bin ich ein schlechter mensch weil ich hunde besitze?
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ok, die meinungen, dass alle fleischesser = nicht-tierfreunde sind haben wir ja nun mit bekommen.
aber was sagt ihr denn zu der these das man auch keinen hund (katze,pferd o.ä.) halten darf als echter tierrechtler/-schützer?
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Hallo,
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Zitat
Da ich bis jetzt noch kein Tier erlebt habe, das sich an Diskussionen beteiligt oder sich in Foren anmeldet hat, gehe ich davon aus, das der Mensch besser ist als ein Tier. Warum? Weil der Mensch z.B. diskutieren kann und ein Tier nicht. Ein Mensch kann noch sehr viel mehr als ein Tier, denn er ist weiter entwickelt. Der Mensch ansich ist ein viel komplexeres und höher entwickeltes Lebewesen dieser Erde, als jedes Tier.
Wer sich an Diskussionen beteiligt, muss nicht zwangsläufig
weiter entwickelt sein. Das zeigt der Beitrag sehr gut ....Grüße
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Zitat
Wer sich an Diskussionen beteiligt, muss nicht zwangsläufig
weiter entwickelt sein. Das zeigt der Beitrag sehr gut ....Grüße
bitte, sowas ist absolut keine kostruktive kritik zu diesem beitrag!
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Zitat
ok, die meinungen, dass alle fleischesser = nicht-tierfreunde sind haben wir ja nun mit bekommen.
aber was sagt ihr denn zu der these das man auch keinen hund (katze,pferd o.ä.) halten darf als echter tierrechtler/-schützer?
Huhu,
schwierige Frage... im ersten Moment fällt mir dazu fast nichts ein!
Die Frage ist ja schon alleine, WO fing die "Tierhaltung" überhaupt an?
Welche Verhältnisse herrschten damals?
Wie war die Beziehung grundliegend zwischen Mensch und Tier?Was man sagen kann, ist dass es ohne den Mensch den Begriff und die Notwendigkeit >Tierschtuz< nicht geben würde!!!
Wir haben irgendwann einmal begonnen, unsere Überlegenheit auszunutzen... bis heute hat sich daran ja nichts geändert!Ehrlich gesagt, denke ich schon, dass an der Aussage,etwas dran ist - Fakt ist ja, dass WIR die Entscheidung fällen, dass das Tier zu unserem Haustier wird!
Ob das Tier nun letztlich möchte oder nicht, steht dabei vollkommen außer Frage...
Und jedes Haustier, egal, wie gut es auch noch gehalten und behandelt wird, ist in seiner eigentliche Natur eingeschränkt; die einen mehr, die anderen weniger!Da ich ja dennoch Hunde- und Tierhalter bin, nin ich also in gewisser Weise schuldig...
Da wir uns aber nicht mehr im Ursprung der Existenz aller Leben befinden, kann man eine solche Frage auch nur noch als "relativ" betrachten, da sich Lebensumstände, -grundsätze etc . pp. in den vergangenen Jahrtausenden verändert haben!
Ich werde wohl immer Tierhalter bleiben... und als Gegenleistung dafür, dass ich das Leben eines Wesens von A bis Z bestimme, versuche ich zumindest ihm ein angemessenes Leben zu bieten, wie es mir möglich istt!
Wie ich schon gesagt habe: ich bin fest davon überzeugt, dass es meinem Hund in seinem Lebensumstand gut geht und er damit sehr zufrieden ist... und genau aus diesem Grund ist die Tierhaltung für mich mit meinem gewissen, meiner Moral und meinen ethischen Vorstellungen, gut vereinbar!
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Zitat
bitte, sowas ist absolut keine kostruktive kritik zu diesem beitrag!
Da hast Du Recht; genau so wie bei zig anderen Beiträgen dieses Threads.
Aber zurück zu Deinem Thema:
Ich meine, dass ein 100%iger Tierfreund (theoretisch)
kein Tier halten dürfte. Jeder Tierhalter tut dies mit
einem gewissen Egoismus. Dieser ist allerdings sehr
unterschiedlich ausgeprägt.Grüße
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Zitat
aber was sagt ihr denn zu der these das man auch keinen hund (katze,pferd o.ä.) halten darf als echter tierrechtler/-schützer?
Ich zitiere mich mal selbst...ZitatUnd auch der Hundefrage, ja, der Mensch ist daran schuld dass aus dem Wolf sowas wie Arnold und Hugo geworden ist. Aber warum sollten die Rassen die vom Menschen geschaffen wurden keine Lebensberechtigung haben? Die gibt es doch nunmal jetzt. Und wenn sie nicht beim Menschen leben würden, würden die ganzen Rassen aussterben. Ist doch auch eine komische Auffassung von Tierschutz, Lebewesen ausrotten zu wollen, weil die durch das Eingreifen von Menschen entstanden sind.
Diese Tierarten wurdin in die Richtung hin gezüchtet das die Meisten auf den Menschen angewiesen sind. Würden sie nicht beim Menschen leben würden sie aussterben.
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als antwort wäre möglich:
es würde sich eine wandlung vollziehen (evo?) und eine neue art ähnlich dem dingo entstehen...
also das ist jetzt nicht meine meinung, sondern nur eine vermutete antwort mancher extremisten.
ich bin da voll eurer meinung!es wäre mal interessant einen tierpsychologen dazu zu hören.
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Wie ist es überhaupt ethisch zu bewerten, ein Tier so zu züchten,
dass es von uns abhängig ist, und kein Nutztier als Nahrungsquelle
o.ä. darstellt.Grüße
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ok Evolution.
Dann aber RICHTIG!
Europa ist fortschrittlicher, bzw (militärisch) stärker, als Afrika.
Also sind wir besser.
Also dürfen wir mit ihnen machen was wir wollen. (Da wir es ja können.)
Zum Beispiel versklaven.
Oder stimmt das was nicht in meiner Schlussfolgerung?Ist somit Rassismus legitim?
Die Frage mein ich absolut ernst!
Denn wenn man nun "Nein!" sagt und das ganze weiterspinnt...Man sollte also nicht fragen, was Mensch und Tier (BESSER: Nicht-menschliche-Tiere) unterscheidet.
Denn selbst Mensch und Mensch unterscheidet unendlich viel.
Rasse. Geschlecht. Gehalt.Man solte fragen, was wir gemeinsam haben.
"Ist es die Fähigkeit zu denken oder vielleicht die Fähigkeit zu reden? Aber ein ausgewachsenes Pferd oder ein Hund sind unvergleichlich vernünftigere sowie mitteilsamere Tiere als ein einen Tag, eine Woche, oder gar einen Monat alter Säugling. Aber angenommen dies wäre nicht so, was würde das ausmachen? Die Frage ist nicht Können sie denken? oder Können sie reden?, sondern Können sie leiden?."
Jeremy Bentham 1789 (!!!) -
Zitat
Oder stimmt das was nicht in meiner Schlussfolgerung?Noe...meiner Meinung nach ist deine Schlussfolgerung legitim.....aber bei dieser Thematik (sind wir Menschen die besseren/edleren/wertvolleren Tiere?) steht das Forum immer Kopf, es wird sich echauffiert, die gegenseitige mentale Kompetenz & Zurechnungsfaehigkeit bezweifelt und hinterfragt und das Ganze endet dann meist mit einem geschlossenen Thread
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