wenn die Großen mit den Kleinen...........
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So,ich benötige mal eure Einschätzung und hoffe dass ihr mir Tipps geben könnt.
Wir waren gestern wieder mit der Hunderunde unterwegens.Alles halbe Kälber
und meine Fußhupe dazwischen.
Meinen ist nicht direkt ängstlich(kein bellen ),ich würde eher sagen,er schätzt ein,dass er nie ne Chance hätte.Beschnüfflen lässt er sich,aber beim toben macht er nicht mit,sondern bleibt auf Abstand.
Dann kam plötzlich noch ein großer dazu,der ihn gleich 2mal hintereinander gezwickt hat,so dass meiner mit winseln reisaus nahm .Ich wollte meinem Schutz bieten und dazwischen gehen ,aber da kam nur ein lautes geraune der Hundbesitzer,ich darf den ängstlichen Rückzug nicht bestätigen.
ich bin der Meinung,wenn die Hundebesitzerin weiss,dass ihr Hund das immer macht,dann muß sie vorausschauend das Verhinden.Der Hund kann doch nicht jeden Neuankömmling andauern zwicken
Also meiner wollte dann nicht mehr mit der Hundegruppe mitlaufen,so haben wir uns entschieden,das wir uns aufteilen und der BÖSE Hund mit der anderen Gruppe mitgeht.
Wie kann ich meinen nun dazu bringen,event selbstsicherer zu werden oder muß ich das villeicht gar nicht?eigentlich bin ich zufrieden das er Konfrontationen aus dem Weg geht und nicht rumböbelt.
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Hallo,
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Hallo,
auch wenn ich jetzt den Zorn anderer User auf mich ziehe, würde ich meinem Hund nicht zumuten, mit Hunden zu laufen, die nicht seine Kragenweite und wo u.U. Verletzungen vorprogrammiert sind.
Ich würde mich in der von Dir beschriebenen Situation auch dazwischen stellen, um meinem Hund Schutz zu geben, wenn er sich allein nicht zur Wehr setzen kann.
Das wird oftmals anders gesehen, aber ich mache es wie Du.
Dago ist auch ein zurückhaltender Rüde, dem aufdringliche Hunde schnell zuwider werden, also meide ich solche Hunde bzw. Spaziergänge, wo es zu Aufdringlichkeiten kommen kann.
Wer hat denn etwas davon? Hund oder Mensch?
Wir hatten mal einen Spaziergang, bei dem Dago von einem anderen Rüden permanent bestiegen wurde. Frauchen kam nicht dagegen an, ich griff ein, doch der andere Rüde versuchte es immer wieder.
Dann nahm Atti das Zepter in die Hand und machte dem anderen Rüden eine Ansage und gut war es.
auf solch einen Spziergang bin ich nicht scharf und meine Hunde auch nicht.suche Dir die Leute/Hunde gut aus, mit denen Du Gassi gehst
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ich schließe mich joco und co da voll an....
und sollche bemerkungen "du bestärkst seine unsicherheit" finde ich voll daneben, schließlich zieht er sich da ja zurecht zurück... ich denke eher das es ihm sicherheit gibt zu merken das er den großen nicht ausgeliefert ist
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danke für deine Antwort....mein Bauchgefühl war gestern auch nicht gut und mir tat mein kleiner Leid....
ichfinde die Leute alle sehr nett und die Hunde,bis auf den einen,sind sehr gut erzogen,aber unter anderen Methoden,wie ich sie anwende.......alle Rüden sind kastriert und es wird mit Schnauzengriff und Unterwerfung gearbeitet,was ich noch nie gemacht habe.......man hat mich auch angeprangert,das ich leckerlies dabei habe-diese gebe ich ab und zu mal,wenn mein kleiner ganz besonders gut gehört hat...
meiner soll angeblich lernen,in die Luft zu schnappen um den anderen zu zeigen,was er nicht will
eine kleine Hundedame ist sogar auf ihn zu,nur weil ihr Frauchen meinen gestreichelt hat.........das finde ich auch nicht gut
wahrscheinlich ist es besser,ich laufe alleine oder entdecke ne Kleinhundrunde
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Quatsch was die dortigen HH sagen.
Du bist das "Leittier" du bestimmst was Gefahr ist und wehrst Gefahr ab.
Das ist deine Aufgabe, gerade wenn dein Hund bei dir Schutz sucht - machst du das nicht, hat er die vier F´s wie er reagiert.
Flight =fliehen
Freeze =erstarren
Fight =kämpfen
Flirt =ÜbersprungshandlungUnd einen Hund der rummobbt ist bei mir schon mal an der falschen Adresse, egal ob es mein eigener oder ein fremder Hund ist, gerade wenn es groß gegen klein ist!
Und wenn unsere Stimmen nicht ausreichen, so wird denen ja wohl G. Bloch ein Begriff sein
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ok ,ich werde mich nach anderen Hundegruppen umschauen,anso. gehe ich ebend früher oder später zum Freilaufplatz................lg an euch
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beobachte doch mal, ob es an der anzahl hunde liegt... vielleicht war es gestern einfach zu viel
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upps, zu früh abgeschickt.... Schutz würde ich gewähren, solange der Kleine es nicht ausnutzt, um zwischen den Beinen hervor zu giften. Dann ist Ende von Schutzgewährung, so mache ich es.
Und groß und klein ist kein Problem, wenn die Charaktere passen und die großen das Spiel mit kleinen kennen und aufpassen.
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also wenn ich es richtig verstanden hab, dann zeigt deiner ja gar keine generelle unsicherheit gegenüber großen hunden.
und ich finde es auch gut, dass du ihm die gelegenheit geben willst, auch große hunde kennen zu lernen.
aber wenn der größenunterschied zu groß ist, dann sollte das ganze kontrolliert ablaufen.
die großen hunde müssen mit kleinen umgehen können (entsprechend vorsichtiger sein). sobald die großen aber einfach draufhüpfen, oder rumpöbeln, dann passt das nicht.
vor allem ist das verletzungsrisiko zu groß. der größere hund müsste es nicht mal böse meinen, er könnte deinen kleinen unter umständen stark verletzen.ich lasse meinen zwergpinscher auch gern mit größeren zusammen, wenn diese mit kleinen umgehen können. dafür schaue ich mir vorher die anderen an. kommt dann einer dazu, den ich nicht einschätzen kann, oder der mir schon mal negativ aufgefallen ist, hol ich meinen sofort aus der spielrunde raus.
kommt ein großer hund frei zu uns und scheint mir zu stürmisch, oder am besten noch pöbelnd, oder gar aggressiv, dann stell ich mich grundätzlich dazwischen. und sollte das noch nichts bringen, nehm ich meine knapp 4kg auch mal auf den arm, um ihn aus der reichweite von 60kg zu bringen.
kenn ich die hunde gut, dann kann er auch gern an nem ridgeback oder an ner dogge schnüffeln und nebeneinander durch die wiese traben. -
Zitat
Und groß und klein ist kein Problem, wenn die Charaktere passen und die großen das Spiel mit kleinen kennen und aufpassen.
Das stimmt.
Warum wirst Du angeprangert, dass Du Leckerchen dabei hast? So ein Quatsch, es ist Dir überlassen, wie Du Deinen Hund erziehst und mit Leckerchen ist es allemal besser als mit den Methoden, die die anderen HH anwendet.
Schnauzengriff und Unterwerfung (der Hund fliegt auf den Rücken oder was?) sind ja Erziehungsmethoden wie vor 30 Jahren auf den Schäferhundeplätzen. - Vor einem Moment
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