Eure Erfahrungen mit TH und TS??
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Das Thema ist ja nun schon etwas abgekühlt, trotzdem muss ich unbedingt noch was hinzufügen:
Meine Hündin kommt ja aus dem TH. Gestern waren wir bei der Tierärztin des Tierheims, da Czarna Mammaleistentumore hat, die gestern tw. entfernt wurden.
Jetzt hab ich von der Tierärztin erfahren, dass Czarna nicht nur "nicht kastriert" ist, sondern auch Spondylose hat. Was sie bereits bei der ersten Untersuchung festgestellt hat. Warum sind diese Infos nicht bei mir angekommen? Vor allem die Spondylose finde ich wichtig. Ich muss doch wissen, was ich noch mit ihr machen kann und was nicht.
Werd noch mal nachhaken, was da schief gelaufen ist. Informationsflüsse sind wichtige Flüsse. Wenn die nicht fließen, sollte man sich Gedanken machen.
LG Levke
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Im Nachhinein wars bei unserem Wuff nicht optimal. Positiv war für uns, dass wir nett beraten wurden, da war nix auszusetzen, und dass wir ihn sofort mitbekamen nach einem Gassigang, im Nachhinein denk ich schon, dass das ganz schön schnell war. Wir waren Hundeanfänger und unser Hund eigentlich nicht gerade optimal dafür - ausgesetzter Terriermischling mit viel Jagdtrieb, der anscheinend schlechte Erfahrungen gemacht und ein paar Baustellen hatte, die uns aber erst nach und nach klar wurden. Es gab auch keine Nachkontrolle, man wollte nur vorher Bilder von Haus und Garten sehen und denm Nachweis, dass das Haus wirklich uns gehört.
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Hi,
eine Freundin hat ihren Spanier auch aus dem TS und da sie ein Baby und eine 14 jährige Seniorenspardose hat, hat sie ausdrücklich gesagt, sie sucht nach einem Hund, der auf die Krankheiten negativ getestet wurde. Der Hund war dann in D in einer Pflegestelle und wurde auch dort nochmal nachgetestet. Sie hat ihn jetzt seit Januar. Vor einem Monat fing er sich zu jucken an, und sie rief auch den Tierarzt der ihn getestet hat an, der meinte zu ihr, ja die Unterlagen hat er da, er wurde ja auch auf Ehrlichiose positiv getestet.
Sie hat dann die Unterlagen rausgekramt und dort nochmal nachgeguckt und übersetzen lassen, er wurde auch in Spanien schon positiv getestet -.-Jetzt stehen eine Reihe Blutbilder an, die wohl erstmal alle 2 MOnate gemacht werden sollen. Ich hätte nicht gedacht, dass wenn einem ausdrücklich gesagt wird, dass das einem wichtig ist, man trotzdem hintergangen wird..
Als ich mir damals 2 Kitten bei uns aus einem Tierheim hier holen wollte, wurde ich gefragt, was ich denn beruflich mache, als ich meinte, dass ich gerade mit dem Studium angefangen habe, was ca 4 Jahre dauern wird, wurde mir gesagt ja und in ein paar Monaten wollen sie sie nicht mehr
und wurde dann nicht weiter beachtet...
Hab mir dann aus einem anderen Tierheim hier die 2 Miezen geholt, gegen Spende die ich gering gehalten habe.. die kleinen waren nicht lange da, weder geimpft, noch kastriert und voller Würmer -.-
Meine 2 Hunde sind jetzt private Notfälle geworden. Beim nächsten muss ich mal gucken was es wird..
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So, ich habenochmal nachgehakt (siehe oben)
Es wurde total verplant...Deshalb mein Tipp, an alle, die über Tierheimhunde nachdenken und so weit gelesen haben: Einfach nochmal den zuständigen Tierheim-Tierarzt zum Gesundheitszustand fragen. Wenn der Hund schon da ist, einfach mal in den Tierausweis schauen, da wird meistens mit Telefonnummer gestempelt!
LG Levke
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Kann man sich denn wehren, wenn man kurz nach Übernahme feststellt, dass das Tier Krankheiten aufweist, die schon vor Abgabe festgestellt wurden und dem neuen Besitzer schlicht nicht mitgeteilt wurden?
LG -
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Zitat
Kann man sich denn wehren, wenn man kurz nach Übernahme feststellt, dass das Tier Krankheiten aufweist, die schon vor Abgabe festgestellt wurden und dem neuen Besitzer schlicht nicht mitgeteilt wurden?
LGIn der Regel steht im Abgabevertrag, dass man den Hund unverzüglich zurückbringen soll, wenn im Verlauf eines Monats (kann variieren) vorher nicht bekannte Gesundheitsprobleme / Krankheiten auftreten.
Inwiefern wehren? Hast Du schon mit dem Tierheim gesprochen und bekommst keine Hilfestellung?
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Nene, glücklicherweise nicht. Das war mehr auf die vorangehenden geschilderten Erfahrungen bezogen, was ist wenn man einen Hund bekommt, dessen Krankheiten einem bei Übergabe verschwiegen wurden.
Ist doch mehr oder minder eine Art "Vertragsbruch", wenn man zugesichert bekommt, dass das Tier topfit ist, und tatsächlich von irgendwelchen Gebrechen/Krankheiten weiß, oder?
Mal abgesehen davon, dass das Tier leidet, weil es die nötige medizinische Versorgung womöglich deswegen nicht bekommt.Ich hoff/denke aber, dass wenigstens die Sache mit der Krankheit eher die Ausnahme bzgl der schlechten Erfahrungen mt TS/H bildet, denn letztendes wollen doch alle, dass das Tier es gut hat.
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