Australian Shepherd oder anderer aktiver Hund.
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Eine sehr gute Freundin hat 2 "Lakelandaussies"...
Summer ist schon seit über einem Jahr bei ihr und Cooper seit nem halben Jahr.
Sie ist mit beiden sehr zufrieden, hatte allerdings viele lange Gespräche mit der Züchterin, welche Welpen zu ihr passen.
Auch jetzt stehen sie noch in Kontakt und sie kann mit allen möglichen Fragen zu ihr kommen. - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Ich finde auch die Frage: was hat ein Aussie, was ein anderer sportlicher, aktiver Hund nicht hat, warum genau ein Hütehund wie den Aussie?!
Ich persönlich mag die Rasse Aussie einfach nicht, die sind mir zu sehr, ich sag mal, "dauer-aufmerksam"...ich bin sehr aktiv und sportlich mit meinem Hund, genieße es aber, dass mein Hund auch mal einfach pennt. Die Aussiehündin, die ich mal in Pflege hatte, war immer wach, hat geguckt wenn ich mich nur bewegt habe, das hat mich verrückt gemacht!
Also ich kann ja wirklich verstehen wenn einer die Rasse nicht mag und würde da auch nie in Versuchung kommen meine Rasse zu verteidigen.
Ich "mag" ja auch so viele Rassen nicht.Aber DAS hier hat nichts mit der Rasse selbst zu tun, sondern mit der Erziehung!!
Ich lade dich sogar herzlich mal zu mir nach hause ein. Selbst mein 10 Monate junger wilder Aussie ist in der Wohnung so gut wie nicht anwesend. Er liegt und schläft in der Wohnung.
Warum? Weil er es so gelernt hat.Und wie gesagt, dass ist für mich keine Rasseeigenschaft. Es gibt genügend andere Hunde die ich kenne, die solche Hibbel zuhause sind.
Ein Ridgeback, ein Beagle, MEHRERE Labbis, Spitz, Westie und Kern Terrier.
Das sind jetzt nur die, die mir spontan aus dem Familien und Bekanntenkreis eingefallen sind.Ich weiß noch auf einer Feier bei uns, da haben mich alle gefragt, ob ich meinen Hunden Schlaftabletten gegeben habe... Nö, natürlich nicht. Sie wissen aber, das in der Wohnung Ruhe angesagt ist und dann ist es auch egal ob wir alleine sind oder Besuch da ist!!
Klar wird am Anfang mal begrüßt und sich eine Streicheleinheit abgeholt, aber dann ist auch gut.Ansonsten wurd hier zum Aussie schon einiges geschrieben. Man muss sich halt einfach klar sein, dass der Aussie einige Eigenschaften mitbringt, die vielleicht in der Gesellschaft nicht so gern gesehen wird.
Schön, dass ihr euch so fleißig vorher informiert
Gerade der Artikel den gammur eingestellt hat ist wirklich treffend geschrieben.Habt ihr denn eine Idee, was ihr mit eurem Hund später machen wollt?
Weil nur spazieren gehen oder Rad fahren würde den wenigsten Aussies auf Dauer reichen. -
ob ein hund ein anfängerhund ist oder nicht, kommt nicht nur auf den hund an, sondern auch auf den anfänger. das kann man einfach nicht pauschal sagen.
das dumme am anfängerhund ist, dass man nur eine begrenzte zeit anfänger ist, der hund aber bis zu 15 jahren alt wird. man kann mit den geeigneten hunden aber auch 20 jahre lang anfänger bleiben, und trotzdem sind alle glücklich.
wenn jemand, der power hat und richtig intensiv mit seinem hund arbeiten will, einen ruhigen und vielleicht geistig etwas trägen "anfängerhund" wählt, ist das genauso eine falsche entscheidung, wie wenn jemand, der am sofa kuscheln und ab und zu mal um den block spazieren will, einen hütehund hält.
ich persönlich hatte keinen anfängerhund und das ist gut so, ich wäre sonst nicht so gewachsen. ich kenne aber auch fälle, da ging sowas in die hosen.
ihr müsst in euch gehen und genau überlegen, was ihr wollt, was ihr könnt, was ihr lernen könnt ... und mit jemanden reden, der euch persönlich kennt und erfahrung mit "arbeitsgeilen" hunden hat.
für mich klingt euer posting so, als könnte es klappen. -
Hi Mikah,
auch Hütehunde sind angenehme, ruhige und unauffällige Mitbewohner, so man sie denn so erzieht.
Auch ein Hütehund ist das, was man aus ihm macht.
Habe seid 10 Jahren Border Collies aus Arbeitslinie mit Arbeit an Schafen:
Alle 4 haben im ersten Jahr ausser KOMM und PLATZ am aller wichtigsten RUHE RUHE RUHE gelernt.
Wenn man aber meint, einen Hütehund Dauerbespaßen zu müssen ( wie eigentlich andere Rassen auch ), zieht man sich einen Aufmerksamkeitsjunkie groß.
Auch ich mag es nicht, ständig einen Schatten hinter mir zu haben, der nicht abschalten kann.
Liebe Grüße
Alexandra -
Also in erster Linie soll der Hund mal mit uns im Freien, Sport und andere Sachen machen. Frisbee als Team oder Hundesport denk ich mal nicht, da es das in Innsbruck und Umgebung meines Wissens nach auch gar nicht gibt. Frisbee spielen ist aber auf jeden Fall drin. Ich habe mir auch überlegt eventuell einen Suchhundkurs mit ihm zu machen, das würde sich für Tirol ja anbieten...
Wie gesagt wir wollen keinen Hund nur damit wir einen Hund haben und dann mit ihm eine Runde gehen, sondern es soll schon Spaß machen sich mit ihm zu beschäftigen.
Was mich noch interessieren würde wäre ein Tagesablauf mit einem Aussie Welpen und eventuell auch mit einem Aussie Junghund bzw. Erwachsenen.
Cool wäre eine wirklich realistische Einschätzung Über- oder Untertreibungen helfen hier glaub ich keinem weiter.
Hoffe das ist jetzt nicht zu viel, falls ja muss ich das wo anders rausfinden.
Danke schonn mal im vorhinein.
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Zitat
Airdale Terrier
imich würde brennend interessieren, wie der AT in deine Liste kam
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Das mit dem Aussies persoenlich kennen lernen, finde ich eine super Idee. Es gibt Aussies die gerne solche Nasensachen machen, die meisten Aussies sind aber eher "Augentiere". Ist einfach fuers hueten usw. mehr gefragt.
Mein Aussie findet suchen mit der Nase hoechst ueberfluessig und hat daran auch nicht wirklich spass. Der macht das eher so, Augen auf, schauen wo das liegt, was Frauchen meint und dann nichts wie hin da. :dNatuerlich gibt es Aussies denen das Spass macht, aber wie gesagt, fuer Suchhundearbeit usw. gibt es Rassen die besser geeignet sind.
Irgendeinen Hundesport werdet ihr aber fuer euren Aussie schon finden.Wegen dem Tag verbringen, fragt doch mal die Zuechter ob ihr da einen Tag vorbei kommen koennt und sozusagen mitlaufen duerft.
Ansonsten wenn ihr mal in der Naehe von Muenchen seid, koennt ihr gerne mal z.B. Jennja, mich und noch andere Freunde mit Aussies begleiten.
LG
Gammur -
Zitat
Also ich kann ja wirklich verstehen wenn einer die Rasse nicht mag und würde da auch nie in Versuchung kommen meine Rasse zu verteidigen.
Ich "mag" ja auch so viele Rassen nicht.Aber DAS hier hat nichts mit der Rasse selbst zu tun, sondern mit der Erziehung!!
Ich lade dich sogar herzlich mal zu mir nach hause ein. Selbst mein 10 Monate junger wilder Aussie ist in der Wohnung so gut wie nicht anwesend. Er liegt und schläft in der Wohnung.
Warum? Weil er es so gelernt hat.Dann ist vielleicht eher dein Aussie ne Ausnahme? Denn das habe ich schon einigen anderen Aussiehaltern erzählt, deren Aussies auch gut trainiert sind, aber alle haben diese extreme Aufmerksamkeit bestätigt. Denn das Hütehunde sehr aufmerksam sind und theoretisch ist das Anschauen und Aufschauen ja auch kein Drama, nur MICH hat es tierisch genervt. Und das sollte man sich vorher überlegen!
Die Hündin hat nicht dieses "Schatten"-Dasein geführt, sie war einfach nur seeehr aufmerksam und das fand ich schlimm!
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Hi Mikah,
ich nochmal....ich kenn das von allen 4 Border Collies nicht so nervig.
Auch das ist Erziehungssache, wie weit das gefördert wird oder eben in Massen gehalten wird.
Natürlich sind alle 4 aufmerksam aber glotzen mich nicht dauernd an.
Wenn ich es brauche, tun sie es, ansonsten sind sie alle sehr relaxt und das ist keine Ausnahme.
Gruß
Alexandra -
Vielleicht ist es für dich auch nicht so nervig?! Denn die Besitzer der Hündin fanden das auch nicht dramatisch, haben es nicht mal gemerkt und ich dann so "Schau, da folgt sie mir schon wieder mit den Augen!!!"...oft hat sie nicht mal den Kopf gehoben, aber ich wusste sie ist wach und die Augen folgen mir...
das war einfach ICH die beschlossen hat, damit kann ich nciht leben!
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