>> Hund muss raus, weil nun ein Kind da ist <<
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Was denkst wie das bei mir und dem Rottitier abging *hihi*.
Das sind ja auch keine Hunde im eigentlichen Sinne. Alle SoKas sind Bestien aus den tiefen der Hölle! Politiker würden doch nicht lügen?!
ZitatWas ich net versteh und auch garnet mag: Hund abgeben weger'm Kind und kurz drauf (und wenn es 1-2 Jahre sind) wieder nen Neuen holen.
Haha, ja, sehr schön gesagt. Das beste daran: Tiere aus dem Tierheim holen ist echt schwer, weil die teilweise total dämliche Hürden aufbauen. Irgendwo einen Hund beschaffen ist dagegen total easy.
ZitatUnd die Sache mit der Allergie: mal ernsthaft. In jeder Anzeige steht heute "weger Allergie abzugeben". Wer glaubt des heute noch? Und wenn man bzw. das Kind dann wirklich unter ner Allergie leidet und sich sogar noch schwer tut des Tier abzugeben glaubt einem keine S** mehr und es wird einem unterschwellig unterstellt des Vieh nur abschieben zu wollen..
Klar, nur eine Fortsetzung davon, dass man den Weg des geringsten Widerstandes geht. Eine Allergie kann man eben nicht wegdiskutieren oder mit Argumenten nach Lösungen suchen.
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Hallo,
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In Anbetracht der Größe und der auch im Zusammenhang damit ausgehenden direkten Gefahr, finde ich das sehr bemerkenswert.
Jepp, aber sie lässt die Beiden ja nie allein und achtet immer drauf!!!
Das ist wirklich bedauerlich, vor allem nachdem Du ihr sogar Hilfe angeboten hast.
Ja, sehr schade, aber nicht zu ändern, leider!!Das sehe ich genauso. Die Frage ist aber eben, wie leichtfertig man mit der Entscheidung dieser Frage sein darf. Meiner Meinung nach, tun sich da einige nicht besonders schwer.
Ich denke, diejenigen, die sich nicht schwer tun, haben sich eben auch unüberlegt einen Hund angeschafft :/ -
Zitat
Das sind ja auch keine Hunde im eigentlichen Sinne. Alle SoKas sind Bestien aus den tiefen der Hölle! Politiker würden doch nicht lügen?!
*lach* dazu äusser ich mich net weiter..is net Sinn dieses Freds.Haha, ja, sehr schön gesagt. Das beste daran: Tiere aus dem Tierheim holen ist echt schwer, weil die teilweise total dämliche Hürden aufbauen. Irgendwo einen Hund beschaffen ist dagegen total easy.
Naja, die Hürden sind teils echt bescheuert ;). Aber da interessiert mich was in den Leuten vorgeht. Sicher sind die ersten 2-3 Jahre echt heavy mit Kind, am besten noch alleinerziehend mit Kind, aber trotzdem kann ich da den Gedankengang net nachvollziehen. Den mit Kind können immer wieder ungeplante Eventualitäten passieren die dann wieder den Hund benachteiligen können/werden.. und dann?
allerdings muss ich dazu sagen das ich die Leute net verurteile wenn sie zu anfang überfordert sind und nachher merken, es ginge doch und sich wieder einen anschaffen. Ich kann's nur net verstehn, womöglich is das aber nen wirres Spiel in meinem KopfKlar, nur eine Fortsetzung davon, dass man den Weg des geringsten Widerstandes geht. Eine Allergie kann man eben nicht wegdiskutieren oder mit Argumenten nach Lösungen suchen.
Ja, aber solche Aussagen gehen auf Lasten derer, die wirklich (!) keine andre Chance haben als das Tier abzugeben weil sie betroffen sind. Da sollten sich die "Pseudo"-Allergiker eigentlich im Klaren drüber sein..
schad drum. -
Ich bin auch der Meinung das oft ein Hund viel zu leichtfertig angeschafft wird.Nach dem Motto "och ist der niedlich,den will ich haben".Da interessiert weder die Mischung noch die Rasse,viele halten es nicht einmal für nötig sich über artgerechte Hundehaltung und Erziehung zu informieren.
Jemand der einen Hund gut erzieht und sozialisiert,hat eine innige Bindung zu seinem Hund,der wird alles dafür tun den Hund an die sich ändernden Umstände zu gewöhnen.Bei einer normalen Schwangerschaft und Geburt gibt es für solche Menschen sicher keinen Grund den Hund abzugeben,ich glaube sogar das sie nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden.
Bei Leuten,welche sofort bei bekanntwerden einer Schwangerschaft daran denken den Hund abgeben zu wollen,gibt es meiner Meinung nach sicher schon lange vorher Schwierigkeiten im Umgang mit dem Hund und die Schwangerschaft ist für sie eine gefundene Ausrede.Solche Hunde landen dann wohl auch meistens im Tierheim.Schlimm finde ich es auch wenn der Hund abgegeben wird weil er plötzlich zu groß für die Wohnung ist,denn jetzt muß ja Kinderbett usw.rein und ein Umzug ist aus irgendwelchen Gründen nicht möglich.
Hier wird der Hund zu dem gemacht worüber man sich bei der Hundehaftpflicht empört,nämlich ein Sachgegenstand welchem man sich entledigt wenn er nicht mehr ins Leben paßt.
Kinder haben vorrang,das stimmt aber man sollte sich doch etwas mehr Gedanken darüber machen was mit dem Hund passiert wenn ein Kind geboren wird.Bei diesen Gedanken kann man auch ruhig einmal davon ausgehen das man auch ungeplant schwanger werden kann.
Leute welche aus unvorhergesehenen Gründen ihren Hund abgeben müssen,werden sicher dafür Sorgen das ihr Hund ein liebes zu Hause bekommt.Aber,das es dazu kommt,kann man sicher nicht schon beim bekanntwerden der Schwangerschaft wissen.
Die Probleme zwischen Hund und Kind gibt es auch weil viele Eltern das Verhalten des Hundes nicht verstehen können.Wenn ich immer höre das Kind könne mit dem Hund machen was es will,er läßt sich alles gefallen,tut mir nur noch der Hund leid.Kinder hängen dem Hund am Hals,sie reiten auf dem Hund,ziehen am Schwanz,kneifen,gehen an die Augen,drücken den Hund als wäre er ihr Teddy,laufen dem Hund hinterher wenn er weggeht weil er seine Ruhe haben will und die Eltern freuen sich das er sich alles gefallen läßt.
Aber irgendwann hat auch er den Kanal voll und knurrt erstmal.Das finden die Eltern nun gar nicht mehr toll und der Hund wird dafür bestraft.Ja und irgendwann schnappt er dann,wie soll er sich auch sonst noch dagegen wehren?Einige schnappen eher zu,andere haben etwas mehr Geduld,je nachdem wie hoch oder niedrig die Reizschwelle liegt.Dann wird plötzlich völlig unerwartet und aus heiterem Himmel aus dem lieben Familienhund eine Bestie.
Manchmal denke ich auch schon das es für Hunde besser wäre wenn die Halter eine Art Sachkundenachweis machen müssen bevor ein Hund ins Haus kommt,da es die Wenigsten für nötig halten sich vor der Anschaffung eines Hundes (egal ob groß oder klein) über deren Bedürfnisse und Erziehung zu informieren.
Das war meine allgemeine Meinung zu diesem Thema,welche ich auf niemanden hier beziehe.Meine drei Kinder sind zwar schon erwachsen aber mein kleiner Enkelsohn (3Jahre)hat von Anfang an beigebracht bekommen das die Hunde für ihn tabu sind und er nur in unserem beisein mal "ei"machen darf,vorausgesetzt die Hunde haben nichts dagegen.Und siehe da,es klappt hervorragend.Kinder lernen sowas durchaus auch im Kleinkindalter. -
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Manchmal denke ich auch schon das es für Hunde besser wäre wenn die Halter eine Art Sachkundenachweis machen müssen bevor ein Hund ins Haus kommt,da es die Wenigsten für nötig halten sich vor der Anschaffung eines Hundes (egal ob groß oder klein) über deren Bedürfnisse und Erziehung zu informieren.
Deinen Beitrag kann ich in seiner Gesamtheit nur absolut bestätigen. Ich sehe das ganz genauso, auch die Sache mit dem Sachkundenachweis halte ich mittlerweile für eine gar nicht mal so schlechte Einrichtung.
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Wenn ich so zurückdenke wie es gelaufen ist und mir dazu einen Hund vorstelle, dann wäre es schätzungsweise so gelaufen....
- Schwanger, kein Grund Hund abzugeben, aufpassen wegen Hackfleisch
- Baby da, akuter Schlafmangel, völlig k.o, Hund ist einfach zu viel
- Vielleicht überlegen, ob es besser wäre den Hund abzugeben
- Suche nach dem besten aller besten Plätze für meinen Herzenshund
- Kotze mich im Forum richtig aus, dass ich am Ende bin. Erhalte sowohl Ermutigungen als auch Einläufe
- In der Zwischenzeit schläft Baby durch
- Klappt alles ganz gut, wieso sollte Hund weg
- Dreimonatskoliken - bis jetzt hab ich es gepackt, auch wenn es teilweise hart war, also geht das auch vorbei
- Hund bleibt.
Ja, ich denke so in etwa hätte es schon sein können.....
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Ich könnte mir nie vorstellen meine Hunde nur wegen einer Schwangerschaft abzugeben.
Meine erste Hündin habe ich 1995 bekommen. 1998 bekam ich dann mein 1. Kind.
2001, 2003, 2005, 2008 und 2009 die nächsten
Zwischendurch (Sommer 2008) kam dann Daisy, die ist fast zum selben Zeitpunkt geboren wie meine Zweitjüngste, ich hatte also 2 Babys die erzogen werden müssen.
Dieses Jahr im Mai kam dann auch noch Biewer Yorkshire Eddy.
Und ich muss sagen es funktioniert suuuuuuuper mit meinem ganzen Rudel und an ein abgeben irgendeiner meiner Hunde nur wegen einem Kind habe ich noch NIE in meinem ganzen Leben gedacht.
Schwangerschaft und Baby sind kein Grund einen Hund abzugeben.Im übrigen habe ich grad festgestellt das Eddy und mein nun Jüngstes Kind auch wieder noch Babys sind. Also wieder Doppelerziehung gefragt ist
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Ich könnte mir nie vorstellen meine Hunde nur wegen einer Schwangerschaft abzugeben.
Meine erste Hündin habe ich 1995 bekommen. 1998 bekam ich dann mein 1. Kind.
2001, 2003, 2005, 2008 und 2009 die nächsten
Zwischendurch (Sommer 2008) kam dann Daisy, die ist fast zum selben Zeitpunkt geboren wie meine Zweitjüngste, ich hatte also 2 Babys die erzogen werden müssen.
Dieses Jahr im Mai kam dann auch noch Biewer Yorkshire Eddy.
Und ich muss sagen es funktioniert suuuuuuuper mit meinem ganzen Rudel und an ein abgeben irgendeiner meiner Hunde nur wegen einem Kind habe ich noch NIE in meinem ganzen Leben gedacht.
Schwangerschaft und Baby sind kein Grund einen Hund abzugeben.Im übrigen habe ich grad festgestellt das Eddy und mein nun Jüngstes Kind auch wieder noch Babys sind. Also wieder Doppelerziehung gefragt ist
Find ich toll
ich denke das sollte auch selbstverständlich sein. Je mehr Gedanken man sich darüber macht, desto mehr Probleme gibt es.
Ich hab zwar nur ein Kind, aber bei uns hat sich auch überhaupt nichts geändert bzgl. Kind/Hund. Bei uns hat es nie Schwierigkeiten gegeben. -
es gibt auf jedenfall fälle wo es nicht andres geht als den hund abzugeben. das sollte aber wirklich die aller letzte wahl sein.
abwer es gibt auch genügend flle wo es gut klappt und das finde ich sehr bespielhaft und lobenswert -
Ich schreib da mal einfach meine Gedanken dazu auf (und das wir wohl wieder einigen nicht gefallen).
Wenn ich mir bewußt einen Hund anschaffe, sollte ich mir überlegen ob ich mal Kinder will. Das zuerst mal, sagt ja aber noch nichts aus.
Habe ich einen Hund und will dann ein Kind, sollte ich mir überlegen ob ich das schaffe.
Habe ich mir das überlegt, sollte ich auf Sonderfälle eingehen, einen Plan haben wie man das meistern könnte.
Dann, und aus meiner Sicht nur dann, könnte ich mich dafür entscheiden ein Kind in die Welt zu setzen. Wenn jemand diese Reife nicht hat, sollte er die Finger davon lassen Verantwortung über andere Lebewesen zu übernehmen, egal ob Kind, Hund, Katze oder sonstwas.Mir geht dieses "Kind geht vor" mächtig auf die Nerven. Nein, nicht wegen dem Kind oder der Wertigkeit, sondern einfach weil es ein "ich will das jetzt" ist und die vorangegangene Planung übersprungen wurde oder lückenhaft war.
Bestimmte schwierige Sonderfälle wird es immer geben und dafür habe ich vollstes Verständnis. Alles andere ist in meinen augen fehlende Reife.
achja, dieses "aber ich hab mir das leichter vorgestellt" ist noch so etwas, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wie blauäugig und weltfremd kann man denn sein?
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