hündin knurrt tochter an...

  • Ich habe nicht bis ganz zum Ende gelesen.
    Erfreut bin ich darüber, das so gut wie jeder das Verhalten des Hundes versteht, das war mal anders.


    Tipps und Ratschläge hast Du genug bekommen Iris, und ich frage mich wie Du den " Ernstfall " trainieren willst


    Mit hätte, wenn und aber kann man nur Angst und Unsicherheit erzeugen.


    Wenn Dein Hund gelernt hat, das er Euch vertrauen kann, in jeder Beziehung, wird er den Unterschied erkennen, wenn mal aus Versehen etwas passiert


    Wenn ich meinem Hund versehentlich auf die Pfote trete, knurrt er mich auch nicht an. Er kennt den Unterschied, das Grundvertrauen stimmt.


    Wenn Du Angst hast das irgendwann aus Versehen mal was passiert, hättest Du Dir mit so kleinen Kindern keinen Hund zulegen sollen.


    Man kann keinen " Ernstfall " trainieren.
    Man kann dem Hund nur mit Bindung und Vertrauen, und Rücksicht auf seine Bedürfnisse zu einem Hund machen, der nicht gleich schnappt, wenn mal " etwas passiert "



    Und die paar Minuten wo der Hund am Napf ist, da kann man doch nun wirklich aufpassen.


    Da man Hund und Kind ohnehin nie alleine lassen sollte, sehe ich das problem auch nicht.


    Ich habe mal gesehen ( und ich meine jetzt nicht das Deine Kinder das tun )
    wie ein Hund von den Kindern mit Bauklötzen beworfen wurde.
    Die Mutter meinte, ach, das kennt der schon.


    Ich bin erschrocken, was Hunde so alles zu "erdulden haben"
    wieviel menschliches Denken sie bei ihrem Hund vorraussetzen, und wie ihnen der Respekt vor einem Tier fehlt


    Passiert da etwas, lesen wir es den nächsten Tag in der Zeitung. In Riesenaufmachung des bösen Beissers.
    Keiner fragt da, wieviel blaue Flecken der Hund durch Bauklötze herumträgt.


    Bitte sei so gut und nehme die Ratschläge an, die Dir hier von vielen Leuten gegeben werden, auch von Deinem Trainer.
    Die Leute hier haben überwiegend grosse Erfahrung und auch Kinder.


    EDIT : Ich habe nun auch Deinen letzten Beitrag gelesen und sehe, Du möchtest die Ratschläge beherzigen.Das finde ich gut.
    Du wirst erleben, das Dein Hund dadurch wesentlich mehr Vertrauen zu Euch bekommt, wenn er weiss, das Ihr seine Bedürfnisse berücksichtigt

  • Wenn Du Angst hast das irgendwann aus Versehen mal was passiert, hättest Du Dir mit so kleinen Kindern keinen Hund zulegen sollen.



    wie ich bereits schrieb hab ich nur eine kleinere tochter- die anderen kinder sind deutlich älter.
    unsere sally, die kürzlich starb, war 14 jahre bei uns- sie hat viele babys und kleinstkinder "mitgekriegt". es gab nie probleme.
    aber ich erinner mich,dass meine nichte sie in einem unbeobachteten moment übelst ärgerte- da knurrte auch unsere sally, was ich absolut rechtens fand.
    irgentwie glaube ich,dass einige mich falsch verstanden haben....ich wollte keinen freifahrtschein für meine tochter, und doch muß ich mir sagen lassen, sie wäre einfach nicht gut erzogen. unsinn.
    leider gibt es auch sehr viele rücksichtslose hundehalter, die ihre tiere frei laufen lassen auch wenn sie null gehorchen. und die einen dann sogar noch anspringen...aber das ist was anderes.
    alles in allen fand ich die meisten antworten recht einseitig, das verständins für kinder stand ganz hinten.
    natürlich lasse ich kleine kinder mit einem hund nicht allein, und unsere kinder würden keinesfalls ein tier quälen.

  • Zitat

    Vielleicht hättest DU Dich jetzt besser auch auf Deine Finger gesetzt, denn Schlabbrador hat sich in ihrem nächsten Post entschuldigt... Und sollen wir jetzt alle DEINE Beiträge zitieren, in denen DU Dich uneinsichtig geäußert hast? :/


    den beitrag hatte ich nicht gelesen.

  • Zitat


    alles in allen fand ich die meisten antworten recht einseitig, das verständins für kinder stand ganz hinten.
    natürlich lasse ich kleine kinder mit einem hund nicht allein, und unsere kinder würden keinesfalls ein tier quälen.


    Nun, Du bist in einem HUNDE-Forum, da steht das wohl der Hunde schon an erster Stelle. Und das Verständnis für Kinder ist sehr wohl da. Bei allen Tips und Ratschlägen ging es ja doch letztendlich vorallem um den Schutz für das Kind. Nur: damit das Kind geschützt ist, muß der Hund auch vor dem Kind geschützt werden.


    Und nein, Dein Kind quält kein Tier. Wenn man es genau nimmt, dann quält wohl kein Kind ein Tier. Kinder nerven aber Tiere, "untersuchen" Tiere und haben da nicht immer das richtige Verständnis. Das müssen sie halt lernen. Wenn ein Kind mit einem Tier spielen will, kann das für das Tier ganz schnell ins quälen reindriften. Ebenso eine "Untersuchung". Dabei würde wohl selten jemand dem Kind unterstellen, daß es das Tier bewußt "quälen" will. Das Kind sucht seine Grenzen. Und die werden ihm entweder von den Eltern aufgezeigt oder wenn das Tier es kann, vom Tier.
    Und eben weil auch fast jeder hier wirklich Verständnis für Kinder hat, wurde Dir so oft geraten, auch dem Kind diese Grenzen ans Herz zu legen. Von einem 4 Jahre alten Kind ist das zu verlangen und zu erwarten.
    Und ja, die Kleine hatte mal Angst vor Hunden. Die hat sie überwunden. Das ist wirklich ganz toll. Das darf nur nun nicht in "Hund IMMER NUR lieb" umschlagen. Das wäre nämlich noch viel fataler als die Angst vor Hunden. Zeig Deinem Kind die Zähne von Deinem Hund und dann kannst Du ganz locker und leicht der Kleinen erklären, daß diese Zähne in erster Linie zum Fressen da sind. So wie die Zähne Deiner Kleinen auch. Aber da der Hund keine Hände hat, um jemanden von sich weg zu halten oder fest zu halten oder auch mal weg zu schubbsen, wenn es ihm zu viel wird, müßte er dann diese Zähne dafür nutzen. Und da Hundezähne eigentlich für andere Dinge gemacht sind, kann das dann einem Kind ganz schön weh tun.
    Ist nur ein Vorschlag, da könnte Dir noch besseres einfallen. Aber die Kleine sollte auch ganz klar lernen, daß Hunde einem auch "Aua" machen können, wenn man nicht gaaanz lieb zu ihnen ist. Und lieb heißt eben nicht nur: streicheln sondern den anderen auch mal in Ruhe lassen.


    Ich hoffe, Du merkst nun, daß hier sehr wohl Verständnis für Kinder da ist. Nur für so manche Einstellung zu Hund und/oder Kind ist wenig Verständnis da. Nimms nicht persönlich... :keks:

  • Zitat


    alles in allen fand ich die meisten antworten recht einseitig, das verständins für kinder stand ganz hinten.


    Wieso steht das Verständnis für Kinder ganz hinten, nur weil die Mehrheit der Meinung ist, Kinder sollten möglichst früh lernen, den Hund beim Fressen und beim Schlafen in Ruhe zu lassen?? Das verstehe ich nicht! :???:

  • Hey Iris,


    Du tust mir hier bei den vielen Hundebesitzern die alles alzugerne zu ERNST sehen, jedes wort zerpflügen und ihren Senf dazu geben den manchmal nicht mal zu dem Thema past sehr sehr leid.


    Ich kenne das alzu gut wenn man eine ernstgemeinte frage stellt und dann an den Pranger gestellt wird, und genaugenommen erhält man NIE eine Antwort auf seine Frage, sondern nur noch mehr antworten die einen überhaupt nichts bringen. Mach Dir nichts draus, das sind halt diese typischen Hundefans die es nunmal in einem Forum auch geben muss.


    Auch wenn ich jetzt auch wieder in der luft zerfetzt werde :D
    (ist mir wurst, piep, egal :p ) Ich bin Deiner Meinung. Knurren ist eine eigenart die Tabu ist, UND VORALLEM BEI KINDERN!!!!. Aber ich bin auch der Meinung das ein Hund niemals in die Lage verstezt werden sollte überhaupt knurren zu müssen.


    Wobei ich knurren auch wieder unterscheide, es gibt dieses bössartige knurren und dieses, na ich nenne es mal brummen was aus misslaune entsteht.


    Wenn das nur bei Deiner kleinen passiert ist und sowas kein Standrad ist würde ich mir nicht so viele gedanken machen, vielleicht hatte dein Hund einfach auch mal einen schlechten Tag. Ich würde meinen Hund mehr ruhe gönnen, vielleicht auch mal sofern er es möchte in einen Raum wo sonst kein anderer ist und einfach mal abwarten. Mit ein bissel knurren/brummen ist dein hund sicherlich kein böser Hund, er liebt mit sicherheit deine Tochter über alles. Vielleicht ist es auch so das er nur mal schauen will wie weit er gehen kann.


    Mach Dir keinen Kopf, Dein Hund ist ja auch noch Jung, das spielt sich alles ein mit der Zeit.


    LG


  • Schon spaßig: Du hast dieselbe Antwort gegeben, wie alle diese "typischen Hundefans", über die Du Dich so anmaßend ausläßt... :headbash:

  • :lol:
    ThinkVision, Du hast Dich zwar bemüht das ganze nett zu verpacken, aber eigentlich das gleiche wie der Großteil geschrieben. Hund sollte nicht knurren, aber nicht deshalb weil es verboten ist, sondern weil er keinen Grund dazu haben sollte.
    Das ist eigentlich die Quintessenz aus den zig Seiten hier ;)

  • Zitat


    Du tust mir hier bei den vielen Hundebesitzern die alles alzugerne zu ERNST sehen, jedes wort zerpflügen und ihren Senf dazu geben den manchmal nicht mal zu dem Thema past sehr sehr leid.


    Ich kenne das alzu gut wenn man eine ernstgemeinte frage stellt und dann an den Pranger gestellt wird, und genaugenommen erhält man NIE eine Antwort auf seine Frage, sondern nur noch mehr antworten die einen überhaupt nichts bringen.


    OT "Anfang": Danke, damit meintest du u.a. mich in einem deiner Threads, hast du dir schon mal überlegt, dass es an dir liegen könnte? Du reagierst leicht über, wenn du nicht die Antworten bekommst, die du hören möchtest. So funktioniert ein Diskussionsforum nicht. Und in diesem Thread wurden durchaus gute und hilfreiche Tipps gegeben. Ehrlich, wenn du alles gelesen hättest, über 100 Antworten, dann :zensur: OT "Ende"


  • Ich glaube die Platte hat ´nen Sprung.


    Haben wir doch gesagt....gesagt......gesagt.....


    Und, ThinkVision, bis wann sollen wir es nicht zu Ernst nehmen?


    Bis der Thread kommt, Hilfe, mein Hund hat mein Kind gebissen?


    Aber der Hund ist ja noch jung, wird noch ein Weilchen dauern.


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

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