Regen und meine Hunde kapitulieren!!!!!!!!!
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Mein kleiner Rotti mag Regen auch nicht so doll.
Habe es ihm jedoch in keinster Weise so anerzogen. Wir gehen dann ganz normal mit ihm raus.
Würde er am liebsten wieder umdrehen egal wie dringend er raus muss
Dafür springt er umso lieber in den See - Vor einem Moment
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Fietes Abneigung gegen Regen ging größtenteils verloren, nachdem wir ein paar Mal schwimmen waren und er merkte, dass Wasser gar nicht sooo furchtbar ist.
Bekommt er allerdings mal einen Rückfall und wird bockig, kürze ich die Runden schon ab - üben und spielen ist dann sowieso nicht möglich, weil er sich jeden Regentropfen einzeln aus dem Fell schütteln will.
Wir würden also beide nur genervt vor uns hinlatschen und eine solch öde Runde muss ich nicht unbedingt ausreizen.Liebe Grüße
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Meine Hündin liebt Spaziergänge über alles, tobt durch die Felder, schwimmt auch gerne, aber wehe es regnet, dann streckt sie kurz den Kopf aus der Tür und geht wieder rein. Manchmal geh ich dann trotzdem, sie hat aber dann auch die Ohren angelegt und stapft mißmutig vor sich hin. Auf solchen Runden wird weder geschnuppert, noch sich gelöst, sie dreht dann immer alle paar Schritte um und will nach Hause, d.h. meist sind sowas dann auch Leinenspaziergänge, sonst lauf ich nämlich irgendwann ohne Hund weiter. Außerdem ist die Dame so regenscheu (wasserscheu ja eigentlich nicht, sie geht schwimmen und läuft auch gerne durch 'nen Fluß am Rand entlang), daß sich dann ständig zwischen meinen Beinen läuft, um sich die Nase zwischen meinen Beinen trockenzurubbeln.
Also geht es bei schlechtem Wetter nur noch in den Garten zum Pipimachen und wir warten auf die Regenpausen, ich bin normal auch für regelmäßig genügend Auslauf, aber wenn dem Hund das keinen Spaß macht, brauch ich auch nicht zwei Stunden durch den Regen zu stiefeln (es sei denn, ich möchte unbedingt, dann kann ich alleine gehen). Dafür geht es aber an schönen Tagen, Wochenenden usw. ja auch schonmal 5 Stunden raus, ich denke, irgendwie gleicht sich das schon aus, dann geh ich eben am nächsten Tag mal 'ne halbe Stunde länger, wenn es trocken ist. Im Winter, wenn es tagelang nur regnet und keine Pausen entstehen oder ich die nicht nutzen kann, weil sie zeitlich ungünstig liegen, dann geht es raus. Schnee liebt sie sowieso über alles (nur haben wir leider rechts, links und gegenüber Nachbarn, die Salz streuen und die Straße wird von der Stadt gestreut) und beim Regen bin ich dann einfach der Meinung, daß wir dann da durch müssen. Vielleicht keine zwei Stunden, aber doch 'ne größere Runde, aber wenn sie mehrere Tage kaum raus wollte, ist es ihr irgendwann auch egal, dann ist das Bedürfnis, mal zu rennen, deutlich größer als der SChutz vor Regen - wenn sie dann mal die überschüssige Energie losgeworden ist, kann sie sich ja wieder an Frauchens Hose abtrocknen
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Aber mal 'ne ganz andere Frage: Warum zählst Du Training zu den 2 Stunden täglich nicht dazu? Ist doch auch Luft, Bewegung und Arbeit, bei uns komm ich an Hundeschultagen meist auch nur auf 'ne gute Stunde oder so, dann noch die Stunde Hundeschule und schon hab ich meine 2 Stunden auch erreicht?!
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Also mein Spike liebt Wasser. Ihm macht Regen überhaupt nichts aus. Richtig faul und bockig wird er nur, wenn das Termometer die 30 °C-Marke erreicht! Dann läuft er nur bis zur nächsten Wiese, macht sein Geschäft und dann schnell wieder nach Hause, wo er sich in den Hausflur auf die kalten Fliessen legt.
Aber ich teile die Meinung der anderen. Ich würde an deiner Stelle eben eine kleine Runde zum "Geschäft"-erledigen laufen. Gassigehen soll den Hunden ja auch Spaß machen. Und es ist bestimmt nicht schlimm, wenn sie mal 1-2 Tage weniger draußen sind.
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Ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht. Immerhin bin ja nicht ich die Zicke
Wir laufen dann halt eben entsprechend ne kürzere Runde und ich bespaße die Hunde dafür zu Hause mehr.Und wirklich übel nehmen wir uns diese "faulen" Regentage alle zusamme nicht.
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Lotta kann Regen ebenfalls nicht ausstehen. Ich hab keine Ahnung, woher das kommt, weil sie doch ein Straßenhund war!
Wenns nieselt, kann man sie vor die Tür bitten, aber bei dickeren Tropfen bleibt sie einfach im Hauseingang sitzen. Wenn ich sie dann nach draußen "zwinge", klebt sie unter dem schmalen Dachfirst vor unserer Haustür und steht nur in die eine Richtung auf - nach drinnen. Das hat sie übrigens von Anfang an gemacht und ich wüsste nicht, wie ich ihr das anerzogen haben könnte.
Wenn sie abends nochmal dringend pullern muss und es regnet, kneift sie die Augen zusammen und rennt zum nächstgelegenen Grünstreifen, das kann auch ein Grasbüschel auf der Hauseinfahrt sein. Danach verweigert sie das Weitergehen und geht nur in eine Richtung weiter - nach Hause.
Ich habe allerdings bei ihr auch beobachtet, dass sie bei Regen schnell friert. Sie zittert dann richtig und jetzt denke ich darüber nach, so einen Hundemantel anzuschaffen...
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ALso mittlerweile gehe ich mit meinen Hunden bei Regen trotzdem raus, aber halt vieleicht statt 1 Std.- nur ne 1/2, wenns den ganzen Tag schifft geh ma halt insgesamt weniger als sonst, weil wenn nicht mal die Lust haben hab ich erst keine
Ihren Mantel ziehe ich ihnen momentan nicht mehr an, weil im Garten stehen bei strömendem Regen und die Katze 10 Minuten anbellen geht auch von demher denke ich mir, ok, ich lasse mich nicht von euch verarschen. Die kriegen jetzt nur noch ihren Wintermantel wegen der Kälte und sonst nix mehr!
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Meine wollen bei starkem Regen auch nicht raus. Die Große war ja auch mal ein Straßenhund, allerdings im sonnigen La Palma ...
Ich denke, dass dort das Wetter insgesamt freundlicher war, bzw. sich die Straßenhunde bei Regen auch einfach irgendwo verkriechen.
Meine Kleine erkältet sich ohnehin total schnell, da brauchts nicht viel, daher bin ich bei ihr sehr vorsichtig, und sie trägt immer ihren Trenchcoat bei Regen.
Freiwillig würde sie auch keinen Fuß vor die Tür setzen bei schlechtem Wetter.
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