Die Harmonie mit dem Hund oder
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OHA...... das kann ich jetzt aber sooo nicht stehen lassen
.......und DAS Kaninchen knurren, aber Hallo, die können ab einer Gewissen Größe wenns Not tut sogar einen Hund oder ne Katze vermöbeln......hab ich selbst gesehen
LG
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Knurrende Kaninchen?
Wie macht man das? Nen Handy mit Vibra drunter?
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Zitat
Knurrende Kaninchen?
Wie macht man das? Nen Handy mit Vibra drunter?
Ooooh doch glaub mir. Ich hatte als Kind mal ein Karnickel zur Pflege. Das war vielleicht ein Mistviech. Bin ich zu dicht am Käfig vorbei hat der Kerl geknurrt. Und wehe ich hab reingefasst, da hat er auch gebissen. Den haben wir natürlich nie wieder in Pflege genommen
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Wie schon geschrieben wurde, Problem ist, daß einiges in unserer Gesellschaft nicht gerne gesehen wird. :/
Meine Hunde dürfen knurren, wobei die Große dies sehr selten tut, bei ihr merke ich an der Körperhaltung, wenn was nicht stimmt.
Die Kleine ist mit anderen Hunden sehr kommunikativ und zeigt sehr klar, wenn sie keinen Kontakt will.
Das denken vieler Menschen, daß sich der Hund mit allen Menschen, Hunden etc. verstehen muss, kann ich nicht nachvollziehen.
Meine Hunde dürfen auch einem Menschen ausweichen, sich zurückziehen, aber genauso zeigen, hey, daß will ich nicht.
Aber ich muss es kontrollieren können und da fängt es halt an.
Es gibt HH, die sich zu wenig mit der Hundesprache beschäftigen, die es drauf anlegen, daß der Hund eben nicht zeigen darf, was ihn stört, sondern ihn in eine Situation drängen.
Manche dieser HH lernen zum Glück dazu, weil die Situation irgendwann kippt, leider andere nicht und da landet Hundi oft als aggressiv beschrieben im TH.Meine dürfen auch melden, wenn jemand klingelt oder ums Haus schleicht, wobei sie inzwischen wohl etwas abgestumpft sind, denn bei manchen Leuten schnarchen sie einfach weiter
Warum sie melden dürfen, ganz einfach, vor vielen Jahren stand mein Auto im Hof direkt vor meiner Wohnung. Hochsommer, affenheiß und ich hatte die Fenster unten gelassen.
Morgens gegen 4 Uhr haben die Beiden Alarm gemacht, wie die Bekloppten.
Ich war sauer, weil aus dem Schlaf gerissen und habe die Beiden wieder in den Korb geschickt.
Ende vom Lied, mein Portemonnaie, was auch im Auto lag, war leergeräumt.
Selbst SchuldGruß
Bianca -
Eigentlich ist ja das selbe Thema wie in dem anderen Thread, nur anders verpackt
Wie auch dort schon geschrieben, hat das alles für mich nichts mit Harmonie und/oder Vertrauen zu tun.
Mir ist es auch herzlichst egal, wenn einer meiner Hunde einen anderen im Vorbeigehen anbrummelt, solang er ihn nicht in der Luft zerreisst und tut was ich sage. Da kann er grummeln so viel er will.
Ein knurren oder eventuell sogar Luft-/Abschnappen gegenüber einem aufdringlichen Menschen wäre mir bei einem der Beiden sogar höchst willkommen, auch wenn das jetzt wieder keiner versteht.Egal, wenn jemand diese Dinge unterbinden will, soll er, hat aber gefälligst auch meine Entscheidungen in die andere Richtung zu akzeptieren.
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Zitat
Das ist ja jetzt lustig, hatte grade überlegt so was ähnliches zu starten......na dann klinke ich mich einfach hier mit ein und bin gespannt auf die Antworten....
LG
Mir sind die Gedanken auch verstärkt gekommen.
Da wird ein Hund ins Haus geholt, ohne die geringsten Grundkenntnisse.
Wenn ich dann lese, einem Welpen sollen Pampers angezogen werden, sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare.
Oder der Hund darf während des Spiels nicht bellen, ja um Himmelswillen,Kinder schreien doch auch auf dem Spielplatz, da käme doch keiner auf die Idee, ihnen den Mund zu verbieten.Harmonie mit dem Hund kann nur kommen, wenn ich ihn lesen kann und ihm gewisse Handlungen zu gestehe.
Für mich wäre es ein Unding, wenn sich mein Hund nicht mehr äußern würde, denn dann brauche ich keinen Hund, dann kann ich mir einen Roboter holen, der reagiert auf Knopfdruck. -
Zitat
OHA...... das kann ich jetzt aber sooo nicht stehen lassen .......und DAS Kaninchen knurren, aber Hallo, die können ab einer Gewissen Größe wenns Not tut sogar einen Hund oder ne Katze vermöbeln......hab ich selbst gesehen
jepp kenn ich auch
hab mal eins geärgert, dass hat geknurrt und mich dann in den finger gebissen. man hat das weh getan.
mein wellensittich damals hat mich auch angeknurrt/gegackert, wenn ich sie zu sehr genervt habe.
hab ich sie nicht in ruhe gelassen, hat die ziege gehackt. :/
auch kleinviecher sind gefährlichZitatDa wird ein Hund ins Haus geholt, ohne die geringsten Grundkenntnisse.
Wenn ich dann lese, einem Welpen sollen Pampers angezogen werden, sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare.das habe ich auch irgendwo gelesen, dass das jemand machen wollte
hunde sind doch keine menschen. -
Ist das nun der Anschluss an unsere letzte Diskussion?
Das hat NIX mit immer nur lieb sein zu tun.Was Ihr bei mir nicht versteht ist die Tatsache, dass ich meine Hunde zu ANGESCHLOSSENEN trainiere. Das ist was anderes als das wie die meisten anderen HH arbeiten. Aber Ihr scheint das gar nicht zu kennen.
Man kann das auch nicht mit ein paar Wörtern erklären, es geht um ein ganzes Konzept, eine Philosophie. Es muss auch nicht jeder. Das ist nur EIN Weg.
Meine Hunde sind nach INNEN gerichtet ums kurz und knapp zu versuchen nochmals Euch vor Augen zu führen. Ob das nun gut oder schlecht sein mag, obs nu für Euch taugen mag oder nicht sei nu dahin gestellt.
Ein nach innen gerichteter Hund hat keinen Grund sein territorium zu verteidigen oder Fremde anzuknurren; mein Hund hat keinen Kontakt zu fremden Hunden also auch hier keinen Grund sich nach aussen zu richten und um irgendwas "kämpfen" zu müssen. Der Hund hat gelernt, dass das Unsinn ist.
Dieses ganze Schema hat sehrwohl was mit Vertrauen zu tun- so wird das ganze aufgebaut, es ist die Grundmauer.
Scheinbar kennt Ihr diese Arbeitsweise nicht.
Es hat NIX damit zu tun, dass ich knurren als neg empfinde oder meinem Hund die Komunikation verbiete.
Meine Hunde haben keinen Grund sich nach aussen zu richten und andere anzuknurren.
Und ich finde es auch nicht normal, dass der Hund knurren darf wenn ich ihn wo anfasse wos ihm gerad (wegen einer verletzung) weh tut. Denn was macht Ihr dann wenn ihr eurem Hund erste Hilfe leisten müsst? Wollt ihr euch dann stundenlang ankurren lassen?
Meine Hunde erlernen das Vertrauen, dass sie wissen ich tu ihnen nichts, selbst wenns weh tut- will ich nur ihr bestes.
Ich merk einfach in Euren Beiträgen (zB wer das macht- Aggro untersagen- vermenschlicht seinen Hund), wirklich, sorry, Ihr kennt einge Wege noch nicht, die sich lohnen mal ein Auge drauf zu werfen. Zumindest für einige.
Ihr urteilt viel zu pauschal und seid scheinbar unwissend. Schade. -
Grins, jap Kaninchen knurren und Trommeln mit den Hinterläufen ist die letzte Warnung... auch ich kenn es.
Weniger Platz ist eine Ursache, die andere Ursache ist wohl, daß wir den Hund nicht als Hund sondern als Partnerersatz, Kindersatz oder Sportgerät sehen und ihm so ganz nebenbei ihm seine eigenen Emotionen, Impulse, Instinkte und sein eigenes, wenn auch eingeschränktes, Denken und daraus resultierendes Handeln absprechen.
Eine perfekte "Marionette" unserer Wünsche, die uns zu Tode erschreckt, wenn sie sich nicht unseren Erwartungen ersprechend verhält.
Birgit
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Ähnliche Fragen habe ich mir die letzten Tage auch gestellt. Gerade hier im Forum oder auch in manchen Trainerkreisen wird in letzter Zeit immer öfter das Wesen von Rassen verleugnet: ist doch nur ein Hund. Sind doch alles nur Hunde...
Aber dann gäbe es keine Rassen, wenn das Wesen der Rassen sich nicht sehr deutlich durch schlagen würde....
Ich habe Cattle Dogs: Die mögen nicht alle anderen Hunde. Ist so. Ist auch ok. Ich mag ja auch nicht alle Leute. die mögen auch nicht alle Menschen. Und genau dazu hatte ich vor 3 Tagen eine "tolle" Begegnung:Ich traf mit dem Auto am Wald an, packte gerade noch Spieli und Co ein, als ein Auto hält: 2 Männer mit Labbi steigen aus. Rüde, 1 Jahr. Der springt raus, kriegt erst mal Mecker, anderer Hund kommt aus Wald, fliegt dem Labbi die Rappelbüchse gleich mehrfach um die Ohren, damit er ruhig sitzen bleibt und nicht bellt. Dann wird er freigegeben, läuft in meine Richtung, fliegt ihm die Leine ins Kreuz. Und der Kerl erklärt grad groß und breit dem anderen, warum er das alles macht, wie wichtig das jetzt ist usw... Ich lasse denen Vorsprung und gehe dann auch los. Jabba an der Schleppe, wie meistens, vorallem wenn um so ne Uhrzeit mehr los ist im Wald. Auf halber Strecke kommen mir die Kerle entgegen, von nem dritten Weg kommt ne Frau mit 2 Hündinnen. Nachdem der Labbi nicht gehört hat, ließ die Frau die Hündinnen laufen, alle 3 halten auf Jabba und mich zu, ich kann so schnell nur die Schleppe fallen lassen. Soweit alles ok, ich halte mich abseits, damit sich die Situation nicht anspannt, während die anderen auf einem Flecken stehen. Erst pampt der Kerl mit Labbi mich an: "sie müssen die Leine abmachen, das ist ja gefährlich!" Ach, wäre sein ungehorsames Tier nicht einfach auf uns zugerast.... Das fand ich dann schon frech. Aber da ich ja selbst schon so schlau bin, mache ich die Schleppe ab. Jabba läuft mal durch die Leute, als der Kerl sich dann hinhockt, mit hochgeschobener Sonnenbrille und ausgestreckten Armen sich 4-äugig fast auf Jabba stürzt. Ich gerufen: "nicht anfassen. Er mag das gar nicht!". Und ich war schon stolz wie Oskar, daß Jabba weder seinen frechen Labbi zurecht gewiesen hat, noch den unverfrorenen Besitzer bei der Attacke weg geschnappt hat. Nein, mein Stinkertier zog sich ganz nett zurück (Riiiieeeesen-Fortschritt). Da baut sich der Kerl doch auf wie nix, kommt auf mich zu, sowas von dicht, igitt, kann ich ja gar nicht leiden, und fragt sowas von provokativ:"Jetzt muß ich Sie mal was fraaagen! Duuuuulden Sie dasss? Daß der sich nicht anfassen läßt?"
Ich: "JA, ich finde das voll ok. Ich mag ja auch nicht jeden und erst recht nicht angefaßt werden!" und bin demonstrativ einige Schritte rückwärts von dem Kerl zurück gewichen. Er ging dann wieder zur Gruppe und meint nur über die Schulter: "Dann dürfen Sie ihn aber auch nicht von der Leine lassen!" HÄ????
Nachdem sein Hund dann die HÜndinnen belästigt hatte, Krawall mit Jabba anfangen wollte, hat er ihn zu sich geholt und mit "Klapsen" im Platz gehalten. Ahja....WARUM HABEN MENSCHEN HUNDE?
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