Hund verlässt nicht auf Befehl seinen Platz
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Huhu Nicole,
so... das mit dem sich-breit-Machen klappt also auch nicht so. Nach Deinen Beschreibungen jetzt kann man sich besser vorstellen, wie Dein Hund tickt.
Bei Meiner hab ich in der Zeit, in der ich sie habe, bemerkt, dass ich, wenn ich etwas nur so aus Prinzip (und letztendlich sinnfrei) durchziehen will, ich irgendwann grinsend aufgegeben habe.... und die Kleine gewonnen hat. Das hat mich gelehrt, nur noch Dinge wirklich durchzuziehen, die notwendig sind.... wie in Deinem Falle das Reinigen des roten Throns, aber nicht dessen komplettes Tabu für den Hund.
Ich hab auch keine Ahnung, warum Dein Hund so fetischartig an seinem Thron hängt
- das kenne ich so nicht von meiner - aber wenn das für Dich ok ist, dann ist es ja auch kein Problem..... wirst schon irgendwann rauskriegen, woran es liegt....
LG Falbala
- Vor einem Moment
- Neu
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Zitat
er wurde in der prägephase mehrmals aus dem th vermittelt, bis er in unsere familie kam. da hatte ich nix zu sagen, im gegensatz zum ex meiner mutter. der hund wurde über schläge und bestrafungen erzogen, konnte sich nie sicher sein, wann das nächste negative erlebnis kommt.
Das, was Du da beschreibst ist schlimm... für den Hund. Schlimm finde ich besonders, dass Menschen ihrem Hund das überhaupt antun. Und ich würde nie leugnen, dass Hunde wegen Menschen so werden können oder geworden sind. Aber die sind eben nicht die Regel. Und diese armen Hunde sollten nicht den Maßstab für den Umgang mit anderen Hunde bilden. Man kann da hinschauen, dass zur Kenntnis nehmen und ggf. einzelne Schritte im Hinterkopf haben. Aber die Basis für den Umgang mit der zweifelsfrei grösseren Anzahl relativ normaler Hunde sind diese eben nicht.
mal wieder offtopic....
Zitatso zu degradieren ohne scheinbar eine ahnung davon zu haben, wie es bei anderen aussieht.
Also, ich setzte mich konkret mit dem Text auseinander. Und in einem Diskussionsforum muss man eben auch damit rechnen, dass man hinterfragt wird, argumentativ widerlegt wird und schlimmstenfalls auch ad absurdum geführt wird... wäre das anders, so wäre es kein Diskussionsforum, sondern eine Schwafelrunde.
Ich habe keinerlei Interesse daran, jemanden persönlich als Mensch zu degradieren. Aber einer Meinung, wenn sie denn offensichtlich der eigentlich notwendigen Substanz entbehrt, werde ich deutlich konträr begegnen. Ebenso auf die allgemein und tendenziell ins merkwürdige abdriftende Grundhaltung, bei der der Hund bei jeder Einwirkung sofort psychisch-drangsaliertes Opfer ist, und das immer mit der Gefahr zu kollabieren... das ist eben mehr als merkwürdig. Und solchen Unsinn teile ich nicht. Und das sage ich dann auch... nicht immer freundlich, aber im Regelfall sachlich... versehen mit Argumenten. Und ich warte immer darauf, dass ich sachlich widerlegt werde oder über einen Irrtum aufgeklärt werde.
Worüber ich aber immer wieder total begeistert bin, ist, wenn ein Antworter sich um das Thema, um Argumente, um Erklärungen einen Scheissdreck schert und keifend einen dummen Nebensatz zu seinem Schwerpunkt erklärt.
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