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Ich persönlich würde - wenn der TA fahrlässig gehandelt hat - die Sache bis zum bitteren Ende durchziehen.
Und dann, was hat man dann gewonnen? Vor allem müste dazu erst mal nachgewiesen werden, das der TA fahrlässig gehandelt hat, und der Hund nicht aufgrund einer anderen Erkrankung gestorben ist.
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Hi
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Ja, gewonnen ist damit nichts.
Zumal er bei den meisten Impfstoffen fachlich nicht falsch gehandelt hat, obwohl ich persönlich die TW-Impfung in diesem Alter für unnötig risikoreich halte.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Also für mich hört sich das eher nach Parvo an.
Für mich auch. :/
Ich habe einen Welpen verloren durch die Parvo-Impfung. Sowas ist ein Impfschaden und kommt leider immer mal wieder vor, so gefühllos das klingt.
Nichts ist ohne Risiko, aber passieren kann das und da kann der TA nichts dafür. -
Klar kann das Parvo gewesen sein. Nur setzte ich jetzt mal voraus, dass die behandelnde Klinik DAS als erstes prüft weil es das nahe Liegendste ist.
Ein Hund kommt beim Impfen in der TA Praxis zwangsläufig mit Parvovieren in Kontakt. Erstens beim Betreten der Praxis zweitens beim Impfen.
Eine Ansteckung wäre ebenso möglich, wie ein Impfdurchbruch.
Wenn Hund dann auch noch gestresst ist (Umzugsstress, extreme Hitze...) dann gute Nacht.
LG
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Solange wir nicht wissen WAS genau geimpft wurde können wir viel spekulieren.
Vielleicht wurde ja auch gegen Pavro geimpft und dies nicht vertragen?@ Frl.smila
bitte stell die genauen Daten aus dem Impfpass hier ein falls Dir das möglich ist. -
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Puuuh..., werd mal versuchen, alles zu beantworten:
1. Die genauen Daten (Impfstoff etc.) hab ich leider nicht.. kann ich aber u.u. noch in erfahrung bringen
2. ich finde schon, dass es einen unterschied macht, ob man eine solch starke impfung dann gibt, wenn der hund gerade einen umzug erlebt hat, alles neu ist etc. oder dann wenn er schon drei wochen zeit hatte, sich an die neue umgebung und neue menschen zu gewöhnen
3. von parvovirose hat die klinik bislang nichts gesagt, wie gesagt ihre erste ursachenforschung geht eher in richtung des impfstoffes. aber ein endgültiges blutbild steht noch aus.
4. wer sagt denn, dass die kleine vorher nicht geimpft war?! sie war zwar nicht vom züchter, aber das bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass er nicht schon vor dem besitzerwechsel geimpft wurde oder? war sie nämlich, soweit ich weiß...
5. was man davon hätte, wenn man gegen den ta vorgeht?! naja, sollte sich herausstellen, dass er tatsächlich fahrlässig gehandelt hat, würde einem das zwar den verlust nicht nehmen, aber man könnte verhindern, dass es noch weiteren Hunden so geht. und das ist doch sicherlich erstrebenswert...
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Wann wurde der Hund denn zum ersten Mal geimpft?
Und warum sind die Besitzer mit ihm zum TA gegangen?LG
das Schnauzermädel -
Hallo!
Wie wärs,wenn man,bevor man alles im Internet breittritt und schon mal die Messer wetzt ,mal persönlich mit dem Tierarzt darüber spricht? Es kann immer Mißverständnisse geben,vielleicht war alles ganz anders und der Tierarzt kann garnichts dazu? Vielleicht hat der Welpe einen Tag vor der Impfung mit einem Parvo-Infiziertem Welpen im Park gespielt oder sich an einer Pfütze infiziert? Die Tollwutimpfung ist erst ab der 12. Woche zugelassen,aber vor ein paar Jahren wurde auch früher geimpft und die Welpen sind auch nicht dran gestorben.Und vielleicht wurde auch garnicht Tollwut geimpft,sondern nur eine 5fach-Impfung und der Besitzer hats falsch verstanden?Franzi
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Schlag doch deinem Familienmitglied, das seinen Hund verloren hat (was mir sehr leid tut), mal vor sich hier selbst anzumelden und zu berichten. Wenn man hier nur Infos erfährt, die über "Hörensagen" nicht hinausgehen, dann ist echt schlecht zu helfen.
Es klingt z.B. echt unlogisch das der Hund schon vor der Abgabe geimpft gewesen sein soll. Warum hätte man ihn dann gleich wieder impfen lassen sollen? Eigentlich wär das dann doch erst wieder mit 12 Wochen dran gewesen und dann wär die TW-Impfung auch nicht zu früh gewesen.
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Also @ Franzi: wer lesen kann ist klar im Vorteil, der lässt nicht mit sich reden!!!
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