Distanzlose Retriever - Sinn und Zweck?!
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Aha, es gibt also nur noch distanzlose Retriever auf der einen und Schäferhunde mit Hundeplatz-Verhalten auf der anderen Seite.. Interessant, interessant..
wa das jetzt auf mein beitrag bezogen?
denn das hab ich nicht gesagt...ich denke das es viele "verhaltensauffällige" labbi/goldi/schäferhunde gibt weil das die rassen sind die oft angeschaft werden wenn sich leute keine gedanken darüber machen was für einen hund sie wollen und was sie mit diesem tun... damit meine ich nicht das sich nur solche leute solche hunde anschaffen... aber ich denke die schnittmenge ist da recht groß
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Hi
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Grundsätzlich, auch wenn ich dafür wohl gesteinigt werde, denke ich, dass das die Hunde untereinander ausmachen. Ein gut sozialisierter Hund zeigt einem Nervi wann er die Schnauze voll hat.
Gibts dann ne Ansage versteht die dein Hund und gut ist.Warum sollen wir Menschen da den Hunden die Kommunikation nehmen?
Ich habe einen Hund, der leider schon schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden hatte und seitdem eine große Individualdistanz bevorzugt. Zudem hat sie lange Zeit alles selber gereget und das war definitiv nicht gut.
Heute greife ich viel früher ein und lasse andere Hunde erstmal gar nicht zu meiner - ich entscheide, wann und mit wem sie Kontakt hat. Somit habe ich aber auch die Pficht, andere Hunde ggf. abzuwehren.
Ich will nicht pauschalisieren, ich kenne nur zwei Goldies und vier Labbis, die leider alle dem von Staffy beschriebenen Familienhund ähneln. Alle waren in der Welpenspielgruppe und danach nur noch in der Familie. Gerade bei den mir bekannten Labbis fällt mir auf, daß sie auf mich nicht reagieren wie andere Hunde, die ich abwehre. Die sehen Amy von weitem und rennen los, schurgerade mit Blickkontakt und schnellstmöglich zu meinem Hund - für Amy ein absolutes NoGo. ( Wobei dieses Verhalten auch bei anderen Hunden und erschreckender Weise teilweise sogar bei Kindern gezeigt wird :/ ). Einen davon habe ich letzte Woche innerhalb von wenigen Minuten auf einer Strecke von knapp 100 m 5x abblocken und am Halsband zum Herrchen zurückbringen müssen. Beim 5. Mal war ich ziemlich sauer, nachdem der so in mich reingerannt ist, daß ich auf der Straße lag ( mit dem Hund im Halsband in der Hand - Amy saß zwei Meter hinter mir und hat ziemlich doof geguckt ). Kommentar vom Herrchen war: in der Welpenschule ist er der Beste.
Natürlich kann ich meinen Hund das regeln lassen und sie schafft das auch, aber meiner Meinung nach ist das zum einen Streß für sie und zum anderen ist das wie gesagt mein Job als Rudelführer.
Liebe Grüße, Jana
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Es liegt auch viel an der Erziehung und das sollte nicht vergessen werden!!!!
Fast nur! Egal wie distanzlos der Retriever den ich habe auch sein mag..mit der richtigen Erziehung und Auslastung, ist er ein Traumhund und super verträglicher und innerartlich freundlicher Hund
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Der tollste Hund, den ich je kennengelernt habe, war ein Golden Retriever und es war nicht mein eigener. :liebhab:
Dieser Hund hat in seinen ersten LEbensjahren nur Schlechtes erlebt und trotzdem ist er so ein ruhiger und liebenswerter Hund geblieben. Der bei seiner zweiten Familie ohne Erziehung, Hundeschule, Hundetrainer, Clicker, Dummy, Schleppleine etc gelebt hat. Mit Kindern, Katzen und Hasen geschmust und ohne Probleme auch mal allein sein konnte. Da gab es eine Verbindung zwischen ihm und seinem Frauchen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Diesem Hund war bewusst, wer ihn aus seiner ersten Familie gerettet hat.Ich finde es daneben, hier in einem Hundeforum bestimmte Rassen zu mobben. Na ja und Familien mit ihren Muttis sind sowieso zu blöd einen Hund zu erziehen. Wir Muttis sind sowieso nur mit Tratschen beschäftigt.
Mir sind diese superfreundlichen Hunde zehnmal lieber, als diese divenhaften, komm-mir-nicht-zu-nahe, leinenaggressiven Exemplare.
Unser Hund, ein Tibet-Terrier, möchte auch alle Hunde kennenlernen. Bei Einigen, die ihn abweisen, reagiert er sofort und verzieht sich. Bei Anderen dreht er gern noch mal eine Runde und versucht es wieder.
Aber nun weiß ich warum, er versteht ihre Spache nicht.Und vielleicht sind Labradore und Goldis gar keine Hunde.
Klar, dann können sie die anderen Hunde nicht verstehen. Vielleicht kommen sie von einem anderen Stern und wollen uns und unsere Hunde erforschen.Ich kenne wunderbare JRT und ätzende JRT, ich kenne furchtbare BC und nette BC, ich kenne schnorchelnde Möpse und agile Möpse, .......
und wie schon mal hier gesagt, der Aufschrei wäre groß, würde jemand ein ähnliches Thema zu SoKas, Rottweilern, Dobermänner etc eröffnen. -
Ich weiß nicht warum sich hier eigentlich manche so aufregen....für mich ist das eine Eigenschaft vom Labbi und Golden, so wie bei einem Jack Russel die Unnachgiebigkeit. Der eine Hund hat es mehr, der andere weniger -ob das jetzt mit Erziehung handelbar ist, war ja nicht die Frage, die Veranlagung ist da und würde -meiner Meinung- nach ohne Erziehung deutlich hervortreten (hat ja Brsuh schon erwähnt gehabt).
Wo ist jetzt das Problem?
Ich sag selber, dass meine Labbine nen Trampeltier ist und anderen Hunden am A...klebt, dafür ist Ulexa (Dalmatiner) ne olle zickige Kuh (eben reserviert)
P.S. ich finde das hat nichts miten "Rassen mobben" zu tun, sondern ist lediglich eine Feststellung. was ja auch selber Retriever-Besitzer bestätigen.
In einem anderen Fred wurde ja auch schon mal festgestellt, das Labbirüden oft gut im hormonellen Saft stehen.
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.. dafür ist Ulexa (Dalmatiner) ne olle zickige Kuh (eben reserviert)
Ist das jetzt etwa ne Rasseeigenschaft?
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Ist das jetzt etwa ne Rasseeigenschaft?
Naja Dalmatiner gelten als reserviert und so kann sich das ausdrücken, wenn fremde (Menschen und Hunde) sie nicht in Ruhe lassen
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Dalmatiner? Reserviert?? Kann ich so nicht bestätigen.
Naja, gehört jetzt nicht hierher.
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Dalmatiner? Reserviert?? Kann ich so nicht bestätigen.
Naja, gehört jetzt nicht hierher.
Wir haben vier auf dem Platz (meine ist die fünfte) keiner geht zu fremden Leuten hin und würde diese begrüßen 3 von 5 weichen aus, wenn fremde die anfassen wollen.
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Eine umfassende Studie also.
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