Australian Shepherd oder anderer aktiver Hund.
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Ich hab keinen Aussie, aber nen Mali.
Nimm das "Hüte-" raus und setz ein "Schutz-" ein und es gibt sich nichts.
Arbeitshund, sensibel, intelligenter Schnelllerner, Aggressionspotential... nicht Anfängergeeignet.
Es gibt sich wirklich nicht viel.
Sind diese Hunde für Anfänger geeignet?
Ist für mich nicht die Frage.
Ist der jeweilige Anfänder für DEN Hund geeignet - das schon eher.Ich denke, wenn ihr zu einem guten, anerkannten Züchter geht und DER euch einen Hund verkauft, dann habt ihr das Potential. Gute Züchter überlegen sich sehr sehr gut, wo ihre Welpen hingehn. Ein guter Züchter sucht für euch einen der ruhigeren aus dem Wurf aus. Und er ist für euch als erfahrener Berater da - ein Hundeleben lang.
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Hallo,
hast du hier Australian Shepherd oder anderer aktiver Hund. schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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@ Mikah: HEHE, okay das versteh ich.
Noch eine Frage: In Österreich gibt es den Spruch: Wie's Herrl so is Gscherrl, was soviel heißt wie: so wie das Herrchen so auch der Hund. Ich weiß nicht ob es da in Deutschland auch gibt. :-)
Jetzt wollte ich fragen ob die Art und der Charakter des Menschen einen erheblichen Einfluß auf den Hund hat. Also Signifikat oder ist das nur bei negativen Eigenschaften (Aggressives Herrchen = aggressiver Hund?) oder gar nicht. Wir sind zwei wirklich sehr ruhige und ausgeglichene Menschen, also nicht langweilig, aber wie gesagt es braucht schon viel dass wir mal aus der haut fahren.
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Ich finde schon, dass das einen großen Einfluss auf den Hund hat.
Gerade bei den schnell putschenden Hunden ist ein ruhiges, souveränes Herrchen echt Gold wert.
Die lassen sich eben nicht so schnell aus der Ruhe bringen.Gruß
Bibi -
Henryhill, das nenne ich die perfekte Zusammenfassung zum Thema Aussie. Einfach super. Genauso ist es.
Viel Spass dann heute bei eurem Telefonat, wird bestimmt sehr interessant.
Fragt die Zuechterin loecher in den Bauch, vorallem nach Zuchtziel, Gesundheit und Wesen.
LG
Gammur -
Zitat
Mir persönlich gefällt der Border Collie ja fast noch ein bisschen besser aber meiner Freundin eben der Aussie und der Border Collie ist ja noch anspruchsvoller und noch mehr am Gas.
Nein, es sind einfach völlig unterschiedliche Hunde. Ich lege dir diese Gegenüberstellung noch einmal ans Herz: http://www.flying-high.eu/AussieUndBorder.html
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Nur mal ein Beispiel für einen Tag mit meinem Aussie.
Heute früh war ich um 8Uhr mit meinen Hunden für 2 Stunden am Rhein. Wo sie ein bissel schwimmen konnten, Joker durfte ein paar mal den Dummy aus dem Wasser apportieren.
Ansonsten haben die Jungs neben mir auf dem handtuch gelegen und haben sich kraulen lassen.
Ich hab dann ein paar Leckerlies im Sand versteckt (mein Aussie findet Leckerchen suchen nämlich toll) und sie durften noch zum Abschluß einmal ins Wasser zum abkühlen.
Seitdem liegt Joker auf der Terrasse und schläft.
Zwischendurch gab es ein paar Hähnchenflügel zum knabbern.Um 15Uhr mal für ne Löserunde um den Block und heute Abend treff ich mich noch mit ner Freundin am Rhein.
Und das ist jetzt eher ein Tag wo viel Action ist.
Ansonsten geht es morgens raus (45-60Minuten), mittags 20 Minuten raus, abends dann je nachdem, zwischen 1-2Stunden Spaziergang.
Entweder treffen wir Hundekumpels oder wir üben ein bißchen.Einmal die Woche gehe ich auf den Hundeplatz zur Unterordnung (Vorbereitung auf die BH) und werde später wenn er soweit ist zusätzlich ein zweites Mal in der Woche entweder zum Obedience oder THS (Turnierhundesport) gehen (wir werden reinschnuppern was uns besser liegt).
Und wie gesagt in der Wohnung gibt es nichts. Wir haben ganz selten im Winter mal ein paar Spielchen in der Wohnung gemacht. Aber mir war es halt eher weichtig, dass er lernt das IN der Wohnung keine großen Aktionen laufen, gerade jetzt im ersten Jahr.
Wenn Joker soweit fertig ist, werd ich ihn auch mehr an MEIN Programm gewöhnen. Ich bin nämlich ein seeeeeehr aktiver Mensch. Ich fahre viel Fahrrad, gehe laufen, spiele Badminton, Basketball und mache für mein Leben gern Wander und Sporturlaube.
Und meine Hunde sind mein Hobby. Mein Ersthund ist ein Schluffi, wirklich ein Schluffi, gehe ich mit ihm eine Stunde spazieren, dann ist der durch. Hundesport ist nichts für ihn.
Mir war das zu wenig. Deshalb habe ich mich nach 1 jähriger Erkundungsphase auch für den Aussie entschieden.Und da ich schon aktiv im DF war bevor ich mich für den Aussie entschieden habe, empfinde ich ihn momentan echt als recht einfach.
Ich war irgendwie auf einen Teufel in Hundegestalt eingestellt und das war/ist auch gut so. Mich kann so schnell nichts schockenIch wollte keinen Langeweiler mehr. Ruhe JA, aber nicht nur.... ich wollte einen Hund der puscht und arbeiten will und bin froh, dass ich ihn habe
Und meiner Meinung nach, so wie du dich hier präsentierst und auch die äußeren Umstände schilderst kann das Abenteuer Aussie klappen.
Schaue dir verschiedene Züchter an. Stelle dich deren Fragen (meine hat mich Dinge gefagt woran ich selbst gar nicht gedacht habe) und stelle auch selbst viele Fragen.Ich würde mich über weitere Berichterstattung freuen
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Zitat
Wegen dem Tagesablauf geht es mir in erster Linie darum zu erfahren ob ich jetzt pro Tag 10 Stunden Hundebeschäftigung (wenn er dann mal erwachsen ist) einplanen muss oder ob wenn ich ihn im Office dabei habe, auch mal Ruhe ist um zu arbeiten. Es kommt mir bei meiner Recherche oft so vor als würde der Hund 24 Stunden neben den Herrchen sitzen und warten dass man was mit ihm macht.
Zumindest mein Aussie pennt, wenn nichts gemacht wird. Er ist allgemein recht anpassungsfähig, macht Tageswanderungen genauso mit, wie einen Tag nur im Garten. Im Durchschnitt sieht es so aus: Morgens etwa 30 Minuten Spaziergang ohne Bespaßung der Hunde. Mittags etwa 2 Stunden Spaziergang, abwechslungsreich und Beschäftigung nach Lust und Laune. Abends 0-1,5 Stunden Spaziergang/Beschäftigung. Heißt für Abends: so 1-2x die Woche bin ich Abends/Spätnachmittags im Garten zu Gange und die Hunde bekommen nur noch einen Kong oder Trockenfutter im Garten verteilt, können miteinander spielen, falls sie wollen. So 3x pro Woche folgt Abends noch ein Spaziergang, der ist dann entweder hauptsächlich Übungs- und Spielrunde oder wir fahren an die Talsperre oder drehen eine Runde mit dem Rad oder so. Der dauert dann zwischen 45 und 90 Minuten. Und etwa 2-3x pro Woche gehen wir nur ein Stück in den Wald, auf die Wiese, zum Steinbruch... und üben/spielen etwa 30-45 Minuten, also pro Hund je die Hälfte der Zeit. Zielobjektsuche, Dummy, Longieren, Tricks/Obedience... nach Lust und Laune. Also so grob gute 3 Stunden Spaziergang pro Tag, bzw. alternativ ein Teil davon ersetzt durch sonstige Beschäftigung. Meinem reicht es so, den restlichen Tag merkt man ihn kaum.
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Ich finde es echt nicht toll wie einem hier zwecks des Aussies Angst gemacht wird
Welcher Züchter könnte sich mehrere Aussies halten wenn er SO extrem wäre wie manche hier schreiben ?
Ich gehe mit meinen Hunde (Aussies) spatzieren,spiele im Garten mit ihnen und mache KEINERLEI Hundesport!
OK wir fahren auf Ausstellungen aber das gehört ja nicht zum Sportlichen Teil...
Mein Fazit : Ich habe supertolle ausgeglichene Hunde!
Manchmal ist der Besitzer schon selber Schuld denn einen Aussie oder auch jeden anderen Hund zu erziehen ist eigentlich nur eine Sache von Konsequenz !!!
Man sollte sich einfach an den Züchter wenden und ihn fragen ,fragen,fragen.....
Sollte der Züchter dazu nicht bereit sein dann ist es der falsche!Auch ich habe schon Welpeninteressenten nachhause geschickt weil sie sich absolut nicht informiert haben über die Rasse,aber Michael macht es genau richtig !
Manche sollten den Aussie ( und nicht nur einen sondern verschiedene )erst mal persöhnlich kennenlernen) um sich ein Urteil bilden zu können!
Was jetzt hoffentlich hier nicht falsch verstanden wird aber wenn Leute schreiben er soll sich keinen Aussie sondern eine andere Rasse zulegen und ich dann sehe welche empfohlen werden dann fange ich doch an zu Zweifeln....
Egal wo ich hinkomme ich bin mit meinen Hunden immer gern gesehen ....ob Ausstellungen,Kindergarten,Altersheim oder auch im Behindertenheim !
Wenn ihr Fragen habt....nur her damit !!!!!!!!
Ich bin immer für eine Antworten bereit . -
Was an den Beschreibungen fandest du extrem? Es waren größtenteils Erfahrungsberichte...
Was schätzt du am Aussie, warum züchtest du ihn? Was willst du erhalten, von dem, was den Aussie ausmacht? Es klingt so nach: ja sind nette, freundliche, leicht erziehbare, gut motivierbare Hunde, geht spazieren und gut ist. Perfekt halt für die aktive Familie. Die Zucht scheint mir nur noch ein Einheitsbrei bei vielen Rassen. Familientauglich sollen sie sein, nett und anpassungsfähig... So ziemlich egal welche Rasse... Wofür gibt es überhaupt noch Rassen? Damit man unterschiedliches Äußeres hat und das war es??
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es war auch nicht auf dich bezogen...das meinte ich mit nicht falsch verstehen!
Bei dir spricht Erfahrung....
aber manche hier schreiben was und haben diese Erfahrung eben nicht !
Ich liebe diese Rasse....
ich schätze seine Verbundenheit zum Besitzer,seine Treue und Lernbereitschaft!
Jeder ist individuell !Es sagt keiner das es mit NUR spazieren gehen getan ist aber ich kann meinen Hund auch anders fördern...z.b. mit Kopfarbeit aber das sollte man bei jedem Hund!
Sollten nicht alle Hunde Familientauglich sein und ihren Bedürfnissen gemäss gefördert werden ???
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