Beiträge von Jingles

    Soo - heute waren wir in der Klinik. Natürlich ist der Kleine, sobald wir dort angekommen sind, nur noch ein bisschen steif gelaufen .. -.-


    Jetzt haben wir für nächste Woche nen Termin zum röntgen usw. in Narkose und erstmal Schmerzmittel und Entzündungshemmer.
    Leinenpflicht hat er ja sowieso noch, da das mit dem 'hier' noch nicht so sicher ist :roll:
    Also dauert das mit der sicheren Diagnose noch .. werd aber noch mal mit der Tierheimtierärztin/dem Tierheimleiter sprechen.

    So ... verdammt, ich musste mich doch nochmal einloggen ^^


    Eeerstmal:

    Zitat

    Klingt doch echt nett slash


    Das nächste mal schreib ich dazu was sarkastisch ist .. tut mir schwer leid .. :)


    Um Missverständnissen vorzubeugen, wir werden Geld für eine etwaige OP aufbringen, auch bei einem Unfall ist das ja nur natürlich. Auch für den Großen hab ich schon genug abzwacken dürfen. Der Kleine ist auch jetzt schon ein Familienmitglied und wird weder abgeschoben noch im Stich gelassen oder ähnliches.


    Es geht darum, dass ich _auch_ das Tierheim in Verantwortung sehe. Grade weil ein Probewochenende, ein Besuch bei einem eigenen Tierarzt usw. wegen versicherungstechnischen Gründen nicht erlaubt war :)

    Soo - langsam ist bei uns Feierabend- und Rechner-Aus-Zeit.


    Morgen gehts in die Tierklinik, ernsthaft Diagnose stellen. Danach meld ich mich nochmal. Irgendwie findet sich auch eine Lösung für den finanziellen Part.


    Erstmal danke für die Zusprüche, wir haben uns zwischendurch ganz schön schlecht gefühlt ihn aus dem Tierheim geholt zu haben.

    Natürlich geht es auch ums Geld. Die Tierärztin des Tierheims kenne ich. Sie hat keine Möglichkeiten, größere OPs durchzuführen.


    Und, ich betone es gerne nochmal - ich wollte mich vor allem über rechtliche Aspekte informieren.


    Wir haben uns den Hund geholt, wir werden ihn auch behalten und es sicher auch irgendwie auf die Reihe kriegen. Aber wir nehmen auch jede Hilfe/jedes Recht in Anspruch. (das Tierheim hätte ja auch nicht weniger Kosten, wenn der Kleine noch dort wäre)

    Aber bei einem 9 Monate alten mittelgroßen Mischling rechnet man aber nicht nach einer Woche Besitz mit so viel Geld ^^
    In 2 Monaten .. meinetwegen .. aber so find ichs schon heftig.


    Das Blöde ist ja auch - normalerweise legt man zur Untersuchung den Hund in Narkose. Ist das Kreuzband defekt wird die Narkose gleich zur OP genutzt um die Belastung für den Körper geringer zu halten.


    Mich würde es einfach stören - so aus Logik - dass das Tierheim sich auf diese Art und Weise um Kosten drückt und sie anderen aufdrückt zu Lasten des Tieres.


    Aber ich ruf dort morgen mal an wenn wir aus der Klinik zurück sind (Leider nicht in Gießen zur Zeit .. :( )


    Mich interessiert auch erstmal vor allem die rechtliche Seite oder auch Erfahrungsberichte.


    "Ja, hätt ich auch gekonnt, als Belli eingezogen ist. Er ist auch schon älter und aus dem TH. Da hab ich mit gerechnet, dass zu jeder Zeit was sein könnte." Glückwunsch ^^

    Wie gesagt, morgen lassen wir ihn nochmal in der Tierklinik vor Ort durchchecken.
    Wenn das ein Muskelkater ist oder sonstwas .. ist ja kein Problem. (Obwohl ich 3beinig laufen dann schon sehr heftig finde)


    Es geht hier ja wirklich nur darum, ob uns das Tierheim bei solchen Kosten unterstützt - oder kann jeder von euch aus dem Stegreif 1300€ locker machen?

    Ich möchte dem Tierheim auch sicher nicht das 'Geld wegnehmen'
    Grade nach ner Anschaffung von einem neuen Hund ist das Portemonnaie aber erstmal arg leer.
    Wenn der Hund im Tierheim geblieben wäre hätte er sicher die OP auch benötigt.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Schaden schon vorher bestand(was ja auch nachgewiesen werden kann)
    Eine OP-Versicherung konnte auch nicht abgeschlossen werden - also keine Möglichkeiten, an diesen 1300€ irgendwie zu knabbern. Als Studenten ist es auch auf die schnelle nahezu unmöglich, das Geld aufzubringen - und welche Tierklinik glaubt den Leuten schon noch, dass man Raten bezahlt ...


    Und .. es tut mir leid .. aber ist es nicht auch schäbig, einen Hund abzugeben der demnächst so eine OP benötigt und das mit 'Physiotherapie' abzutun? ..

    Hallo


    Vielleicht kennt sich jemand von euch bei dem folgenden Problem aus:
    Vor 5 Tagen haben mein Freund und ich einen 9 Monate alten Mischlingshund aus dem Tierheim übernommen. Wir haben uns auf den ersten Blick verliebt und er versteht sich wunderbar mit meinem 7jährigen Kuschelmonster :)


    Auch der kleine passt eigentlich wunderbar zu uns. Nur haben wir nun ein Problem: Der Kleine wurde uns mit einer 'Hinterhandschwäche' überlassen. Also war er auf den Hinterbeinen etwas steif als wir ihn erhalten haben. Uns wurde gesagt, dass das mit Physiotherapie zu regeln wäre - womit wir uns einverstanden erklärt haben.


    Also steht im Tierüberlassungsvertrag 'Hinterhandschwäche bekannt'
    Außerdem stehen im Vertrag ja noch die allgemeinen Klauseln 'jeglicher Gewährleistungsausschuss, keine Rückzahlung des Kostenbeitrags, ...'


    Nun ist er heute viel auf 3 Beinen gelaufen und bewegt sich insgesamt wie ein typischer 'Kreuzbandriss'-Hund.
    Morgen werden wir das in einer Klinik untersuchen lassen.


    Sooo - zur allgemeinen Frage: haben wir gegenüber des Tierheims irgendwelche Ansprüche, dass sie eventuell auftretende OP-Kosten übernehmen/anteilig übernehmen?


    Der Mangel war ja definitiv bei der Übergabe vorhanden. Und 1300 Euro + Nachbehandlungskosten sind kurz nach der Anschaffung kein Pappenstiel.

    Also helfen tun Biotin, Vitamin E und Omega-3-FS (die vor allem auch vorsorglich gegen Entzündungen)


    Meiner bekommt dank Krallenproblemen mit 35 kg 10mg Biotin, 800mg Vit E und 2500mg(sehr sehr hoch dosiert) Omega-3-FS am Tag.


    Am Besten fragst du wegen der Dosierung in der Klinik nochmal, dort geben sie dir sicher auch noch mehr Tipps :)