Umfrage Hundeführerschein
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Ich habs auch schonmal iwo hier geschrieben:
Hundeführerescheine sind schrott!
Nicht umsetzbar, nicht finazierbar. Und außerdem trifft es eh wieder zu 98% die Falschen.
Und wie ich unsere Budnesregierung kenne, würden die wieder irgendwelche dummen Gesetze und Verordnungen dazu rausbringen, dass sowieso niemand mehr nen Hund halten dürfte.
In vielen Großstädten ist eh das Ziel festgelegt, diese durch Gesetzte und Verordnungen hundefrei zu bekommen.
Was soll der Hudeführi bringen, außer mehr Geld im Staatssäckel und noch vollere Tierheime?
7 Köpfige Familie, beide Eltern arbeitslos, 5 Kinder und dann für jedes Familienmitgleid nen HuFühri für ca 25€, nur damit alle mal mit gassi dürfen? Ok, nciht jede arme Sau muss nen Hund haben wenn er selber nichts zu fressen hat, aber trotzdem!
Irgendsowas dummes würde doch da wieder bei rumkommen.
Dumm und lebensfern wie fast alles, was jemals von unserer Regierung beschlossen wurde.
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Hi,
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Zitat
öhm, ist das jetzt deine persönliche umfragen? bei tasso hab ich das unterstrichene nicht gesehen.
Gott sei dank unterscheidet TASSO da nicht. Hund ist Hund, egal welcher Abstimmung. Deswegen ist die Unfrage auch so sympatisch, wenn auch der Grund sinnlos ist. -
Die Idee hinter dem Hundeführi ist wirklich lobenswert. Aber so einfach nicht umsetzbar!
Ist der Hundeführerschein die Lösung zu einem besseren Miteinander des Hundes in der Gesellschaft?
NEIN, kommt nämlich auf die Halter an!
Würde ein tieferes Verständnis um das Wesen eines Hundes zu weniger Problemen führen?
Nein, kommt auch hier wieder auf die Halter an. Es gibt eben unbelehrbare.Sollte jeder Hundehalter einen solchen Führerschein besitzen, damit die Mensch-Hundebeziehung funktioniert?
Wer sagt uns denn, dass es dann funktioniert? Nicht jeder der nen Führerschein hat, kann auch Auto fahren. auch wenn ihn der Führerschein durchaus dazu berechtigt. -
Zitat
was haltet ihr vom hundeführerschein?
ja der muss sein
nein brauchen wir nicht
oder
nur für listenhunde
Weder noch.
Bin für "Nein - reele Umsetzung nicht durchführ- u. kontrollierbar"Denn es wird sich auch mit FS nix ändern
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Hi,
also grundsätzlich wäre ich einem Hundeführerschein gar nich so abgeneigt. Es wird ja einer vom VDH angeboten - den find ich auf den ersten Blick gar nicht mal schlecht. So ist der Halter gezwungen sich in einigen Theorie- und Praxisstunden mit dem Thema "Hund" auseinander zu setzen.
Allerdings sehe ich diesen Punkt...
Zitat
Nicht umsetzbar, nicht finazierbar. Und außerdem trifft es eh wieder zu 98% die Falschen.... recht ähnlich. Man sieht ja, wie viele Leute durchkommen, ohne ihren Hund irgendwo gemeldet zu haben... und die werden wohl kaum in irgendeiner Form den Hundeführerschein machen! Also trifft es zum Großteil, wie schon gesagt wurde, die Falschen!
LG
Shalea -
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Ich bin auch eher der Meinung, dass ein Hundeführerschein Mist ist (Habe selber auch keinen)!
Es wird sowieso wieder Leute geben die sich drücken. Was will man dann machen? Hund wegnehmen? Dann werden die Tierheime ja noch voller!!!
Ne, so was muss nicht sein! -
Ich nehme jetzt mal an dass es sich hier um den Hundeführerschein des Berufsverbands für Hundeerzieher und Verhaltensberater handelt. Nähreres hier:
http://www.bhv-net.deHier gibt es einen theoretischen Teil und einen praktischen. Anders als bei der BH wird hier die alltagstauglichkeit des Hundes getestet.
Wir streben diese Prüfung evtl mal an - allerdings aus Interesse und Spaß -
Da ich auch eine Staff/Mix Hündin habe mußte ich den Hundeführerschein machen.
Und ehrlich gesagt fand ich ihn ganz toll.
Es müßten viel mehr Hundehalter diesen Schein machen,weil man den Hund auch hinter her aus einer ganz anderen Sicht weise sieht.
Es gibt natürlich viele die Hunde so sehen wie sie sind aber für die die es nicht tun wäre der Hundeführerschein echt empfehlenswert.ich war total begeistert und kenn einige die ihn auch gemacht haben und das gleiche denken.Es ist interessant und jeder sollte den haben.
Auch wenn es nicht viel bringen würde.Ich kann ihn nur empfehlen auch bei Hunderassen wo man ihn nicht braucht.
Zudem habe ich freiwillig den Wesentest gemacht.War ja Schweineteuer....aber meine Hundedame ist deswegen von der Maulkorbpflicht befreit.Und für die Schnauzenfreiheit war es mir das wert.
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Zitat
Ist der "Hundeführerschein" mit einer "Begleithundeprüfung" gleich zusetzen?
Entschuldigung wenn das offensichtlich ist, aber ich kann das leider nicht so richtig aus dem Text von TASSO ziehen. - > Was genau der "Hundeführerschein" beeinhaltet?!?Falls der Hundeführerschein mit der Begleithundeprüfung gleichzusetzten ist, ist meine Meinung:
Von der Idee her gut - ABER: Nicht jeder Hund kann so eine Prüfung bestehen. Und wenn die Prüfung Vorraussetzung zur Hundehaltung wäre, hätte das fatale Folgen! Was würde im krassesten Fall denn bitte mit den vielen Hunden passieren, die die Prüfung nicht bestehen, weil sie z.B. aus dem Tierheim stammen, schlechte Erfahrungen geamcht haben etc. oder einfach so sind wie sie sind und dann z.B. aggressiv gegen Fahrradfahrer vorgehen, nicht frei bei Fauß gehen können, vor einem Geschäft angeleint andere Hunde anbellen oder irgend einen anderen Teil der Prüfung einfach auf Grund ihrer selbst und nicht weil der Hundeführer nur keine Zeit oder Lust hat sich mit seinem Hund intensiv zu beschäftigen, sondern wirklich wegen ihrer Persönlcikeit nicht bestehen würden?
Würde dann ein Gesetzt kommen das solche Hunde nicht gehalten werden dürfen? Und dann? Einschläfern???Was den Theorieteil betrifft - der ist ein Witz! Und wenn den ein Hundehalter nicht besteht (man braucht ja grade mal 70 %) na dann gute Nacht!
Wenn der Hundeführerschein so einen Theorieteil bezeichnet findet ich die Idee von lady-gwendolyn (s.o.) gut! Eine Steuererleichterung würde sicher so manchen der keine Ahnung hat dazu bringen sich intensiver mit den theoretischen Hintergründen der Hundehaltung zu bschäftigen!
Dann könnte der Test auch ruhig noch ein bisschen anspruchsvoller oder umfassender sein!So etwas ähnliches wollte ich auch eben schreiben.
Gerade der erste Absatz - Hunde, die irgendwelche Macken haben, die auch durch langes Training nicht vollständig abgebaut werden können - ist für mich ein wichtiger Punkt. Ich habe nämlich so einen Hund.
Solange der Hundehalter dafür sorgt, dass ein solcher Hund keine Gelegenheit hat, seine Macken auszuleben, finde ich es ok. Wir wissen z. B. dass Leika in Lokalen Stress bekommt und ggf. unkontrolliert Leute anbellt. Also nehmen wir sie nicht mit, sondern lassen sie lieber zuhause oder bei entsprechenden Temperaturen auch mal im Auto.
Jogger und Radfahrer usw. die möglicherweise angebellt oder -gesprungen werden könnten: Lieber einmal zuviel anleinen als einmal zu wenig.Die HH, die nicht verantwortungsbewusst handeln sind es, die bei vielen Menschen Hassgefühle gegenüber ALLEN Hunden auslösen. Und daran wird kein Pflichtführerschein oder Sachkundenachweis etwas ändern.
Gruss
Gudrun
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