Brauche mal dringend eine objektive Meinung!
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Zur Zeit sind mein Freund und ich noch Studenten, aber das wird sich ab Mitte nächsten Jahres hoffentlich ändern :)
Zur Zeit haben wir eine Hündin und träumen, aber von Hund Nr. 2.
Die otimale Lösung für nächstes Jahr wäre natürlich jeder kann einen Hund mit zur Arbeit nehmen oder einer beide, aber ich gehe immer lieber vom schlimmsten Fall aus um mir dafür schon mal eine Lösung zu suchen...
Also, gehen wir davon aus wir müssen beide 9Std. am Tag arbeiten und keiner kann einen Hund mitnehmen.
Unsere Lösung wäre dann eine Hundetagesstätte oder der Hund/die Hunde bleiben morgens 4Std. alleine, dann suchen wir jm. der vorbei kommt und 1-2Std. mit dem Hund/den Hunden raus geht und dann wären sie noch mal 3-4Std. alleine. Welche Lösung würdet ihr da besser finden??
Muss dazu sagen. dass unsere jetzige Hündin Fremden gegenüber sehr skeptisch ist und in einer Tagesstätte mit mehren Menschen und vielen Hunden evtl. "unter gehen" würde.Jetzt die Überlegung zu Hund Nr.2. Von März nächsten Jahres an haben wir noch 3-4Monate frei bzw. schreiben dort usnere Ba (sind also den ganzen tag zu Hause) und das wäre natürlich die optimale Zeit um sich um den neuen Welpen zu kümmern.
Doch danach wäre er halt die Zeit mit Hündin Nr.1 alleine bzw. in der Tagesstätte. Wäre das für einen Welpen von 6Monaten machbar?? (Sorry, hatte noch nie einen Welpen immer nur ältere Hunde)
Wir wohnen diese 4Monate auch definitiv woanders als in der Zeit danach. Die 4Monate werden wir gleich am Wald leben mit Garten und Feld vor der Tür und danach dann entsprechend der neuen Arbeitsstelle. Wäre das ein Problem?? Unsere jetzige Hündin hat kein Problem damit öfter woanders zu sein, Hauptsache wir sind dabei!
Was ich eigentlich von euch wissen will:
Ist meine Überlgeung mit der Tagesstätte bzw. der Mittagsbetreuung utopisch oder durchaus eine gute Lösung für den Hund/ die Hunde?? Die Zeit danach und davor und das WE gehört natürlich komplett ihnen :) Welches ist die bessere Lösung?
Solltenn wir mit der Anschaffung von Nr.2 lieber noch warten oder bietet sich das an wo wir eh 3-4Monate frei haben und komplett für die Hunde da wären?? Danach hätten wir außer 2-3Wochen Urlaub nie wieder so lange am Stück Zeit für sie. Oder sehe ich das jetzt nur so optimistisch und vergesse irgendwas, weil ich unbeidngt einen zweiten Hund haben möchte??
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Hallo,
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Ich finde die Idee mit der Hundetagesstätte super. Die Hunde wären da beschäftigt, könnten spielen etc. Sie 9 Stunden alleine zu lassen geht gar nicht. Ich persönlich finde die Hundetagesstätte auch besser als sie 4 Stunden alleine zu lassen, dann 1 Stunde raus und dann wieder alleine. Wie die Hündin darauf reagiert würde ich einfach mal ausprobieren. Vielleicht gewöhnt sie sich ja schneller als gedacht an die neue Situation.
Mit dem Welpen würde ich allerdings noch warten. Nur weil ihr 4 Monate zu Hause seit und an eurer Arbeit schreibt, heißt das noch lange nicht dass ihr viel Zeit habt. Ich merke das ja selber, schreibe im Moment meine Diplomarbeit und hab ne Menge Stress. Überlegt euch sehr genau ob ihr euch diese Doppelbelastung antun wollt. Auch weiß keiner von euch was danach kommt. Ich an euer Stelle würde den Welpen kaufen, wenn ich mich im neuen Job gut eingelebt habe.
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Durch einen zweiten Hund kann sich deine Maus nochmal total verändern. Wenn es eine gute Hundetagesstätte ist, muss auch nicht sein, dass deine Kleine untergeht. Sie könnte sogar davon profitieren.
Den Wunsch nach einem Zweithund habt ihr doch schon recht lang und auch die Rasse ist ja schon beschlossene Sache, wenn ich es richtig sehe. Ich würde mir eher Gedanken machen, ob beide Hunde finanzierbar sind - auch wegend der evtl. Betreuungskosten. Könnt ihr denn schon absehen, was ihr nach dem Studium macht? Nicht, dass es einen von euch zum Arbeiten irgendwo anders hinverschlägt.
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Selbst der Züchter ist schon ausgesucht, nur der passende Zeitpunkt wird noch gesucht :)
Kann sein, dass der Job uns wonaders hin verschlägt, aber das wäre ja kein Problem. Tagesstätte oder Betreuung wird auch dort zu finden sein...Oder denkt ihr das wird ein Problem??
Finanziell ist auch alles abgesichert, wenn die normalen Kosten plus für eine Tagesstätte für beide anfallen.
Denke nicht, dass es ein großes Problem mit der BA wird. Hab soagr das Thema schon und werde im nächsten Semester schon beginnen damit.
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Zitat
Ich finde die Idee mit der Hundetagesstätte super. Die Hunde wären da beschäftigt, könnten spielen etc. Sie 9 Stunden alleine zu lassen geht gar nicht. I
Bei uns geht das wunderbar.
Ich nehme die 2 morgens mit zum joggen. Dann sind sie ca. 5 Stunden alleine. Mittags kommt unser Gassigänger und geht mit den beiden 1-2 Stunden spazieren. Dann sind sie wieder ca. 4 Stunden alleine. Je nachdem wie sie abends drauf sind gehen wir nochmal ne Runde oder auch nicht.
Das ist nicht die Regel aber kommt doch schon sehr häufig vor. Klar gibt es schöneres aber ich leide da vermutlich mehr drunter als meine Hunde. Die sind es gewohnt und pennen eh den halben Tag auch wenn ich daheim bin.
Würde ich eine gute Hundetagesstätte finden wäre das eventuell auch eine Option aber sowas gibt es bei uns in der Gegend leider nicht. Wobei ich fast der Meinung bin, zumindest für einen meiner Hunde würde erstmal die Welt untergehen wenn ich ihn irgendwohin "abschiebe" und er nicht mehr in seinem vertrauten Umfeld ist. -
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Ich bin ja auch grad am studieren und hab mir Ähnliches überlegt wie du dir. Ich bin aber zu dem Entschluss gekommen zu warten, da die Bacherlorabeit auch sehr zeitintensiv ist und ein Welpe/neuer Hund nebenher sehr anstrengend sein kann.
Außerdem dann die vielen Unsicherheiten mit Arbeit, Wohnort, Gehalt bzw. finanzielle Situation mit neuer Wohnung usw.Ich würde also eher dazu raten noch zu warten bis sich alles geklärt hat. Dann muss der Hund auch nicht gleich nach dem Einzug umziehen und von der 24/7 Betreuung zur Huta oder 8h am Tag allein bleiben.
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Hi,
also wir standen bevor unser 2. Hund eingezogen ist vor genau derselben Entscheidung
Wir geben nun beide Hunde an meinen ganzen Arbeitstagen in die Huta und ich bin sehr zufrieden damit und würde dir unbedingt zu dieser VAriante raten!! WEnn nur mal mittags jemand vorbei kommt um mal Gassi zu gehen, sind die Hunde im Endeffekt trotzdem 8 Stunden ca. alleine. Wenn sie aber in der Huta sind (so is es zumindest bei uns) sind die den ganzen Tag bespasst und absolut platt und ich kann guten Gewissens arbeiten gehen und Hunde halten. Ist natürlich auch ne finanzielle Frage, bei uns sind es halt nur 2 Tage die Woche wo wir sie weggeben und da liegen die Kosten bei 180 Euro im Monat.
Lg
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Hatte das mit dem Umziehen falsch verstanden, also mein Freund und ich wollen auf jeden Fall zusammen bleiben, ziehen dort hin ziehen wo der jenige den Job mit dem meisten Geld bekommt. Der andere schließt sich an.
Wäre ja nicht von 7/24 auf 8Std. alleine, würde das ganze natürlich vorher schon üben...
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Vielleicht wäre auch eine Mischung eine Lösung? 2-3Tage Tägesstätte und 2-3Tage Betreuung mittags....Hatte so mit 300-400Euro gerechent für die Tagesstätte.
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Zitat
Vielleicht wäre auch eine Mischung eine Lösung? 2-3Tage Tägesstätte und 2-3Tage Betreuung mittags....Hatte so mit 300-400Euro gerechent für die Tagesstätte.
Hmm, das sind dann vieleicht n bisschen viele Leute an die sich die Hunde gewöhnen müssen? Also ich fände wirklich eine kompetente HUTA die beste Lösung.
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