte ich, wie er die Tür öffnete oder es zumindest versuchte. Ich hatte nur ein Handtuch um und ging in den Flur, wo er stand und die Tür bereits geöffnet hatte. Ich hinderte ihn daran, rauszustürmen, machte die Tür wieder zu.
    Dann fing es an. Er beschnüffelte meine Beine, wollte mir das Handtuch wegziehen. Ich sagte AUS, aber noch reagiert er nicht darauf (Thema: Grundkommandos :sad2: ). Ich wusste auch nicht, was genau er nun will und schubste ihn sanft weg. Er kam wieder, war wirklich sehr (!) aufdringlich. Kräftig ist er ja auch. Ich schubste ihn mit dem Arm wieder weg und diesmal versuchte er nach meinem Arm zu schnappen. Offensichtlich habe ich Mist gebaut.
    Was wäre die beste Reaktion, weiß das einer? Wenn ich AUS sage und er es ignoriert, was tue ich dann am besten? Ihn mich bedrängen lassen, obwohl ich es nicht möchte? Schubsen hilft nicht und ist mir auch zu gefährlich.

    Situation 2:
    Meine Mutter spielte mit ihm. Er fing an, nach den Armen zu schnappen (wollte allerdings spielen). Meiner Mutter tat er weh, sie sagte mehrmals "aus", er reagierte nicht. Das Ende: Ihre Arme waren ganz rot, beide. Er hat nicht gebissen, sonst wären die Arme wohl eher ab :lol: , aber dennoch ist das nicht okay. Das muss man ihm zeigen. Was wäre hier eine "Musterlösung", bis er die Grundkommandos kennt?

    Situation 3 (gerade eben passiert):
    Wir wollen alle schlafen gehen. Der Hund hat eine Decke, dort geht er auf Anweisung auch hin, bleibt aber nie da. Er möchte am liebsten vor der Tür schlafen, damit er alles bewachsen kann. Das möchten wir aber nicht, denn bei den vorherigen Besitzern war das der Fall und er hat immer wie wild gebellt, wenn es an der Tür geklingelt hat. Nun steht ein Stuhl vor der Tür, damit er da nicht schläft.
    Nun liegt er aber in der Küche, vor den Schränken (Küche hat leider keine Tür). Wir möchten aber nicht, dass das nun sein Platz wird. Mein Bruder (recht kräftig, wird vom Hund überwiegend respektiert) hat den Hund mehrmals von dort weggeschickt. Er hat den Hund wohl auch in die Richtung der Decke geschubst als er immer und immer wieder in die Küche kam, das mochte er wohl nicht, hat meinen Bruder angeknurrt und versucht, nach ihm zu schnappen. Diesmal war das aber wohl kein Spaß, wie in den anderen Situationen, weil er geknurrt hat und die Situation nicht lustig fand.
    Schubsen ist genau das Falsche, denke ich. Ich habe das meinem Bruder auch schon gesagt und ihm von meinem Fehler berichtet (da hatte er ja auch gleich versucht zu schnappen).

    Aber wir wollen auch nicht, dass der Hund sich als Rudelführer fühlt. Er soll nicht überall schlafen, wo er möchte, vor allem nicht vor der Haustüre (sozusagen als Wächter).

    Es interessiert mich gerade brennend, wie man in solchen Situationen (mit einem Hund ohne Grundkommandos) am besten reagiert. Ist es okay, zuzulassen, dass der Hund seinen Kopf durchsetzt (Schlafplatz?). Wie soll man reagieren, wenn er etwas macht, was wir nicht wollen und ein "aus" nicht klappt?


    Über jegliche Tipps und Tricks bin ich glücklich!

    Grüße,
    MrsXXS

  • Zitat

    Ziemlich schnell stand fest: Hundeschule!!! Da muss er hin und das ist auch keine Diskussion mehr.

    NEIN!!!! Das ist ein grosser Irrtum. Der Hund muss da nicht hin. Der Hund kann eigentlich bereits alles, was man von einem Hund erwartet. Er tut nichts, was aus seiner Sicht unzweckmäßig wäre.

    Du und Deine Familie seid die Schüler... ihr müsst lernen, wie man mit dem Hund umgeht. Ihr müsst lernen, wie man mit dem Hund "spricht", so dass er euch versteht und nicht jedes Wort in Frage stellt.

    Da es sich um einen DSH handelt würde ich vielleicht eher zu einem Hundesportverein (SV oder besser DVG) gehen und sowohl dort als auch auf den täglichen Spaziergängen sehr oft in der Art- und Weite einer Vorbereitung zur Begleithundeprüfung zu arbeiten.... das heist die typischen Unterordnungsübungen. Dabei hilft ein erfahrener Ausbilder. Du solltest aber durchaus mehrere Monate einplanen... vielleicht ein halbes Jahr... vielleicht länger.... 2-3 Mal die Woche.
    Ich halte es für gewagt, dieses Problem ohne Erfahrung über die rein positive Verstärkung zu versuchen. Der Hund muss zunächst mal lernen, wo seine Grenzen sind und welche er keinesfalls überschreiten darf.

    Für Deine beschriebenen unmittelbaren Probleme findest Du nur bei Fachleuten Hilfe. Geh davon aus, dass Hunde hochbegabte "Lerner" sind. Das heisst, sie lernen unmittelbar, welches Verhalten für sie erfolgreich ist. Und wenn sie eine Maßregelung mit Knurren und Schnappen erfolgreiche durchgeführt haben, so würden sie dieses Verhalten beim nächsten Mal steigern, wenn sich leichter Widerstand (eurerseits) regt.

    Ich kann Dir nur empfehlen keine Zeit zu verlieren. Ein DSH ist definitiv kein harmloses Spielzeughündchen..... Du hast dort einen Polizei- und Diensthundetauglichen Hund... das sollte Dir etwas zu denken geben...

  • Hallo,

    ihr habt einen Hund bekommen, der wohl keinerlei Kommandos kennt und nun müßt ihr ihm diese beibringen.
    An eurer Stelle würde ich dem Hund ein "Aus" oder "Nein" beibringen, denn wie soll er es denn befolgen, wenn er es nicht kennt. :/
    Du fragst nach einer Lösung bis er die Grundkommandos kennt? Das verstehe ich nicht so ganz, denn diese Lösung müßtet ihr ihm ja auch erst beibringen...dann doch lieber gleich die Grundkommandos. ;)

    Schau mal, z.B. hier wird das "Nein" super erklärt.

    https://www.dogforum.de/ftopic18293.html

    Und bitte, vergeßt nicht zu loben, wenn er etwas gut und richtig macht. Denn die Bestätigung ist ebenfalls sehr wichtig.

    Und das wegschubsen scheint ihn sehr zu irritieren. Warum er da knurrt?
    Das muß ja keine Aggression sein, das kann auch Unsicherheit sein oder er fühlt sich dadurch möglicherweise körperlich zu sehr bedrängt und äußert dies durch sein knurren.
    Auch ich hab meinen Hund schon "weggeschoben", aber er akzeptiert das und reagiert nicht mit knurren, denn dann würde ich es lassen. Solch eine Situation könnte recht schnell eskalieren. Du mußt bedenken, daß ihr den Vierbeiner noch nicht so lange bei euch habt. Ihr seid immer noch dabei euch gegenseitig kennenzulernen.
    Sicherlich kann euch da ein Trainer viele gute Tipps geben, denn so auf die Ferne finde ich das sehr schwierig, vor allem, wenn man die Situation eben nicht sehen kann.
    Und einen Trainer würde ich wirklich schnellstens aufsuchen, da sich die Probleme von Tag zu Tag steigern könnten, wenn da etwas in falschen Bahnen läuft.

    Viel Spaß mit dem neuen Familienzuwachs.

    LG Birgit

  • Herzlichen Glückwunsch zum Hund!

    Grundsätzlich: Der gute ist erst seit ein paar Tagen bei euch - alles ist neu, manches ist unheimlich, er weiss noch gar nicht recht was los ist.
    Zudem ist er in einem Alter, in dem sowieso die Grenzen ausgetestet werden.

    Kennt er den Befehl "AUS" überhaupt?

    Warum wurde er abgegeben? Was wurde bisher mit ihm gemacht? Wie sieht euer Tagesablauf mit ihm aus? Wer ist Bezugsperson? Wer füttert?

    Ein Schäferhund kann nicht von Geburt an alles, was ein gut erzogener Hund so kann (Leinenführigkeit, Gehorsam usw.).

    Und der Junge muss euch jetzt erst einmal als neue Familie kennenlernen und merken, dass er jetzt zu euch gehört.

    Der Schlaf- und Ruheplatz sollte geschickt gewählt werden. An der Tür ist klar - geht gar nicht. Die Küche ist auch nicht wirklich ein guter Platz, denn wenn dort gearbeitet wird, kann der Hund nicht auf seinem Platz liegen. Und es ist wichtig, dass der Platz IMMER als Rückzugsort zur Verfügung steht.

    Schön wäre es, wenn der Schlafplatz in der Nähe seiner Familie wäre - z. B. in einer Schlafzimmerecke oder so. Falls ihr offene Türen habt, geht ggf. auch der Flur davor. Wichtig ist, dass es sich um einen Platz ohne Durchgangsverkehr handelt.

    Und - lasst ihm Zeit zum Ankommen. Ein Hundetrainer kann sich das momentan zwar anschauen und euch ein paar grundlegende Tipps geben - aber mit dem "richtigen" Training würde ich erst etwas später anfangen.

    Ach ja - zum Beissen..... möglicherweise hat der Hund nie eine echte Beisshemmung gelernt. Wenn er kneift, am besten laut und hoch aufquietschen.

    Wenn ihr den "AUS" Befehl üben wollt, solltet ihr klären, dass jeder in der Familie damit das Gleiche meint. Soll der Hund das, was er gerade im Maul hat "AUS"lassen oder soll es ein Abbruchsignal sein nach dem Motto "Hör auf mit dem, was du gerade tust".

    Gerade zum Thema Erziehung und Befehle ist es wichtig, dass ihr euch innerhalb der Familie absprecht, damit alle das Gleiche wollen und tun.

    Gruss
    Gudrun
    die auch einen "Gebrauchthund" übernommen hat und am Anfang gar nicht wusste, was der Hund eigentlich tut.

  • Mal eine Frage, woher habt Ihr den Hund?

    Lächel, und wie heißt das Goldstück? Ich find es immer schade, wenn man über einen Hund schreibt aber nicht weiß, wie er denn heißt?

    Und was wisst Ihr über seine Vorgeschichte?

    Ich denke auch, dass Euer Hund wenig bisher kennengelernt hat und sein Verhalten oft auf Unsicherheit beruht.

    Ich würd daher eher einen Hundetrainer als eine Hundeschule empfehlen.

    Birgit

  • Zitat

    Ein DSH ist definitiv kein harmloses Spielzeughündchen..... Du hast dort einen Polizei- und Diensthundetauglichen Hund... das sollte Dir etwas zu denken geben...

    Nicht jeder Schäferhund ist Polizei- und Diensthundetauglich!

    Viele Hundevereine sind in ihren Trainingsmethoden auf dem Stand der Sechzigerjahre oder früher stehengeblieben. Zwangsmassnahmen, Stachelhalsband, Kettenwürger usw. sind geduldet, wenn nicht sogar gewünscht. Ein Geschirr ist unerwünscht, obwohl es sowohl dem Menschen als auch dem Hund möglicherweise mehr Sicherheit vermittelt und weniger Schmerz zufügt.

    Bitte nicht kritiklos zu einem Schäferhundeverein gehen, nur weil der Rassename im Vereinsnamen enthalten ist.

    Lasst euch Zeit, eine Hundeschule oder einen guten, mit modernen Methoden arbeitenden, Verein zu finden, dessen Trainer und Mitglieder euch und dem Hund gefallen.

    Gruss
    Gudrun

  • Hallo,

    ihr habt den Hund erst seit wenigen Tagen!!!

    Vorab: Er zeigt das Verhalten eines typischen Junghundes, der weder in der Ranordnung ganz nach oben noch die Weltherrschaft übernehmen möchte.
    Diesen Gedanken könnt ihr verbannen, wie meine Vorschreiber schon sagten:
    Er kennt die Kommandos, die ihr ihm gebt, offensichtlich nicht.
    Menschlich gesehen sprecht ihr Chinesisch mit ihm.
    Wie soll er aufhören, wenn ihr "aus" sagt und dieses Wort nie konditioniert wurde?
    ER versteht schlichtweg nicht, was er machen soll.
    Durch das Zutexten irgendwelcher Kommandos bestärkt ihr sein Verhalten (Aufmerksamkeit).
    Warum wird der Hund, der erst ein paar Tage bei euch ist, ständig auf die Decke kommandiert?
    Lasst den Guten doch bitte erst einmal bei euch ankommen, anstatt ihm Kommandos zu geben, von denen er kein Wort versteht.
    Damit verunsichert ihr ihn nur.
    Er kann nicht mal Bindung und Vertrauen zu euch aufgebaut haben, auch wenn ihr das annehmt, anstatt Bindung und Vertrauen aufzubauen, schickt ihr ihn auf die Decke.
    Er möchte nicht am liebsten vor der Tür schlafen, damit er alles bewachen kann.
    Nein, er sucht eure Nähe, weil alles noch fremd und neu für ihn ist, nachts ist es noch unheimlicher.
    Der Schlafplatz gehört zunächst sogar ins Schlafzimmer, ihr schließt ihn von der Familie aus, er fühlt sich einsam in der Nacht.
    Diese Schnappattacken sind spielerisch, klingen nach reinen Übersprungshandlungen, die ihr durch das Kommando "aus" auch noch bestärkt.
    Scheinbar wurde ihm dieses Verhalten unbewussst antrainiert, indem man ihm die Beißhemmung nicht richtig beigebracht hat.
    Wenn ihr nach Hause kommt, solltet ihr in Ruhe ins Haus kommen, den Hund nicht mit einer Superbegrüßung empfangen. Springt er hoch und schnappt wie blöde, umdrehen, Hund vollständig ignorieren.
    Ggf. kurz die Tür hinter euch schließen, ein paar Sekunden, Aufmerksamkeit gibt es nur bei erwünschtem Verhalten (alle vier Beine befinden sich auf dem Boden).

    Da ihr ihn erst ein paar Tage habt, solltet ihr ihn mit den Grundkommandos vorerst in Ruhe lassen, ubahängig davon versteht er sie doch gar nicht.
    Baut Bindung und Vertrauen auf, macht nicht so einen Hermann um seinen Schlafplatz, der Hund will weder heute noch morgen auf der Rangleiter nach oben klettern.
    Dass Hundebesitzer immer so eine Angst davor haben, tztztz.
    Soll er sich dort hinlegen dürfen, wo er sich wohlfühlt, muss zwar nicht unbedingt die Haustür sein, aber ihr habt sicher noch mher Möglichkeiten, wo der Hund keineswegs stört.
    Fazit:
    Der Hund ist noch unsicher und testet euch nicht bewusst aus, weder will er die Chefrolle übernehmen noch will er euch ärgern.
    Es ist ein Junghund, der keine Kommandos kennt, völlig verspielt ist und noch unsicher in der neuen Familie.
    Eine gute (!) Hundeschule befürworte ich, dort lernt ihr eine Menge über Hundeverhalten und Erziehung.

    Gruß
    Leo

  • Hallo,
    also zunächst einmal möchte ich sagen,der Hund ist noch nicht lange bei Euch und Hundeerziehung ist eine Sache die schon dauert.Eingewöhnt hat sich der Hund auch noch nicht gebt ihm doch einfach mal Zeit.
    Stell Dir vor Du wirst heute nach Afrika verschifft und sollst fortan bei einem Stamm Eingeborener leben,Du kennst deren Gepflogenheiten nicht und verstehst nichtmal deren Sprache.So geht es derzeit Eurem Hund!!
    Der Hund hat keine Probleme,es ist einfach ein unerzogener Junghund welcher auch noch mit der Pubertät zu kämpfen hat neben dem Umzug.
    Ihr habt eine völlig überzogene Erwartungshaltung... :sad2: .
    Das der Hund erzogen werden muß steht ausser Frage aber das geht nur mit Geduld und Spucke und vorallem sollte man ein Quentchen Humor besitzen-so ein Hund ist nämlich auch ein Schlingel.
    Geht zu einem Hundetrainer und lernt erstmal die Grundtechniken wie man einem Hund etwas beibringt.
    Gruß Alex

  • Zitat


    Lasst euch Zeit, eine Hundeschule oder einen guten, mit modernen Methoden arbeitenden, Verein zu finden, dessen Trainer und Mitglieder euch und dem Hund gefallen.

    Ach ja - zum Beissen..... möglicherweise hat der Hund nie eine echte Beisshemmung gelernt. Wenn er kneift, am besten laut und hoch aufquietschen.

    Ihr habt eine völlig überzogene Erwartungshaltung...

    Da ihr ihn erst ein paar Tage habt, solltet ihr ihn mit den Grundkommandos vorerst in Ruhe lassen

    Nun ja... damit ist ja nun geklärt, wer im Fall der Fälle sagt "Dafür übernehme ich die Verantwortung".

    OK, vor diesem Hintergrund abschliessend von mir nur noch einen Rat. Ich würde für die ganze Familie eine Tetanus-Impfung in Erwägung ziehen. Oder den Hausarzt mal darauf ansprechen.

    Maddin (... der sich nun hier ausklinkt...)

  • Zitat

    Nun ja... damit ist ja nun geklärt, wer im Fall der Fälle sagt "Dafür übernehme ich die Verantwortung".

    OK, vor diesem Hintergrund abschliessend von mir nur noch einen Rat. Ich würde für die ganze Familie eine Tetanus-Impfung in Erwägung ziehen. Oder den Hausarzt mal darauf ansprechen.

    Maddin (... der sich nun hier ausklinkt...)


    Schön, und nun komm bitte wieder runter von der Palme, Maddin.

    Birgit

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