• Wir wohnen in einem EFH mit ca. 180 qm Wohnfläche (incl. ausgebauten Kellerräumen die zum Wohnen mitdienen) und ca. dann noch 800 qm Garten,wobei davon für die Hunde (70 cm/40 kg und 60 cm/27 kg) etwa 450 qm zur Verfügung stehen.
    "Spazierweg/Gassistrecke" ca. 5 min entfernt-dann kommt man entlang der Landstrassen zu Spazierwegen zwischen Feldern/Wiesen.

    Meine Hunde halten sich sehr viel und gerne im Garten auf und toben dort auch viel,ausgiebige Spaziergänge müßen natürlich trotzdem sein...
    Und doch glaube ich manchmal das es ihnen nicht immer reicht :sad2:
    Also,großes Haus und Garten ist nicht ausschlaggebend,mM.
    LG

  • Wir wohnen in einer ca. 100 qm großen Wohnung im 1. Stock. Einen Garten haben wir auch, wird aber vom Hund kaum genutzt, da der Wald nur ca. 50m entfernt ist und das findet Hund viel toller... ;)

    Achja, der Hund ist ein Labbi-Mix.

    ich bin auch der meinung, dass ein Hund auch in einer kleinen Wohnung glücklich werden kann, solange er genug Auslauf und Beschäftigung hat.

  • man habt ihr alle große wohnungen/häuser :ops:

    ich wohne mit meinem pico in einer 55qm wgh und sind volkommen zufrieden. :D wald/kanal/wiesen und see direkt vor der tür. :smile:

  • Wir sind 2 Erwachsene die mit 3 Hunden in der WG leben.
    76 m2 im 1. Stock schon im Innenstadtbereich.
    Ich denke, ich hätte lieber einen Garten als die Hund...
    Im großen und ganzen fühlen wir uns hier sehr wohl, manchmal nervt es mich etwas, dass ich erst mal 15 Minuten bis zum Park gehen muss.

  • 1 Mensch, 2 Hunde (68 und 56cm) auf 53qm mit kleinem Grünfleck (als Garten will ich das nicht bezeichnen).

    Ich bin zufrieden und ich denke, die Hunde auch. Ich kann zumindest keinen Unterschied erkennen, wenn wir bei meinen Eltern im großen Haus mit Garten sind.

  • Wir wohnen zu zweit mit Hund (62cm, 21 kg) in einer 2-Zimmerwohnung mit etwa 56 m².
    5 Minuten zu Fuß bis zu den Feldern, 3 Minuten bis zur Bahn, 10 Minuten bis zur Stadt.

    Wir sind zufrieden, auch wenn ein Garten manchmal schön wäre

  • vierter stock....uff, die alte dame ist manchmal müde und dann trägt man sie auch mal hoch. mit 15 kilo aber machbar.

    da fluss direkt vor der haustür und beruflich viel draußen (mit hunden) in ordnung. garten ist nicht nur der traum unserer hunde *hach*

  • 6. Stock, 60m², Stadtrand.
    Ach ja, 6,5kg Hund.
    Kein eigener Garten, aber zwischen den Häusern hier sind überall wirklich schöne Grünanlagen, für mich reichen die als "Garten" vollkommen aus.

  • Ich wohne alleine mit Hundi in einer 55qm² 2-Zimmer-Wohung mit Balkon im 8. Stock in absoluter Innenstadtlage. 200m weiter ist ein großer Park, in dem man auch mal gut ne Stunde laufen kann. Alles in Allem ist es rein von der Wohnung her kein Problem mit Hund, sie fühlt sich wohl hier und nutzt den Balkon auch vollumfänglich fürs Sonnenbaden :D
    Aber die Wohnlage sehe ich mittlerweile durchaus kritisch, denn immer die gleichen Wege abzulatschen macht weder mir noch ihr Spaß. In den nächsten Wald geht es nur mit halbstündiger Autofahrt, das ist leider so. Bei meiner Ma ist das anders, dort ist man in 2min im Wald, in 15sek auf dem Feld und einen Garten gibt es dort auch.. und ich merke einfach, dass mein Hund dort richtig aufblüht.
    Fazit: sobald ich hier mit der Uni durch bin, wird umgezogen.. in eine ländliche Gegend und optimalerweise auch mit einem Garten am Haus/an der Wohnung :)

  • Das sind wir uns ja einig, das ein Garten nicht unbedingt ausschlaggebend ist.

    Für den "normalen Alltag" braucht man ihn auch nicht unbedingt. Aber wenn mal was besonderes ist, z.B. wenn man selber oder auch der Hund krank ist, ist es sehr praktisch, wenn man den Hund einfach mal in den Garten lassen kann, um ein bißchen Luft zu schnappen und sich zu lösen. Das ist sicher eine Ausnahme, aber schon erleichternd, wenn es eben dann mal so gehen muss.

    Mein Hund ist auch lieber im Garten, als im Haus. Im Haus liegt sie nur rum, wenn man sich gerade nicht mit ihr beschäftigt, im Garten stromert sie doch hin und her oder läuft mal zum Tor, wenn jemand vorbei geht. Wir sind im Sommer eigentlich immer im Garten, wenn es geht, das würde sie sicher vermissen, wenn es plötzlich nicht mehr so wäre. Aber das ist sicher auch eine Sache der Gewohnheit.

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