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Warum wurde sie denn jetzt definitiv eingeschläfert ? Das muß ja einen Grund gehabt haben.
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Hi
hast du hier Welpe musste sterben wegen tierärztlicher Inkompetenz!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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also:
nein sie hat nur eine tollwut impfung bekommen.. mega impfung hab ich gesagt weil ich so wütend bin.. also eben diese impfung, die eigentlich erst mit 12 wochen gegeben werden sollte.
die besitzerin hat weiß gott nicht wochen gewartet, ehe die was unternommen hat. nachdem der hund kurz nach der impfung mit erbrechen und durchfall reagiert hat, ist sie wieder zu dem ta hin, der hat ihr aber immer nur mit antibiotika gegen magen-darm-infekt weiterhelfen wollen. das hat dann mal für ein, zwei tage geholfen und dann ging es wieder los.
dann ist sie mit dem hund in die klinik, wo eben festgestellt wurde, dass der hund wegen der verfrühten impfung so reagiert (keine ahnung, wie sie das rausgefunden haben, aber daran sollte es eben liegen).. sie wurde dann mehrere tage dort behalten, an den tropf gehängt, aber es half alles nichts mehr und dann musste sie eingeschläfert werden..ich hoffe jetzt ist einiges klarer..
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Aber auch wenn es relativ sinnlos ist, kann man die TW früher impfen.
Deshalb wundere ich mich, dass man sich so auf die Impfung als ursache versteift.LG
das Schnauzermädel -
Hallo
Das ist wirklich grauenhaft, einen so jungen Hund zu verlieren - mein Beileid !
Magst Du uns vielleicht mal die ganze Geschichte der Reihe nach erzählen, damit wir uns dann dazu äussern können ? - Im Moment klingt alles recht verwirrend, was Dir sicherlich niemand vorwirft in dem Zustand wo Du gerade bist.
Erzähl doch mal wie alles ablief
Edit: sorry, hat sich soeben mit Deinem Post gekreuzt - danke für die Infos
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also zum glück handelt es sich nicht um mich und meinen hund.. aber eben einen aus der familie.. und das bewegt mich eben besonders weil ich auch so ein kleines würmchen zu hause hab..
sie musste eingeschläfert werden, weil sie eben schon völlig dehydriert war, sie behielt nichts mehr drin und selbst die flüssigkeit aus dem tropf half nicht mehr..
und warum die in der klinik sich nun so auf diese impfung eingeschossen haben, weiß ich nicht.. ich bin da auch nicht sooo der profi dass ich das beurteilen könnte. deshalb frag ich ja hier.. aber wie gesagt, dort wurde festgestellt, dass irgendwie falsch geimpft wurde.. vielleicht hat er auch noch mehr impfungen zum selben zeitpunkt gegeben?! keine ahnung.. deshalb soll ja auch diese blutuntersuchung gemacht werden..
sooo, ich weiß nicht, ob mein vorangegangener beitrag schon etwas aufschlussreicher war?! wenn nicht, dann schreib ichs dann eben nochmal.. und konzentriere mich mal etwas..
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Das ist natürlich schrecklich
so ein junger Hund.
Auch wenn das manche nicht hören wollen, gerade beim impfen werden die Hundehalter oft überfahren, denn man hat ja nicht vet.med. studiert.
Da werden zig-fache Impfungen in die Welpen reingehauen, ob das sinnvoll ist oder nicht - was bei den Säuglingen aber genauso ist -.Leider kann ich dir keinen Rat geben, ich weiß nicht was ich machen würde
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Hallo!
Echt traurige Sache sowas. Dafür mein volles Mitgefühl. Dennoch stellt sich bei mir die Frage, ob der Grund dafür wirklich die Impfung gewesen ist. Gerade bei den genannten Symtomen wie Durchfall und Erbrechen würde ich eher auf etwas anderes tippen als auf eine Unverträglichkeit der Impfung. Im Moment grassiert ja auch wieder ein nicht ganz so harmloser Magen- Darminfekt. Vielleicht hat sich der Kleine da ja was weggeholt. Oder eine andere unentdeckte Erkrankung.
Was haben denn die Ärzte in der Klinik gesagt? Klar, eine Krähe hackt der anderen für gewöhnllich kein Auge aus, aber eine Diagnose müssen sie doch getroffen haben.
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1. Meldung einer Unerwünschten Arzneimittelwirkung ans Pei. Wenn der TA das nicht ausfüllt, dann wenigstens der Hundebesitzer:
http://www.pei.de/nn_162662/DE…-vet-node.html?__nnn=true
2. Information mit der Bitte um Stellungnahme an die Tierärztekammer.
3. Anwalt einschalten.
Es gibt ein paar Welpen Frühimpfstoffe, meist nur P oder SP, die sind ab der 5 oder 6 Woche zugelassen.
Es gibt allerdings auch Impfstoffe, deren Hersteller einen Einsatz erst ab der 9 Woche empfiehlt (zB Vanguard 7). Ein mE nebenwirkungsträchtiger Impfstoff durch den verwendeten Staupe-Impfvirusstamm N-CDV und durch die Kultivierung auf Hundenierenzellen (NL-DK-1).
Zitat4.1 Zieltierart/en
Hunde ab einem Alter von 9 Wochenhttp://www.pharmazie.com/graphic/A/28/8-20128.pdf
TW sollte immer getrennt von anderen Impfen verabeicht werden.
Grundsätzlich gilt:
Je mehr Komponenten ein Impfstoff hat, desto nebenwirkungsträchtiger ist er.Jje jünger der Hund, desto höher das Risiko für einen Impfschaden.
TW würde ICH erst ab einem Jahr geben lassen, aber das ist ja ohnehin nun müßig.
LG Sabine
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Die zuständige Tierärztekammer hat eine Schlichtungsstelle, das wäre ein Weg. An den Hersteller des Impfstoffs kann man auch herantreten.
Aber die Sache hat einen Haken:
Der Hund scheint nicht vom Züchter zu stemman, sonst wäre er ja mit der Erstimpfung versehen abgegeben worden.
Bei der Tollwut geht man davon aus, dass das Infektionsrisiko für Welpen nicht sehr hoch ist, sie halten sich selten dort auf, wo Gefahr besteht. Außerdem sind sie durch die maternalen Antikörper geschützt.
Jetzt rät aber manch Impfstoffhersteller zu einer Impfung ab der 4. Lebenswoche, wenn die Mutterhündin ungeimpft ist, weil der Welpe dann eben keinen Schutz hat. Dann muss aber die Impfug nach der 12. Woche wiederholt werden.
Wenn der TA nun von einem Welpen zweifelhafter Herkunft und mit wahrscheinlich ungeimpfter Mutter ausgegangen ist, dann hat er nicht falsch gehandelt. Ob man das so möchte oder für sinnvoll hält, das steht auf einem anderen Blatt. Aber fachlich ist es nicht falsch.LG
das Schnauzermädel -
Hm, ganz ehrlich, ich glaub da gabs eher noch eine andere Ursache.
Wenn der Hund wirklich wegen der Impfung so reagiert hat, dann hätte er auch drei Wochen später, wenn die Impfung mit 12 Wochen gegeben worden wäre, so reagiert. Da der Impfstoff früher als mit 12 Wochen gegeben werden kann, zumindest wüßte ich nichts was dagegen spricht, außer das er dann unter Umständen nicht wirksam wird, wird man den Ta kaum belangen können. Ich wüßte nicht, wie man ihm in dem Fall mangelnde Sorgfalt oder Fahrlässigkeit nachweisen sollte. Nebenwirkungen können immer auftreten, das kann kein Ta vorhersehen.
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