Tierheim und Gewährleistung?
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Wobei wir zB bei bekannten Verletzungen Anbieten, dass wir das unseren TA machen lassen, wenn möglich.
Also so ist es auch nicht wir würden die Kosten übernehmen wenn bekannt ist das was nicht in ordnung ist. Und so wie der Fall geschildert ist ist bekannt das Schäden auf der Hinterhand sind.
Ganz so leicht sollte sich das Tierheim dies auch nicht machen.
Bei uns würdes du zu unseren Tierarzt verwiesen der es zu unseren Konditionen macht.
An Deiner Stelle würde ich das Tierheim darauf aufmerksam machen und sie einfach Bitten euch zu Unterstützen da es ja klar auf der Hand liegt das bekannt war das was nicht stimmt.
Sicher gibt es Tierheime die nicht Kunden- bzw Tierübernehmer Freundlich sind.
Ich wünsche dir viel erfolg und hoffe über den Ausgang deiner geschichte zu hören.
Viel Glück -
- Vor einem Moment
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Huhu,
ganz kurz mal ein kleiner Text von mir, ohne alles haar klein gelesen zu haben.
Am 25.06. holten wir unseren Rudi aus dem Tierheim ab zum "Probewochenede" und am 28.6. haben wir ihn dann komplett übernommen.
Vor der Mitnahme stand natürlich eine Abschlussuntersuchung auf dem Plan.Als Erstes war ich etwas verwundert, dass wir nicht mit rein durften, wir haben allerdings auch nicht explizit darum gebeten, deshalb mach ich da dem TH keinen Vorwurf.
Nach der Untersuchung gab es den Hund dann wieder. Es wurde dann gesagt, dass der Hund was am Zahn hätte und dass der Zahn in naher Zukunft irgendwann raus müsste.
Mein Freund als geborener Händler wollte dann natürlich den Preis ein wenig drücken, doch darauf wollte die Tierpflegerin sich nicht einlassen.
Allerdings hat sie angeboten, den Hund eine weitere Woche da zu behalten und ias Ganze dann durchzuführen und den Hund danach dann zum gleichen Preis wieder an uns abzugeben, aber ganz ehrlich? Wer lässt den Hund dann schon wieder da?Letztendlich hatte ich persönlich das Gefühl, dass TH schon weiß, was es da tut, aber man sollte auch nie vergessen, dass meist die Kosten, die man für das Tier bei Aufnahme bezahlt, nicht die entstandenen Kosten für dne Aufenthalt im TH mit allem was dazu gehört decken und in sofern haben wir unseren Rudi ruhigen Gewissens gleich am Montag wieder eingesteckt :)
Ebenso ist aber auch f+ür mich klar, dass ein Hund ganz plötzlich enorme Kosten verursachen kann und darauf muss an vorbereitet sein. Ich für meinen Teil habe nicht viel Geld, lege für solche Fälle aber immer Geld zurück und habe auch vorher abgesprochen, dass immer jemand da ist, der mir evtl mal Geld vorstrecken kann, wennn es doch eng wird.
Klar rechnet man bei jungen Hunden mit weniger Kosten, aber Unfälle können ja auch jederzeit passieren und für sowas sollte das Geld dann eben auch immer da sein.LG,
Patricia -
So ... verdammt, ich musste mich doch nochmal einloggen ^^
Eeerstmal:
ZitatKlingt doch echt nett slash
Das nächste mal schreib ich dazu was sarkastisch ist .. tut mir schwer leid .. :)
Um Missverständnissen vorzubeugen, wir werden Geld für eine etwaige OP aufbringen, auch bei einem Unfall ist das ja nur natürlich. Auch für den Großen hab ich schon genug abzwacken dürfen. Der Kleine ist auch jetzt schon ein Familienmitglied und wird weder abgeschoben noch im Stich gelassen oder ähnliches.
Es geht darum, dass ich _auch_ das Tierheim in Verantwortung sehe. Grade weil ein Probewochenende, ein Besuch bei einem eigenen Tierarzt usw. wegen versicherungstechnischen Gründen nicht erlaubt war :)
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@Schlaubi
Es hat gute Gründe, weshalb ich mittlerweile von Tieren aus dem "konventionellen" Tierschutz Abstand nehme.Ich finde es aber immer wieder interessant, dass bei Tierschutzthemen gerne mit zweierlei Maß gemessen wird.
Ein Züchter, der einen Einhoder o.ä. ohne Hinweis und Preisnachlaß abgibt, wird zu Recht sehr negativ gesehen.
Privathalter sind auch schlechte Menschen, wenn sie nicht alles tun, damit ihrem Liebling geholfen wird. Und sollten sie ein krankes Tier abgeben, dann erwartet man auch da, dass das mitgeteilt wird.
Bei Tierheimen sind so schwammige Diagnosen wie Hinterhandschwäche, leichter Husten, Prellung, Zerrung, Stauchung und so weiter völlig ok. Das kann man nicht auch noch leisten, das hängt am neuen Besitzer, Tiere kosten schließlich Geld, das muss einem klar sein.LG
das Schnauzermädel -
Das Problem hier ist ja nicht, das man ein krankes Tier bekommen hat. Das Problem ist, das das Tier schon im Heim auffällig war, und nicht genau untersucht wurde. Da wäre ich auch stinkig. Natürlich kann immer etwas passieren, aber von einem Tierheim erwarte ich, dass es Auffälligkeiten, die man eindeutig erkennen kann, auch untersuchen läßt.
Meinen Perserkater durfte ich damals übrigens selbst behandeln. Dafür wurde mir die Übernahmegebühr erlassen. Klar hab ich letztendlich für die Arztkosten mehr gezahlt, aber mir war es wichtig, dass der arme Tropf nicht noch länger dort sitzen muss. Mit so etwas kann ich dann gut leben.
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Soo - heute waren wir in der Klinik. Natürlich ist der Kleine, sobald wir dort angekommen sind, nur noch ein bisschen steif gelaufen .. -.-
Jetzt haben wir für nächste Woche nen Termin zum röntgen usw. in Narkose und erstmal Schmerzmittel und Entzündungshemmer.
Leinenpflicht hat er ja sowieso noch, da das mit dem 'hier' noch nicht so sicher ist
Also dauert das mit der sicheren Diagnose noch .. werd aber noch mal mit der Tierheimtierärztin/dem Tierheimleiter sprechen. -
Warum habt Ihr denn nicht auf eine Röntgenaufnahme bestanden?
Erst nächste Woche, da hätte ich echt keine Ruhe, außerdem je länger es dauert mit Ansprüche stellen, desto schwerer wird es diese durchzusetzen!
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