In Zukunft weiterhin mit Hund oder nicht
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Hallo,
ich würde eher zu nein tendieren,ich habe 2 Hunde und würde auf keinen Fal wieder einen 2ten dazuholen.Bei mir war es anders geplant,männe wollte immer mit helfen was seit ca 1,5 Jahren nicht der Fall ist,ups muß mich anders ausdrücken männe ist noch da aber die Verantwortung mit allem drum und dran liegt bei mir.
Aus diesem Grunde wäre mein Leben mit einem Hund wesentlich einfacher.
Ich möchte keinen von beiden missen falls es jetzt so rüber kommen sollte.
Also nicht falsch verstehen. -
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Ich bin Egoist und habe gerne Hunde um mich herum- und ich steh dazu.
Meine beiden sind ja noch blutjung und werden uns hoffentlich viele viele Jahre begleiten.
Wenn sie mal nicht mehr sind, sind unsere Kinder auch schon in einem schönen Alter (2 erwachsen und 1 fast) so dass ich mir vorstellen könnte eine HundePAUSE zu nehmen um ein paar Fernreisen zu unternehmen, mit dem Flugzeug zu reisen was ich meinen beiden Hunden im Frachtraum nicht antun möchte.
Aber ich glaube nicht dass ich das lange könnte ohne Hunde- aber mal sehen was in 15 Jahren tatsächlich ist..... -
Ich kann da den meisten nur zustimmen - ein Leben ohne Hund kann ich mir auch nicht mehr vorstellen.
Sollte es irgendwann zeitweise nicht möglich sein, ziehe ich auch eine "Hundepause" in Betracht - aber immer mit der Vorfreude, dass doch bald wieder einer einziehen kannSo ganz ohne Hund auf Dauer? Geht für mich nicht mehr. Hund tut mir gut (auch ganz eoistisch). Sollte mein Leben aber keine Zeit mehr für einen Hund haben, würde ich mir nicht auf Teufel komm raus einen anschaffen. Ich möchte ja einen glücklichen Hund
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So lange ich es irgend kann werde ich mit Hund leben.
Weil mit ist schöner als ohne.Das mit dem Staub kann ich Dir erklären, zumindest wie es sich in Deutschland verhält ...
ZitatP.s: Wollte jetzt nicht noch einen Fred eröffnen.
Aber...wieso verstaubt die Welt eigtl. nicht gänzlich? Wir produzieren täglich eine Menge davon?!
Ca 80% des deutschlandweit täglich produzierten Staubes befindet sich in meinem Haus.
Und nur weil ich täglich tapfer dagegen ankämpfe :steckenpferd: staubt ihr andern nicht völlig ein.Schließlich verteilen sich die restlichen mickrigen 20% auf xxmillionen Haushalte.
Ein Kinderspiel für euch!
So, nun huldigt mir -
ich kann mir ein leben ohne hund nur schwer vorstellen. vielleicht mal eine pause, aber dann: wieder einen hund.
tja, der staub, wo isser? wo kommt er her? wo fliegt er hin? überall würde ich mal sagen. kein grund für graue haare
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Wieso sagt man, er/sie nahm sich das Leben?
NEHMEN? Er hat es dich doch nicht genommen! Das Gegenteil ist der Fall!
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Sorry aber nun bin ich raus ... :kopfstand:
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Charlotte!
Das ist ein HUNDEforum und die Ausgangsfrage bezog sich auf ein Leben mit Hund nach dem, den man akutell hat.
Solche pseudo-philosophischen Fragen haben wirklich hier nichts verloren.
Bitte halte dich da endlich dran.
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Zitat
Wieso sagt man, er/sie nahm sich das Leben?
NEHMEN? Er hat es dich doch nicht genommen! Das Gegenteil ist der Fall!
Natürlich hat er es sich genommen- er hat sich umgebracht und sich das Leben genommen.
Das egenteil von nehmen ist geben - Leben gegeben--> die Geburt -
Zitat
Charlotte!
Das ist ein HUNDEforum und die Ausgangsfrage bezog sich auf ein Leben mit Hund nach dem, den man akutell hat.
Solche pseudo-philosophischen Fragen haben wirklich hier nichts verloren.
Bitte halte dich da endlich dran.
Oooch. :)LG, Friederike
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