In Zukunft keinen Zweithund mehr! Warum?
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Irgendwie scheine ich etwas falsch zu machen
Ich finde das Leben mit zwei Hunden nicht anstrengender als mit einem
Ich habe nicht mehr und nicht weniger Einschränkungen als mit einem Hund. Vielleicht tick ich auch falsch
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Ja gut, deine sind ja auch schon was älter.
So langsam wird es bei uns auch weniger anstrengend, Joker weiß mit seinen 10 Monaten so langsam wie das Spiel läuft und Gismo, der anfangs meinte, Joker vor allen Hunden abzuschotten und diese zu verbellenhat nach intensivem Einzeltraining auch wieder begriffen, dass es mein job ist und nicht seiner.
Aber es ist bei uns schon so, dass ich vorher bei der Familie meines Freundes mit Gismo überall hinkonnte. Nun mit Joker im Schlepp, sind wir da nicht mehr so gern gesehen, also muss man sich wieder umorganisieren.
Und das sind z.B. Dinge die ich gar nicht bedacht habe, weil ich damit null gerechnet hätte.Ist jetzt irgendein Geburtstag oder was auch immer, der länger als 4-5 Stunden geht, müssen wir die Hunde in unsere HuTa bringen.
Vorher war Gismo mit dabei und war auch immer Willkommen, da gab es uns gar nicht ohne Hund. Aber ich muss das ja akzeptierenUnd auch mussten ich anfangs doch bis auf einen kleinen gemeinsamen Spaziergang täglich getrennt gehen, weil es sonst nichts brachte.
Das hieß dann also, dass ich mindestens 5 Mal täglich unterwegs war, plus die kleinen Löserunden für den kleinen.JA, es war anstrengend, aber mit wachsendem Alter und umso eingespielter sie sind umso schöner wird es
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Zitat
Ich finde das Leben mit zwei Hunden nicht anstrengender als mit einem ups Ich habe nicht mehr und nicht weniger Einschränkungen als mit einem Hund.
Ich glaube das kommt sehr auf die Lebensumstände an und auch auf die Hunde!
Ich fühle mich mit zwei Hunden auch nicht mehr eingeschränkt als mit einem Einzelhund...ABER:
Ich hab zwei recht einfache, gut erzogene Hunde...die kann man auch zu zweit gut irgendwo hin mitnehmen und ein Mehraufwand für Einzeltraining, Einzelgassi etc. fällt da eigentlich komplett weg. Ich arbeite nur Teilzeit, hab also dementsprechend viel Zeit für die Hunde. Wollen wir mal ohne Hunde wegfahren, dann hab ich eine supertolle Unterbringungsmöglichkeit, wo ich jederzeit, umsonst, beide Hunde hinbringen kann. Und auch nicht ganz unwichtig, ich lebe nicht alleine, muss mich nicht komplett allein um die Hunde kümmern.
Wären all diese Voraussetzungen anders...ja...da kann ich mir schon vorstellen, dass das Leben mit zwei Hunden einschränkend sein kann... -
Zwei Hunde sind zwar prima, aber zwei Mal übers Wochende oder länger woanders unter zu bringen ist schwer, oder gar nicht möglich.
Außerdem sind bei uns die Kosten explodiert.
Hätte nie gedacht, dass sich ein Zweithund so extrem auf die Finanzen auswirkt.
Mal davon abgesehen würde ich gerne auch mal wieder irgendwo hinfliegen ohne Hund.
Bei uns gibts nur noch Balkonien oder Ferienhaus in der Pampa... -
Zitat
Ich hoffe, das geht jetzt nicht völlig am Thread vorbei...
...aber ich kann mir ein Leben mit Einzelhund auch gar nicht mehr vorstellen.
Ich finde es superspannend zwei Hunde zu beobachten, zu erleben welch komplexe Beziehungsstrukturen sich da entwickeln, wie sie zu einem Team zusammenwachsen, wie mit Konflikten umgegangen wird etc.
Auch für die Hunde finde ich ein Leben mit einem Artgenossen viel spannender und ausgefüllter, ständig wird kommuniziert und interagiert und das ist alles nicht im Ansatz damit zu vergleichen wenn ein Einzelhund auf dem Spaziergang mal auf Artgenossen trifft.
Hunde sind Rudeltiere und wenn es irgendwann mal meine Wohnsituation und mein Kontostand erlaubt, dann werden bei mir auch definitiv mehr als zwei Hunde leben.
Klar, es hat auch Nachteile:
Mehr Dreck, mehr Kosten, mehr Zeitaufwand, einen HUnd kriegt man schnell mal irgendwo untergebracht, bei mehreren wirds schon schwieriger...aber wenn ich dann sehe wie selbstvergessen und voller Vertrauen meine beiden Hunde miteinander umgehen, dann weiß ich wieder warum ich das alles mache...Das unterschreib ich mal so
Ok, bei uns leben derzeit 3 eigene Hunde und ein Pflegehund.
Die jüngste Hündin ist 9 Monate, die anderen sind 3 und 4 Jahre alt.
Der Rüde ist 15 Jahre alt.
Diese extremen Altersunterschiede und auch der Jagdtrieb der 3 und 4 Jahre alten Hündinnen erfordern schon viel Zeit.
Hundeschule für die Pflegehündin und die 4-jährige.
Antijagdtraining für die 3-jährige und die 4-jährige.
Einmal pro Woche ein Spiel- und Spaßabend in der Hundeschule für die 3-jährige und die 4-jährige.
Physio für unseren Senior.
Separate Spaziergänge und teils auch mal ein Tierarztbesuch.Morgens laufe ich zwei oder drei Runden.
Mittags - außer es ist so heiß, dann gibt es nur Spiele im Garten - laufen wir mit allen gemeinsam.
Abends gehen wir je mit 2 Hunden (also jeder 2 Runden mit einem Hund oder jeder 1 Runde mit 2 Hunden). Manchmal laufen wir auch alle miteinander.
Dank dessen, dass mein Mann genau so vernarrt ist in die Hunde, ist das alles auch trotz Berufstätigkeit händelbar.Und die Kosten? Wir gehen nicht weg, kaufen dafür andere Dinge nicht, ist also ok.
Ich finde es toll und möchte die Hunde nicht mehr missen.
Viele Grüße
Doris
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Zitat
Ich glaube das kommt sehr auf die Lebensumstände an und auch auf die Hunde!
Ja das kann gut möglich sein. Lucky ist recht handzahm und die Akashas Macke mit einigen Hunden ist locker zu handeln. Sonst sind wir eigentlich sehr problembefreit, sowohl draußen als auch zu Hause.Ich habe meine Familie die sich jederzeit um die Hunde kümmern kann, auch wenn ich beruflich unterwegs bin und wer mich nicht gerne sieht wegen zwei Hunden, der sieht mich halt gar nicht oder extrem selten.
Vielleicht hab ich einfach nur zwei Goldschätze zu Hause und weiß das gar nicht zu schätzen
Liegt mit Sicherheit aber auch daran, da Akasha als Welpe hier einzog und Lucky sich liebend gern vornehm zurückzieht
ZitatJa gut, deine sind ja auch schon was älter
Selbst als Akasha noch ein Welpe war, fand ich es ehrlich gesagt nie anstrengend. Auch da nicht als Akasha in die Rüpelphase kam. Ich hatte allerdings auch einen Lucky der ziemlich gelassen blieb und eher selten aus der Reihe tanzt. -
Jeany1983:
Aber unsere Hunde waren doch auch mal jung
Dusty war 1,5 Jahre, als Bibo mit 6 Wochen einzog, sie wurde ausgesetzt.
Klar, es ist kein Zuckerschlecken, aber ich sage mal so, sie sind mein Hobby. Ich habe keine anderen Hobbys und brauche die ehrlich gesagt auch nicht.
Natürlich tickt nicht jeder so, aber wenn man so gepolt ist, dann ist es halt kein Problem.
Urlaub immer nur mit Hund, weggehen ohne Hunde, kein Thema, aber übers WE eben nicht.
Natürlich ist man da sehr eingebunden, aber ich habe keine Familie und nicht die finanziellen Mittel für ein HP.
Will ich aber auch gar nicht, denn ich verbringe die Zeit mit meinen Mäusen.Grüzzle
Bibi -
Prinzipiell finde ich zwei Hunde sehr schoen aber in Zukunft werde ich, wenn ueberhaupt noch mal einen Hund, dann nur noch einen haben (ausser meine Lebensumstaende aendern sich dementsprechend, zB Haus mit Garten oder mehr Geld).
Ich moechte meine Beiden nicht missen aber wie gesagt weiss ich nicht ob ich danach noch mal einen Hund moechte und wenn ja dann werden da einige Jahre dazwischen liegen. Das sage ich jetzt, vielleicht sieht es in ein paar Jahren wieder anders aus ;).
Ich nehme mir trotz 2 Hunden auch das Recht heraus ohne sie in Urlaub zu fahren denn mein Urlaub ist auch Urlaub von den Hunden, nicht negativ gemeint aber im Urlaub will ich entspannen und mich um abslolut gar nichts und niemanden kuemmern muessen, auch nicht um die Jungs. Das ist natuerlich immer mit Kosten verbunden aber das ist es mir wert wenn ich dafuer entspannen kann und die Jungs versorgt weiss :).
Hmm an fuer sich bin ich sehr froh dass wir zwei Hunde haben und ich finde es nicht schwieriger als mit einem, ganz im Gegenteil. Ich habe dadurch mehr Freiheiten da Grover dank Kody nun viel besser alleine bleiben kann. Das Futter ist auch nicht so viel teurer da ich barfe und dank neuer KT nun auch mehr bestellen kann :). Meine Hunde sind aber auch nicht sonderlich gross, 54 cm, da kann man auch mal beide mit ins Restaurant nehmen.
Also wie gesagt, Zweithund wird auf die Lebensumstaende und die Existenz eines Ersthundes ankommen. Ansich finde ich 2 Hunde allerdings schoener. -
Also seitdem ich unsere Huskies gemeinsam sehe, würde ich nie, nie mehr einen alleine halten wollen.
Und wegen den angesprochenen Problemen: Logistik/Platz/Futterkosten/... die mit mehr Hunden natürlich deutlich grösser werden:
Lieber würde ich zwei kleine Hunde halten wollen, als einen grossen. Auch wenn mir grosse Hunde an sich lieber sind. Aber für zwei Kleine findet man genauso leicht einen Sitter, wird in Restaurants akzeptiert, ... wie mit einem Grossen.
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hm, ich weiß nicht, eventuell irgendwann keinen 2. mehr
dann aber nen Pflegehundin mein Herz gehören mindestens 2 Hunde und nen halbes Herz ist doof
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