7 monate alter rüde beisst alle hunde

  • das soll ihn dazu bringen seine tobsuchtsanfälle einzustellen,soll ein kommando nur dafür sein mit einem leckerchen das es NUR dann gibt.ansonsten haben wir ja auch keine wirklich grosse baustelle mit ihm.
    heisst also,er fängt an sich aufzuregen,bzw man sieht das er es gleich tut,dann kommt das abbruchsignal plus superleckerchen und theoretisch soll der tobsuchtsanfall damit gestoppt sein,wie genau die frau sich das vorstellt kann ich noch net sagen,wie gesagt,das hatt sie auf die nächste stunde in einer woche vertagt :???:

  • das kann ich dir echt nicht sagen,da weiss ich erst nächsten dienstag mehr,im moment kann ich mir noch gar net wirklich vorstellen wie das alles laufen soll.....bin schwer gespannt,werd euch nach dem nächsten termin berichten wie es gelaufen ist......

  • Zitat

    das soll ihn dazu bringen seine tobsuchtsanfälle einzustellen,,


    dachte ich mir schon. jetzt möchte ich es fast so machen wie bibi: :stumm:


    Zitat

    soll ein kommando nur dafür sein mit einem leckerchen das es NUR dann gibt.,



    aha, und was macht sie, wenn er sich ein ei auf das leckerlie pellt, weil toben ja viel schöner ist, oder weil er gar nicht anders kann?


    Zitat

    ansonsten haben wir ja auch keine wirklich grosse baustelle mit ihm.
    heisst also,er fängt an sich aufzuregen,bzw man sieht das er es gleich tut,dann kommt das abbruchsignal plus superleckerchen und theoretisch soll der tobsuchtsanfall damit gestoppt sein,


    :lol: theorie ja, aber......


    gruß marion

  • Zitat


    Bitte lass Dir das vorher in Theorie erklären, denn es ist wichtig, dass Du damit klar kommst, denn Du musst es hinterher ausführen.
    Dazu ist immer gut, der Trainer spielt Dich und Du bist der Hund.
    In der Zeit ist der Hund nicht in der Nähe.
    Somit kann Dir der Trainer zeigen, wie er das Abbruchsignal konditionieren möchte.


    Mal zitier.
    Mit einem unguten Bauchgefühl würde ich es wirklich erstmal so wie oben beschrieben machen.
    Nicht mit dem Hund.


    Gruß
    Bibi

  • Hallo!
    Ich weiß, dass es eigentlich unhöflich ist, sich an einen Thread "ranzuhängen", aber dieser passt so unglaublich gut auf meine Situation:
    Mein Chihuahua Rocco ist ebenfalls 7 Monate und hat seit ein paar Wochen angefangen Hunde, Spaziergänger und Kinder anzubellen. Bis dahin war er ein super aufgeschlossener und freundlicher Hund, doch jetzt provoziert er mit Vorliebe riesige Rüden.
    Teil des Problems ist, das Rocco mit 19cm SH und 2kg eher ein Meerschweinchen als ein Hund ist und seine Attacken vor allem bei anderen HH mit Lachkrämpfen quittiert werden. In jedem Fall ist ja klar, dass er immer den kürzeren ziehen würde, würde sein Gegenüber mal ausflippen.
    Rocco ist sehr verträglich mit bekannten Hunden, verbellt aber alle anderen. Er hört eigentlich gut auf seinen Namen und macht fein Platz, aber wenn er einen Gegner sichtet stürmt er auch ihn zu, bellt ihn an, um dann wieder zu mir zu flüchten. Dieses Bumerang-Spiel geht solange, bis der andere außer Sichtweite ist. Wenn ich Rocco anleine, steht er meist senkrecht in der Leine, wenn wir andere Hunde passieren.
    Kann mir jemand etwas raten bzw. mir Roccos Verhalten verständlicher machen?
    LG, Anna

  • Hallo Anna, nicht böse gemeint, aber der Thread heißt "... beisst alle Hunde".


    Ich denke, da liegt Dein Fall doch ein bisschen anders, oder? =)


    Mach doch mal nen eigenen Thread auf, dann geht Deine Frage nicht unter ;)


    Gruß
    Bibi

  • Ich denke, die Trainerin ist nicht schlecht.
    Ich denke aber auch, dass sie generell noch nicht viel Erfahrung hat,
    und noch weniger mit reaktiven Hunden.


    Die Theorie kennt sie, weiss sie aber noch nicht - an einen spezifischen Fall -
    in die Praxis umzusetzen und anzupassen.


    Ich würde ein 'Schau' auch (wie bereits erwähnt) erstmal zuhause und in
    reizfreier- und dann reizarmer Umgebung konditionieren, bis es sehr gut sitzt.


    Und dann sollte man nicht sofort an Gartenzäunen entlanglaufen,
    das KANN nicht funktionieren.
    Der Hund verknüpft im schlimmsten Fall das 'Schau' mit einer für ihn
    äusserst frustrierenden oder beängstigenden Situation.


    Im Idealfall hat die Trainerin einen Hund, mit dem Ihr arbeiten könnt.
    Zuerst mit viiiiiiiiel Abstand, der dann langsam immer geringer wird.
    Mit einigen Hunden kommt man so relativ schnell vorwärts.


    Der Hund soll ja Erfolg haben beim Üben.
    Das kann er nur, wenn der Stimulus in einer für ihn vertretbaren Distanz ist,
    und sein ruhiges Verhalten belohnt wird.
    Ihn aus einer Reaktion rausreissen und für eine Milisekunde 'Schau' belohnen,
    das funktioniert garantiert nicht.


    Solange die Trainerin DIch dazu auffordert, Deinen Hund immer wieder in
    für ihn beängstigende Situationen zu bringen, ohne dass Du ihm den nötigen
    Schutz und die Führung bieten kannst, die er braucht, lernt er eher das Gegenteil von dem, was er sollte.


    Das wären für mich wichtige Punkte, die Ihr besprechen solltet.


    LG
    Chrissi

  • huhu,ihr lieben
    ich denk ich geb mal ne rückmeldung.das war nischt mit der trainerin,lief darauf hinaus ein leben lang bei jedem andeen hund die flucht zu ergreifen,das kanns ja nicht sein.ende des monats haben wir nen termin bei einer anderen.nun wurde mir von anderer seite geraten(TA) es doch einfach mal ohne leine mit einem anderen hund zu probieren.aber ehrlich gesagt hab ich schiss davor das unserer auch ohne leine einfach zubeisst und den anderen verletzt oder selber was abbekommt.der ta meinte jeder besitzer an ein ende hunde sich in der mitte begegnen lassen mit viel abstand zu den besitzern,aber dann kann ich ja im ernstfall gar nischt mehr machen.was halltet ihr von der idee des ta?nur mal aus interesse,ich werds net machen
    lieben verregneten gruss

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