Eure Erfahrungen mit TH und TS??
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Ja, der Vergleich hinkt. Und würdest Du ihn mir gegenüber so äußern, würdest Du von mir auch keinen Hund kriegen. Denn ein Hund ist zwar rechtlich eine Sache, dennoch aber eben ein Lebewesen, wo sich nicht abschätzen lässt, wie es sich entwickelt.
Ein Hund mag in der Pflegefamilie stubenrein sein oder alleine bleiben können und dennoch ist es keine Gewähr, dass der Hund das auch im neuen Zuhause ist.
Vieles kommt auf den neuen Halter an. Ist er konsequent und tritt er souverän gegenüber dem Hund auf usw. Je nachdem wird sich der Hund bei solch einem Halter anders entwickeln als bei einem Menschen, einer Familie, die dem Hund keine klare Linie vorgibt.
Und noch ein Wort zur Beschreibung: Ich stelle eben Hunde auf unserer Homepage ein. Diese leben zum Teil in einem Tierheim, wo alle Hunde im Rudel leben. Ausgelegt ist das Tierheim für 75 Hunde, mehr als 120 Hunde leben meist dort. Glaubst Du, die drei oder vier Leute, die dort arbeiten, können wirklich jeden einzelnen Hund detailliert beschreiben? Wohl kaum. Es ist zumeist Wunschdenken, dass in einem Tierheim die Möglichkeit besteht, jedes Tier wirklich gut zu kennen. Wir versuchen dennoch so weit es geht, Angaben zu dem Tier zu machen, die auch zutreffen. Dort zutreffen. Ob sich der Hund in einem total neuen Umfeld auch so verhält, können wir einfach nicht zusichern.
Viele Grüße
Doris
Ich erwarte auch nicht, das mir irgendwas zugesichert wird. Ich wüsste auch nicht wo ich das geschrieben habe? Mir ging/geht es darum, das oft nicht alles beschrieben wird und auch mal was verschwiegen wird. Wenn man einen Hund beschreibt, dann sollte man das so gut es geht tun und so wie sich der Hund in der Situation/Umgebung verhält. Was anderes erwarte ich auch nicht, eben weil es nicht anders geht. Aber wenn in der BEschreibung z.b. steht das der Hund freundlich und nicht aggressiv ist, man dann aber am Zwinger einen anderen Zettel findet und dort steht:" Nur mit 2 Leinen und Maulkorb aus dem Zwinger holen, da bissig.", dann stimmt etwas nicht und nur das meine ich! Und was mich noch nervt sind die Selbstbeweihräucherungen in einigen BEschreibungen. Da liest man 30 Zeilen über "Hollywood-reife" Rettungsaktionen und am Ende bleiben 2 Zeilen für den Hund übrig. Was soll das? Entweder ich bin als Tierschützer oder freiwilliger Helfer im TS tätig, weil ich was verändern oder helfen will, oder ich lasse es und verschiebe meine Egotrips in andere Hobbys oder keine Ahnung was. Ich respektiere Leute die im TS oder anderen Bereichen freiwillig ihre Dienste tun und habe sowas auch schons elber gemacht, aber ich habe da nur solange Verständnis für, wie es der Sache dient. Weißt was ich meine?
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Tierschutzarbeit ist verdammt harte Arbeit, bitte nicht ALLE vorverurteilen.
1. Bestreitet das hier niemand
2. Vorverurteilen sich viele TH und Orgas selber, weil sich einige Leute dort nicht zu benehmen wissen. Schade, das letztendlich die Tiere drunter leiden, aber vielleicht fangen so manche Orgas an sich zu wundern, warum zB ein Bestimmter Mitarbeiter nie Tiere vermittelt bekommt, und sortieren dann mal aus.
@HamburgerJung:
Dir kann cih 100% zustimmen:
Wieso sind einige Orgas und TH nichht einfach ehrlich und sagen einem, was mit dem Hudn ist.
Auch wie ein paar Seiten weiter vorne schon beschrieben, der Hund mit Flöhen, Milben UND Zwingerhusten beim neuen Besitzer abgegeben wird, finde ich die "Bemühungen" der TS irgendwie fehlgeleitet.
Wenn man wirklich will, dass der Hund vermittelt wird und auch da bleibt wo er ist, dann sollte man einfach ehrlich sein.
Erst einen Hund als Kinderieb bezeichnen obwohl er Kinder schonmal gebissen hat und genau aus dem Grund im TH sitzt, ist einfach ein LÜGE und nicht richtig. Außerdem ist es gefährlich!
Da braucht sich dann im TH auch keiner wundern, wenn solche Hunde zurück kommen und iwann eingeschläfert werden weil "nicht vermittelbar".
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Wo sollen denn die Leute mit dem Fachwissen herkommen. Wer soll die denn bezahlen?
Viele TH haben noch nicht mal Geld um die Medikamente zu bezahlen, die für die Hunde notwendig wären. :/
Wer von euch, die ihr hier über den TS herzieht ist denn dort tätigWeiter vor, hat ein User geschrieben, die TH würden sich das Geld von den Gemeinden einstecken.
Das ist ja lachhaft und zeugt davon, daß die meisten Nörgler überhaupt keine Ahnung haben, was sich abspielt .
Wenn jemand seinen Hund nicht mehr haben will kommt er weg - ins TH -, die können ja sehen wie sie damit fertig werden :/Wenn viele Tierheime nicht genug Geld für Medikamente haben, wieso werden dann teilweise extra Hunde aus Ost-Europa hierher geholt? Weil Tierschutz keine Grenzen kennt? Weil die Hunde es dort schlechter haben als hier? Sorry, aber wenn ich nicht genug Geld habe, dann hole ich mir nicht noch mehr Tiere ins Heim. Da habe ich lieber weniger Hunde, aber dafür stimmt die Betreuung und die Qualität der Unterbringung. Aber das ist eigentlich auch normal, oder hast Du 10 Hunde obwohl Du nur Geld für 3 hast? Kommt vielleicht überspitzt rüber, aber so läuft es in einigen Tierheimen die ich kenne ab und da fehlt mir jegliches Verständnis, erst recht wenn dann über fehlendes Geld gemeckert wird. Und hier in der Nähe gibt es z.b. ein Tierheim welches Geld von der Stadt bekommt. Allerdings nur für Fundtiere und nicht für Tiere die von ihren ehemaligen Besitzern abgegeben werden. Das es nicht ausreicht um den Betrieb zu finanzieren ist klar, deswegen sind die Tierheime ja auch auf Spenden angewiesen.
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Das ist ja das Problem. Fällt einer schlecht auf, wird es oft mit allen in Verbindung gebracht. Das ist so bei den SoKas, das ist so bei den Altenpflegern und so ist es im TS.
Tierschutzarbeit ist eine ehrenwerte Sache, die wir leider auch ganz dringend nötig haben. Und eine solche Orga muss sich auch so verkaufen, dass man sie ernstnehmen kann und sich mit seinem Wunsch gut aufgehoben fühlt.
Ich weiß, dass man nach 10 idiotischen Bewerbern, die nichtmals die geringsten der Auflagen erfüllen könnten, einfach kein Bock mehr hat und eventuell gereizt ist. Aber trotzdem ist das kein Grund den 11 Bewerber dann anzupflaumen, für ein Vergehen, dass er gar nicht begangen hat (um auf meinen Fall 2 zurück zu kommen).
Würde ich meinen 11ten Angehörigen anpflaumen, weil dieser sich übers ungemachte Bett beschwert, wäre ich meinen Job ganz schnell los. Denn sowas hinterläßt immer einen bitteren Nachgeschmack.
Davon abgesehen kenne ich eine Frau und ihren Auslandshund (sie wohnt in der 8ten Etage im Hochhaus mit Aufzug), wo alles reibungslos und wunderbar geklappt hat. So gut, dass diese Frau an einen zweiten Hund aus der selben Orga nachdenkt. Aber negative Beispiele fallen IMMER schwerwiegender auf als positive. So ist das leider mit uns Menschen. Wir stehen im Supermarkt auch immer grundsätzlich in der längsten Kassenschlange.
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Wenn viele Tierheime nicht genug Geld für Medikamente haben, wieso werden dann teilweise extra Hunde aus Ost-Europa hierher geholt? Weil Tierschutz keine Grenzen kennt? Weil die Hunde es dort schlechter haben als hier? Sorry, aber wenn ich nicht genug Geld habe, dann hole ich mir nicht noch mehr Tiere ins Heim. Da habe ich lieber weniger Hunde, aber dafür stimmt die Betreuung und die Qualität der Unterbringung. Aber das ist eigentlich auch normal, oder hast Du 10 Hunde obwohl Du nur Geld für 3 hast? Kommt vielleicht überspitzt rüber, aber so läuft es in einigen Tierheimen die ich kenne ab und da fehlt mir jegliches Verständnis, erst recht wenn dann über fehlendes Geld gemeckert wird. Und hier in der Nähe gibt es z.b. ein Tierheim welches Geld von der Stadt bekommt. Allerdings nur für Fundtiere und nicht für Tiere die von ihren ehemaligen Besitzern abgegeben werden. Das es nicht ausreicht um den Betrieb zu finanzieren ist klar, deswegen sind die Tierheime ja auch auf Spenden angewiesen.
Ich weiß von einem Insider, dass eines unserer TH hier pro Hund im Monat 200€ vom Staat bekommt. Udn das TH ist chronisch überbelegt... Also ich könnte meinem Hund damit das allerbeste bieten. Und nicht jeder Hund im TH ist todsterbenskrank und aus der Ukraine, braucht also nicht unbedingt eine superteure Behandlung.
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Wieso sind einige Orgas und TH nichht einfach ehrlich und sagen einem, was mit dem Hudn ist.
Auch wie ein paar Seiten weiter vorne schon beschrieben, der Hund mit Flöhen, Milben UND Zwingerhusten beim neuen Besitzer abgegeben wird, finde ich die "Bemühungen" der TS irgendwie fehlgeleitet.
Wenn man wirklich will, dass der Hund vermittelt wird und auch da bleibt wo er ist, dann sollte man einfach ehrlich sein.
Erst einen Hund als Kinderieb bezeichnen obwohl er Kinder schonmal gebissen hat und genau aus dem Grund im TH sitzt, ist einfach ein LÜGE und nicht richtig. Außerdem ist es gefährlich!
Da braucht sich dann im TH auch keiner wundern, wenn solche Hunde zurück kommen und iwann eingeschläfert werden weil "nicht vermittelbar".
Genau das meine ich!
Von einem Interessenten wird eine Selbstauskunft und teilweise die Beantwortung dreister&persönlicher Fragen verlangt, aber selber ist man nicht bereit offen&ehrlich zu sein oder dem Interesenten entgegen zu kommen. Teilweise hat man es nichtmal nötig eine kurze Antwort zu schreiben oder sich ein paar Minuten Zeit für einen zu nehmen. Wenn ich mich für einen Hund aus dem Tierschutz entscheide, dann haben doch alle etwas davon. Die Orga/das Tierheim hat Platz für einen neuen Hund, der Hund kriegt ein besseres Leben und ich erlebe viele schöne Jahre mit Höhen und Tiefen mit dem Hund. Aber das kann nur funktionieren, wenn beide Parteien offen&ehrlich miteinander kummunizieren und einige Orgas oder Tierheime von ihrem hohen Roß runter kommen und aufhören die ultimativen Hundehalter zu suchen.
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hier auch mal die Gegenseite
Ich habe einen Pflegi hier...eine absolute Angsthündin ( nun bei UNS nicht mehr) eben bei uns..ich habe einen Ellenlangen Vermittlungstext geschrieben in dem die Vorteile der Hündin ( unter anderem wirklich Kinderlieb und freundliches sonniges Wesen) und die Nachteile..geht bei Angst nach vorne..(der Anlaß kann dann der 4 LKW sein der an uns vorbei fährt.)..das sie Vertrauen aufbauen muß, grade eine richtig ätzende Pübertätszicke ist etc etc etc etc
Ganz ehrlich..fast jeder der hier für diese Maus angerufen hat war/ist zu blöde(?) den Text zu lesen..Einer der es dann hierher geschafft hat beugt sich gleich über sie und bevor ich was sagen konnte ging die Hand über ihren Kopf und dann ganz verwundert..." na den Schisser könnse behalten" weil sie vor lauter Angst unter sich gemacht hat...Hundeschule? Nein wieso.. wir hatten immer Hunde ( im Zwinger)..echt..da könnste placken..und ganz ehrlich...das sind die Fälle die in Erinnerung bleiben..nicht die positiven Vermittlungen wo Hund und Halter einfach nur Happy sind..beide Seiten müßten sich annähren...allerdings überwiegen die Spinner..ebenfalls auf beiden Seiten
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Wenn viele Tierheime nicht genug Geld für Medikamente haben, wieso werden dann teilweise extra Hunde aus Ost-Europa hierher geholt? Weil Tierschutz keine Grenzen kennt? Weil die Hunde es dort schlechter haben als hier? Sorry, aber wenn ich nicht genug Geld habe, dann hole ich mir nicht noch mehr Tiere ins Heim. Da habe ich lieber weniger Hunde, aber dafür stimmt die Betreuung und die Qualität der Unterbringung. Aber das ist eigentlich auch normal, oder hast Du 10 Hunde obwohl Du nur Geld für 3 hast? Kommt vielleicht überspitzt rüber, aber so läuft es in einigen Tierheimen die ich kenne ab und da fehlt mir jegliches Verständnis, erst recht wenn dann über fehlendes Geld gemeckert wird. Und hier in der Nähe gibt es z.b. ein Tierheim welches Geld von der Stadt bekommt. Allerdings nur für Fundtiere und nicht für Tiere die von ihren ehemaligen Besitzern abgegeben werden. Das es nicht ausreicht um den Betrieb zu finanzieren ist klar, deswegen sind die Tierheime ja auch auf Spenden angewiesen.
Das warum kann ich Dir sagen: Die meisten Hunde im "Osten" krepieren langsam vor sich hin. Da werden Tiere in Verschläge zu Dutzenden gepfercht und die schwächeren werden von den Stärkeren zu Tode gebissen. Welpen und vor allem alte, kleinere Hunde haben überhaupt keine Chance, genauso wenig wie leicht behinderte Hunde. Ich freue mich für JEDEN Hund, der solchen Höllen entfliehen kann. Und ich freue mich für jedes Tierheim, die z.B. Todeskandidaten aufnimmt. In deutschen Tierheimen krepieren keine Hunde. Sie haben schöne Ausläufe, eine rundumtierärztliche Versorgung, bekommen gutes Futter, immer frisches Wasser, Ansprache und werden nicht misshandelt. Die Qual der Tiere im Osten und Süden Europas ist GRENZENLOS.
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Wer sich mit Tieren (beruflich erst recht, aber auch ehrenamtlich) hat "Holschuld", sprich, er hat sich gefälligst schlau zu machen. Viele tun das, noch mehr tun es nicht und bringen damit den ganzen Tierschutz in Verruf, wie dieser Thread ja deutlich zeigt.
Ausserdem sind Tierheime/TS-Orgas genaugenommen Dienstleister.
Wenn man dann also schon ausgewiesene Besuchszeiten hat, dann hat man in dieser Zeit eben nix anderes zu leisten, als den anwesenden Interessenten Rede und Antwort zu stehen.
Wenn ich einen Kunden da habe, kann ich auch nicht auf "hab gerade mit meinen schweißfüßen zu tun" plädieren, das ist den Kunden nämlisch schei++egal.Potentielle "Hundeadoptierer" machen ja nicht nur einen Platz für einen weiteren Hund frei - sie sind laufende Werbebanner - die Botschaft hängt allerdings von der gemachten Erfahrung ab, und kann mitunter offenbar tierisch (pun intended) nach hinten losgehen. Sie sind ausserdem potentielle Mitglieder des Tierschutzvereins, trotz übernommenem Hund Gassigänger/Pflegefamilie, und damit Trainer für weitere TH/TS Hunde.
"Abgeblitzte" aber uninformierte Interessenten landen dann eben doch nicht selten bei Hundevermehrern, werden da ebensowenig informiert, mit dem nicht seltenen Ergebnis, dass der "Billig" gekaufte Hund auch wieder im TS landet.
Das alles müßte ja nicht sein, wenn es auch in der Branche zur Regel würde, dass man sich weiterbildet.
Ja, ich weiß, es gibt tolle Gegenbeispiele - ich arbeite ja selber mit zweien zusammen...
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Das warum kann ich Dir sagen: Die meisten Hunde im "Osten" krepieren langsam vor sich hin. Da werden Tiere in Verschläge zu Dutzenden gepfercht und die schwächeren werden von den Stärkeren zu Tode gebissen. Welpen und vor allem alte, kleinere Hunde haben überhaupt keine Chance, genauso wenig wie leicht behinderte Hunde. Ich freue mich für JEDEN Hund, der solchen Höllen entfliehen kann. Und ich freue mich für jedes Tierheim, die z.B. Todeskandidaten aufnimmt. In deutschen Tierheimen krepieren keine Hunde. Sie haben schöne Ausläufe, eine rundumtierärztliche Versorgung, bekommen gutes Futter, immer frisches Wasser, Ansprache und werden nicht misshandelt. Die Qual der Tiere im Osten und Süden Europas ist GRENZENLOS.
Unser Tierschutzverein sendet jedes Quartal ein kleines Infoblatt, um zu informieren, was sich im Tierheim so tut.
In diesem Quartal wurde auf die Frage eingegangen, warum man denn noch Hunde aus dem Ausland nach Deutschland hole und ob man damit den hiesigen Tieren nicht schade. Im Infoblatt wurde erläutert, dass diese Tiere oftmals sogar den Aufenthalt von unvermittelbaren (alten, kranken ...) Tieren finanzieren. Die Kosten für die Übernahme zahlen die Orgas - nicht das Tierheim. Die niedlichen Junghunde aus Osteuropa können den dortigen Zuständen entkommen UND werden meist sehr schnell vermittelt - ihre Vermittlungsgebühr kommt dann den alten, kranken und schwachen Tieren (hier und aus Osteuropa) zu Gute.
Ich finde es großartig, wenn Tierheime den Platz (und die Finanzmittel) dazu haben, um auch ausländischen Hunden zu helfen.
Poco, da gebe ich Dir in jedem Fall recht. Ich habe schon vor ein paar Seiten geschrieben, dass Tierheime auf jeden Fall "nah am Kunden" arbeiten und durchaus auch serviceorientiert sein müssen. Was hier zum Teil geschrieben wird, geht auf keine Kuhhaut. Nur diese Pauschalisierungen ... das nervt mich generell so fürchterlich.
- Vor einem Moment
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