Hunde (Tiere) und Beziehungen...
-
-
Zitat
Wenn ich mich für ein Tier entschieden habe, Hund und/oder Katze, ich hab beides, bleiben die bis zu ihrem Tod bei mir.
Da kann keine Partner trennung oder Umzug was dran ändern.
Wenn in der neuen Whg. keine Tierhaltung erlaubt, such ich eine andere.
Wenn die neue Partnerin keine Tiere mögen würde, könnte ich nicht mit ihr zusammen sein.Kann ich mich nur anschliessen!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Mein Partner muß meine Köterchen nicht mögen, aber er hat sie zu akzeptieren. Und es sind meine Viecher. Ergo sorge ich dafür, dass ich sie beschäftigt bekomme etc. und es nicht auf jemanden abwälze.. Jeder holt sich sein Tier, zusammen brauch ich das nicht. Somit ist das Thema "wer nimmt welches Viech bei der Trennung" auch kein Thema
-
Sämtliche Tiere sind meine Tiere. Mein Mann mag sie, knuddelt mal oder spielt mal (je nach Tierart), aber Arbeit mit ihnen will er nicht. Das wusste ich von Anfang an, es gibt keinerlei Streit darüber und so lange die Tiere meinen Mann nicht einschränken, hat er sie gerne um sich. Im Falle einer Trennung wären es immer noch meine Tiere. Die Katze, die Schafe, die Kaninchen und auch die Hunde.
-
Zitat
Sollten wir uns trennen, kann mein Mann die Kinder mitnehmen und ich behalte die Hunde!
Ich bin damals mit Hund, Katzen und Vögel gegangen. Ach ja, meine Tochter hab ich auch mitgenommen.
...seine Freundin durfte er behalten
LG Maria
-
Zitat
Ich bin damals mit Hund, Katzen und Vögel gegangen. Ach ja, meine Tochter hab ich auch mitgenommen.
...seine Freundin durfte er behalten
LG Maria
Hihi.
Bei uns war es auch so.
Ich bin gegangen, habe meine Tochter, meinen Hund und meine Katze mitgenommen. Seinen Kater durfte er behalten.Es war eben so, dass es MEIN Hund war, und er mir MEINE Katze geschenkt hat, so wie ich ihm SEINEN Kater geschenkt habe. Keine Frage, wer da bei wem bleibt. Wobei ich den Kater gerne auch noch genommen hätte, aber ich hätte ihn den ja nicht klauen können. Mal ganz davon zu schweigen das er eh ein Protestpinkler war, passt mir das schon gut.
Soll er ihm die Bude zuschiffen.
-
-
Als mein Freund und ich zusammengekommen sind hatte er nicht viel übrig für Hunde (und Tiere allgemein). Nicht, dass er sie nicht gemocht hätte, aber er hatte einfach nie viel mit ihnen zu tun und somit auch keine Ambitionen.
Mein Hund war schon alt als wir zusammen kamen, stank mehr als früher, schlief hauptsächlich und ist auch sonst nicht mehr besonders spannend, um es so zu sagen (Ich hab ihn trotzdem lieb).
Nunja, damit ging es los. Er wurde mit ihm nicht warm und sie haben nebeneinander her gelebt.Dann kam die Diagnose Nierenversagen. Ich war die erste Zeit fix und fertig, zu nix zu gebrauchen, nur am Heulen. Und da hat mein Freund ihn glaub ich das erste Mal so richtig wahrgenommen, also nicht ihn als Hund/ Haustier, sondern als ein Wesen mit Charakter, das mehr kann als zu stinken und zu schlafen
Seit dem ist das Verhältnis um Welten besser
Klar hängt er nicht auf dieselbe Art an ihm wie ich, aber das kann und soll er auch gar nicht. Aber er schmust mit ihm, begrüßt ihn, redet mit ihm, geht auch mal alleine mit ihm raus...
Seit dem steht fest, dass WIR uns einen bis zwei Hunde holen werden, sobald ich hier ausgezogen bin (was noch ein paar Jahre dauert und natürlich in größerem Abstand). Nicht, dass ich sonst ohne Hund gelebt hätte, aber dann hätte ICH ihn mir geholt
Er fiebert seinem ersten Hund, den er auch jung und gesund noch erleben kann schon richtig entgegen, interessiert sich für die Rassenwahl etc.
So viel zur Vorgeschichte.
Das ändert nichts daran, dass ich immer die letzten Entscheidungen treffen werde (Rasse, Erziehung etc.). Dafür beschäftige ich mich schon zu lange damit und hab schon viel zu lange meine Träume. Er wird da voll integriert sein, das heißt sich mit beteiligen, mit beschäftigen, mit erziehen etc. Aber ich werde immer die Hauptbezugsperson sein und es werden meine Hunde sein. Das ist auch ganz klar geklärt.
Die einzige Ausnahme wäre für mich, wenn sich wider Erwarten ein Hund mein Männle als Bezugsperson suchen würde. Das würde ich dem Tier dann nicht antun (und meinem Freund auch nicht). Aber davon gehe ich ohnehin nicht aus
-
göga hatte vor mir noch nie einen "eigenen" hund.hat sich aber immer einen gewünscht.
wie er feststellen musste sind es zwei paar schuhe einen hund zu wollen ohne jegliche erfahrung und nicht zu wissen was da alles auf einen zu kommt und einen hund dann zu "haben" mit allem drum und dran
natürlich gab es dann anfängliche schwierigkeiten nachdem er im realen mit unserer sehzunge zusammen lebte.
aber das gehört nun mal das dazu was zu einem hund dazu gehört.er liebt chili über alles aber nach meinem langem ausfall durch meine herz-op wo er sich wirklich 2-3 monate um den hund echt alleine kümmern musste, steht für ihn fest das ein "eigener" hund um den er sich alleine kümmern müsste nichts für ihn wäre einfach weil der hund keine sonntage, feiertage kennt und bei wind und wetter raus muss.
auf jheden fall haben wir das thema "chili" gut geregelt bekommen und so wie es jetzt ist (ich kümmere mich um hund und um seine bedürfnisse - bruche ich hilfe machts er)passt es für uns 3 und ich finde wir sind so wie es ist ein tolles team
-
Super Fred
Nun... "papiertechnisch" gehört jedem ein Hund ...
aber... sollte sich hier, wer auch immer, "absetzen"
sind es Meine und bleiben es :aufsmaul:
Da wird Männe halt Unterhalt zahlen( wird er gerne
)
Grüße
Susanne -
Also ich und mein Freund haben darüber schon gesprochen, aber natürlich hoffe ich, dass es nie soweit kommen wird, denn das würde in allen Bereichen nicht zu meinen Gunsten enden...
Im Fall der Fälle bleiben unsere ganzen Viecher (zwei Hunde, eine Katze) nämlich bei ihm. Es würde mir das Herz brechen, vor allem wo Geegee eigentlich nen größeren Bezug zu mir hat. Aber ich bin durch mein Studium grade (und die nächsten Jahre) extrem eingespannt, wohne in ner Großstadt in ner Wohnung ohne Garten und alles.
Er hat n eigenes Haus mit riesigem Garten, Wald direkt dahinter. Außerdem ist er selbständig, hat also ziemlich viel Zeit für die beiden, kann sie immer mitnehmen...
Sie sind ja auch jetzt schon unter der Woche immer bei ihm.
Wir haben uns beide Hunde zusammen angeschafft; als wir GG bekommen haben, haben wir auch noch zusammen gewohnt und werden es nach meinem Studium auch wieder. Aber falls wir uns mal trennen, ist es ganz klar, wo die drei bleiben. Finde das natürlich mehr als grausam, aber in so nem Fall sollte man zum Besten der Tiere entscheiden und nicht seine eigenen Wünsche in den Vordergrund stellen... -
Der Fred hier geht aber net zu tief in die Privatsphäre? *grübel*
Naja, sollt ich iiiirgendwann ma wieder nen Mann an der Seite haben und die Möglichkeit nen weiteren Hund zu holen, dann hol ich mir den *g*.
Zieht Mann net mit, zieht er sprichwörtlich net mit. Nix mit gemeinsamer Zukunft. Ich hab des Genöle einmal gehabt und meine Miezen aufgegeben - niemals mehr wieder.
Sollte Mann mit zweitem Hund einverstanden sein und es wird sich getrennt - bleibt Hund I und Hund II auch bei mir. Da gibt's keine Diskussion
Mein Hund lebt auch ohne mich weiter, sicher, aber soviel Ego ist da, dass die bei mir bleibt, egal was passiert. Jede kurzzeitige Trennung war bisher für uns beide net gut. Mamahund - Hundemama. Wird auch beim (iiiirgendwann) Zweiten so sein. Uns geht's jez schon finanziell kacke *lach*, aber bevor ich den Hund abgeb oder das Kind zurückstecken müsste geb ich alles von mir auf. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!