
Wohnsituation... Entscheidungshilfe!
-
Gast32099 -
19. Juni 2010 um 23:45
-
-
Ich persönlich würde nicht mehr auf einen Garten verzichten wollen ... weil es für mich sehr bequem ist die Hunde mal schnell rauslassen zu können, z.B. abends vor dem Schlafengehen oder gleich morgens.
Ich persönlich würde auch nicht auf mein Auto verzichten wollen, mir gibt es ein Gefühl von Unabhängigkeit und Flexibilität. Ich lebe allerdings auch in der Pampa und wäre hier ohne Auto ziemlich aufgeschmissen.
Du jedoch hast diese beiden Punkte bislang für DICH anders gelöst - und daran ändert doch der geplante Auszug Deiner Schwester nichts.
Das Einzige was sich ändert ist die finanzielle Situation, da Du den Mietanteil Deiner Schwester zukünftig selbst zahlen musst.
Scheinbar planst Du aber noch einen weiteren Hund - so eng kann es dann finanziell ja nicht sein, oder?Außerdem ist ja noch nicht raus wie teuer ein Häuschen mit Garten wäre, wo es wäre und ob Du dann nicht doch ein Auto bräuchtest - das zusammen könnte finanziell deutlich mehr "reinhauen".
Fazit: bleibt wo Du bist und Du und Deine Hunde sich wohlfühlen.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Wohnsituation... Entscheidungshilfe! schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Vielleicht gibt es in deinem Haus auch eine Wohnung mit 1 Zimmer weniger bzw mit weniger qm, sodass die Miete dann weniger wäre, du aber "dort" bleiben könntest?
Zu einem Garten möchte ich noch zu bedenken geben, dass er bei deinen "Kalibern" wohl gut (auch hoch) eingezäunt sein müsste. Das ist teuer. Und teurer, je schöner (= größer) der Garten ist. Ein Haus zu finden, dass schon windhundgerecht eingezäunt ist, wäre ein echter Glückstreffer.
-
Wenn es finanziell machbar ist, würde ich in der jetzigen Wohnung bleiben.
Benzingeld, Führerschein, Auto, Umzug, Zaun für den Garten...sind alles so kostenintensive Faktoren, da fallen die Mehrkosten für die alleinige Haltung der Wohnung laaaaaaange nicht ins Gewicht.
LG von Julie -
Also wenn du dich dort wo du jetzt wohnst, wohl fühlst, und du dir die zusätzliche Miete leisten kannst, sehe ich eigentlich keinen Grund, warum du ausziehen solltest. Für dich ist alles bequem erreichbar, du scheinst dich wirklich wohl zu fühlen - warum also?
Die einzige Überlegung wäre natürlich - geht das mit einem dritten Hund, wenn du den schon einplanst? -
Das mit der Einzäunung für den Garten ist ein wahres Wort.
Zwar akzeptieren viele Hunde, auch viele Windhunde, auch ne Hecke oder nen niedrigen Zaun... aber viel halt auch nicht.
Kann auch sein dass sie monatelang drin bleiben und irgendwann ist irgendwem mal langweilig oder draußen dreht ihnen ne Katze ne lange Nase und - hopp - hast du den Salat!
So ein Zaun ab 1,60, besser 1,80 oder 2 m mit nem fest schließenden Tor ist echt nicht grad billig...Zum Auto:
Ich finde mit 2 Hunden, auch mit 2 größeren, geht es noch ganz gut mit Öffis. Wenn man es vermeiden kann, dann fährt man halt nicht grade im dicksten Berufsverkehr und gut.
Ich fahre aber mit 3en jetzt gar nicht mehr Bahn und nur noch selten S-Bahn. Bus eh nicht, aber das ist so ne persönliche Vorliebe.Ich finde einfach auch 3 gut erzogene große Hunde sind ne Zumutung für die anderen Fahrgäste.
Sicher, als Hundebesitzer fällt einem das vielleicht nicht so auf und man denkt auch: Ich hab ja bezahlt, dann dürfen sie auch Platz wegnehmen. Seh ich im Grunde auch so.
Aber:
Der Schaffner muss andauernd drüber klettern, der Mann mit dem Getränkewagen kommt kaum noch durch, kommt mal jemand mit nem Kinderwagen muss man immer die Hunde hochscheuchen und an die Seite quetschen, denn 3 große Hunde passen auch in nen 4er Sitz in Bus oder Bahn nicht mehr rein, dann hängt immer irgendwo nen Bein oder Schwanz raus.
Dann steigt jemand anderes mit nem Hund zu und alle springen erstmal auf, vielleicht grummelt auch mal einer - klar, sollte nicht passieren, die sollten schon entsprechend erzogen sein. Aber jeder der mehrere Hunde hat weiß, dass das mal vorkommt, grade wenn du noch was junges dazu haben möchtest oder der andere Hundebesitzer einfach doof ist und seinen Hund zu deinen hinlässt.
Bei 3en kann ich dann auch langsam nachvollziehen dass, das vielen Leuten nicht so ganz geheuer ist, das ist einfach schon ne solide Masse an Hund.
Wenn es voller wird kommt man auch kaum noch durch die Gänge ohne dass man jemanden streift und viele kommen ja z.B. von der Arbeit zurück und haben dunkele gute Klamotten an, wo sie keine Hundehaare drauf haben wollen. Find ich auch legitim.Sind alles Situationen die ich mit 2 Hunden erlebt habe, es noch einigermaßen machbar fand... und jetzt einfach nur froh bin dass ich mit 3en nicht Bahn fahren muss.
Mit 3 Hunden mit Bus und Bahn zum Renntraining?
Du wolltest doch eventuell dafür nach Hannover auf die Bahn - 3 Hunde, Gepäck für euch (wenigstens Rennmaulkörbe, ne Decke, nen Napf, ne Flasche Wasser und nen Päckchen Kacktüten, ne Rucksack mit ner Stulle und was zu trinken für dich, vielleicht noch nen Fotoapparat...).
Mit 1 oder max. 2 Hunden kann man auch mal bei Hundebekannten mitfahren, für 3 hat dann kaum noch einer Platz - die Erfahrung hab ich ebenfalls selbst gemacht.
Die Leute mit VW-Bus haben ja nicht umsonst einen, die haben das Auto meist voll eigener Hunde.Ich finde Hunde haben ist schön und gut, auch mehrere.
Aber letztlich ist das mein Hobby und das sollte ich auch die Logistik für haben.
Ich finde jeder muss einen guterzogenen Hund an öffentlichen Plätzen akzeptieren, vielleicht auch noch 2, aber nen ganzes Rudel (das beginnt für mich ab 3 Hunden) geht die Leute einfach nix an, das ist mein Privatvergnügen.
Ist natürlich relativ, mit 3 Windspielen oder Chihuahuas ist das noch was anderes als mit Barsoi und Saluki und nochwas in ähnlicher Größe.So im Alltag im eigenen Stadteil gehts ja noch wenn man wie du alles beieinander hat, da bräuchte ich auch kein Auto.
Aber grade wenn man regelmäßig Sport und Ausstellungen mit mehreren Hunden machen will, was du ja möchtest, kommt man da eigentlich nicht drumrum.
Vielleicht ließe sich da was machen von wegen Teilauto oä., aber auch da kann es sein dass die da nem ganzen Rudel Hunde eher kritisch gegenüber stehen... weiß ich nicht, hab ich noch nicht versucht.
Würde ich auf jeden Fall vorher Erkundigungen einziehen!Wenn du nur ab und an nen Wagen bräuchtest, könnte es sein das ein Leihwagen finanzielle sogar günstiger käme als ein eigenes Auto.
Bei nem eigenen Auto kannst du mit Steuer, Versicherungen (du belchst am Anfang als Fahranfänger und Erstautobesitzer massiv mehr, ich hab das über meinen Freund umgangen...), Reparaturen/TÜV und Sprit schon so 200, 300 € im Monat. Und dann noch die einmaligen Kosten für den Führerschein.
Dazu noch die Mehrkosten für die Wohnung wenn du sie allein behälst UND die Kosten für nen dritten Hund, Anschaffung wie auch laufende.... das ist schon.... üppig.
Wenn dir neulich die Parastitenbehandlungen schon so ein Loch in die Kasse gerissen haben, würd ich mir das in ner stillen Minute nochmal gründlich durch den Kopf gehen lassen.Neue Wohnung finden... nicht so einfach mit 2 bis 3 Hunden.
Erdgeschoss oder Hochhaus - muss du selbst wissen, kann ich nix zu sagen.
Garten braucht man sicher nicht, wird aber praktischer je mehr Hunde man hat.Mit deiner Schwester in nen anderen Stadtteil - finde erstmal ne Wohnung mit den ganzen Hunden, mit ner Logistik wie du sie bräuchtest drumherum und Gelände zum Spazierengehen in der Nähe (sonst bräuchtest du wieder nen Auto zum täglichen Gebrauch...).
Wäre aber ansonsten nicht schlecht wenn du ne günstigere Wohnung finden könntest. Allein wohnen ist halt immer teuerer als zu zweit oder zu dritt...
Wenn du die Kosten etwas reduzieren wolltest und trotzdem da wohnen bleiben magst, ist ne WG woh nicht die schlechteste Lösung.
Muss man aber der Mensch für sein. -
-
@ 1 zimmer oder m² weniger:
das habe ich auch schon überlegt... nur: die wohnungen kosten hier ob 2 oder 3 zimmer alle gleich, ob nun 70m² oder 80². einen preisunterschied würde machen wenn man 4 zimmer (teurer) nimmt oder eben die studentenwohnung mit 1 zimmer, aber die ist dann auch wirklich klein, glaube nur so 35m² oder so... und 2 zimmer brauche ich doch mindestens
die einzige wahl wäre, und da will ich auch morgen mit dem hausmeister drüber reden, in eines der nicht kernsanierten häuser zu ziehen. die haben allerdings auch nachteile: 1. natürlich die sache, dass sie nciht kernsaniert sind, ergo sieht's da teilweise schlimm in den fluren, fahrstühlen usw. aus, auch in den wohnungen, z.t. sind die fenster eben nicht ganz dicht usw. die probleme habe ich hier alle nicht, denn 2006 wurde hier im haus alles komplett neu gemacht (bis auf das alte linoleum
aber ich habe eh laminat)
außerdem hätte ich dann keine so schöne aussicht mehr, auch die optik der häuser lässt etwas zu wünschen übrig, die nachbarn sind z.t. auch sehr dubios (wegen der günstigeren mieten) und die wohnungen nicht so hell, weil die fenster kleiner sind und z.t. blöd liegen.aber wie gesagt, darüber habe ich auch schon nachgedacht, da wollte ich auch mit dem hausmeister drüber reden.
@ maru:
naja, ich nehme auch öfters mal den hund meiner bekannten mit, auch mit 3 hunden in bus und bahn hatte ich noch nie probleme
und so leid's mir tut, aber ich fühle mich da auch nicht schuldig für. genausowenig wie sich ein fahrradfahrer mit seinem sperrigen rad oder der reisende mit 2 riesen koffern und einer reisetasche schuldig fühlen muss, ich sehe DA echt kein problem, zumal die hunde in bus und bahn bisher immer sehr, sehr gern gesehen wurden und gut ankamen, auch bei den anderen fahrgästen.
auch mit der rennbahn sehe ich da keine probleme, wäre für mich auch kein problem alles andere noch mitzunehmen
zum mitfahren mit anderen:
DAS ist schon eher ein argument... ich fahre ja momentan öfter mal mit einer freundin mit, sie hat sowas wie einen renault kangoo oder so... also auch nichts großes, das ist schon ein wenig voll mit 2 greyhounds, 2 barsoi, 1 saluki und der whippet sitzt meist vorne bei mir. zumal sie ja auch noch einen greyhound bekommt...
aber es geht ja nicht nur darum wer mich mitnehmen könnte, in erster linie nimmt mich eh keiner mehr mit wegen dem barsoi... ist nur noch einer der überhaupt was mit mir macht. deswegen ist das für mich einfach nicht DAS argument...zum mietauto:
sowas habe ich echt schonmal überlegt, denn an sich brauche ich's ja nur für 1-2 tage am wochenende. (irgendjemand hatte auch gefragt ob es selbst autobesitzer sind die mir zum auto raten: ja, sind alles selbst autobesitzer!)
zum finanziellen:
die blöde ungezieferbehandlung hat mich die nerven gekostet, weil ich ja gerade job verloren hatte und auch noch andere umstände da waren.
ansonsten muss ich gestehen, lebe ich eigentlich ziemlich gut... mit allem drum und dran habe ich ca. 1100€ im monat. für die miete inkl. versicherungen, telefon usw. würden wenn ich hier alleine wohnen bleibe ca. 650€ anfallen. dann hätte ich noch ca. 450€. dafür würden ca. 150€ für die hunde gebraucht. hieße ich hätte noch ca. 300€ für mich und anderes, für essen usw. brauche ich ca. 150€ im monat.im gegensatz zu jetzt wäre es schon weniger, aber immer noch nicht wirklich knapp... aber natürlich weniger... den ein oder anderen luxus will ich ja auch
-
.... ich würde an deiner Stelle dort bleiben - auch in der gleichen Wohnung, nicht in den anderen Block umziehen - und glaube, du hast dich innerlich ja vielleicht auch schon längst entschieden...?
Du hast doch alles gut durchgerechnet und wenn du meinst, du kommst klar mit dem Geld ist doch alles paletti.
Ich würde denken, für ein Häuschen in einer "besseren" Gegend müsstet ihr beide sicher auch 800 Euro rechnen - also würdest du dort auch mind. 100 Euro Mehrbelastung haben - hinzu käme das dann erforderliche Auto und der fehlende Wohlfühlfaktor. Außerdem die Investitionen, die schon die anderen angesprochen haben (Zaun, Umzugskosten, Autokauf) - wenn du das umlegst kannst du locker ein Jahr allein die Mehrkosten in deiner jetzigen Wohnung zahlen.
Zur Not könntest du ja dann immer noch überlegen in eine kleinere Wohnung in deinem Block zu ziehen, denn auch das würde dich ja jetzt erst mal Geld kosten (ggf. Renovierung, andere Möbel etc.).
Nicht umsonst sagt man: einmal umziehen ist wie einmal abgebrannt.
Schau doch erstmal, ob du dich auch allein wohlfühlst - es bleibt ja noch die Möglichkeit mit einem/r Mitbewohner/in - vielleicht findet man da potentielle Kandidaten auch auf der Rennbahn oder beim Gassi-Gehen??
Und vielleicht kommt ja auch mal ein/e Lebenspartner/in um die Ecke?
Das sehe ich immer als Problem bei diesen WG-Konstellationen in Familie - da findet einer von beiden einen Partner, will vielleicht sogar Familie gründen und schon ist der Streß vorprogrammiert. Einen "normalen" WG-Untermieter wird man ggf. schneller wieder los....
Weiß ja nicht, was du beruflich machst - aber vielleicht liessen sich Mehrkosten für die Wohnung und/oder neuen Hund ja auch über Nebenjob finanzieren - (vielleicht sogar auf der Rennbahn?, oder als Gassigeher, Treppenreinigung, Hausmeistervertretung, Einkaufs- oder Putzhilfe für alte Leute in eurem Block etc.- nur um mal einiges zu nennen, bei dem du vielleicht nicht wieder auf Auto angewiesen wärst .....)Ich kenne diese Situationen, wo man sich mit einer Entscheidung rumschlägt und zu keinem Ergebnis kommt: hier hilft es, eine Strichliste
-für/wider- für beide Möglichkeiten zu erstellen.
Viel Glück bei deiner Entscheidung - hör auch ein bißchen auf dein "Bauchgefühl".... das wird dann meist die beste Entscheidung !!!
Ich bin gespannt.... -
Vielleicht nochmal ne Sache zum Thema "Den Hund mal schnell in den Garten schicken vorm schlafen oder morgens":
Ansich eine gute Idee, aber unsere Maus zB macht fast nie in den Garten. Weder morgens noch Abends. Die fordert also schon ihre Gassirunden ein und wenn sie noch zu kurz sind. "Ihren" Garten beschmutzt sie nur sehr sehr selten!
-
Ist eine schwierige Frage. Bist Du sicher, dass Du es finanzieren kannst? Ich erinnere mich dran, dass Du auch hin und wieder 'Knäckebrottage' einlegen musstest, weil die Kohle knapp war. Gut, da waren erhöhte Tierarztkosten dabei, aber das kann ja immer mal kommen.
Wenn Du es sicher finanzieren kannst, also auch auf Dauer, dann würde ich wohnen bleiben. Schon weil deine Schwester ja einen Freund hat und evtl. früher oder später mit dem allein sein will. Dann würde ich mich nach der Sache mit den Ratten auch fragen, ob deine Schwester wirklich ein guter bzw. zuverlässiger Wohnpartner für dich und die (bald 3?) 'Kamele' sein wird.
Wie sähe es denn aus, falls das Geld mal knapp wird. Hättest Du eine Möglichkeit für einen Gelegenheitsjob, den Du auch gesundheitlich absolvieren könntest?
Edit: Ob du ein Auto brauchst, entscheidest immer noch Du. Andererseits ist ein Führerschein bei der Job-Suche oft hilfreich.
-
Zitat
Ist eine schwierige Frage. Bist Du sicher, dass Du es finanzieren kannst? Ich erinnere mich dran, dass Du auch hin und wieder 'Knäckebrottage' einlegen musstest, weil die Kohle knapp war. Gut, da waren erhöhte Tierarztkosten dabei, aber das kann ja immer mal kommen.
Wenn Du es sicher finanzieren kannst, also auch auf Dauer, dann würde ich wohnen bleiben. Schon weil deine Schwester ja einen Freund hat und evtl. früher oder später mit dem allein sein will. Dann würde ich mich nach der Sache mit den Ratten auch fragen, ob deine Schwester wirklich ein guter bzw. zuverlässiger Wohnpartner für dich und die (bald 3?) 'Kamele' sein wird.
Wie sähe es denn aus, falls das Geld mal knapp wird. Hättest Du eine Möglichkeit für einen Gelegenheitsjob, den Du auch gesundheitlich absolvieren könntest?
Edit: Ob du ein Auto brauchst, entscheidest immer noch Du. Andererseits ist ein Führerschein bei der Job-Suche oft hilfreich.
das mit der finanziellesen misere anfang des jahres war wirklich weil so vieles zusammenkam, normalerweise habe ich wirklich mehr als genung geld. normalerweise habe ich ja auch noch ein polster, dass war aber gerade zu der zeit aufgrund anderer sachen schon aufgebraucht.
mit meiner schwester das ist schon ein argument. so ein halbes... sie wollte hier ja auch damals unbedingt einziehen usw. und im endeffekt ging's nur die ersten wochen gut, dann wurde es immer weniger und weniger wo sie wirklich hier war, quasi lebe ich ja schon alleine... sie sagt zwar das ändert sich natürlich noch, liegt ja nur hier an der wohngegend, aber ich traue ihr da nicht, nachher passt ihr an der neuen wohnung wieder was nicht
zum finanziellen nochmal:
wie gesagt momentan geht's, wird auch die nächsten jahre noch gehen, ich studiere ja noch. was danach kommt kann ich natürlich noch nicht sagen. ich habe jetzt abends einen nebenjob, ansonsten hätte ich weniger geld, den könnte ich auch ohne probleme nach oben hin ausdehnen, also ganz ohne geld werde ich nicht darstehen und ist dazu recht sicher. sollte ich aber z.b. nach dem studium erstmal arbeitslos sein, dann wird zumindesz diese wohnung nicht bezahlt weil viel zu teuer! deswegen bin ich ja so am überlegen... langfristig wäre es evtl. besser wenn ich jetzt schon was günstigeres suche... andererseits könnte ich auch erst dann auf wohnungssuche gehen...
das ist alle blöd
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!