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Was mich an all Eueren Methoden stört ist dass Ihr immer Hilfmittel braucht und es ziemlich lange dauert bis das eine oder andere funktioniert!Wie lange hat es gebraucht, um Deinen Schulabschluß zu machen - nicht falsch verstehen - aber ausser einigen wenigen Genies werden wir alle ein paar Jahre gebraucht haben. Und sogar wir Menschen benutzen Hilfsmittel um Sachen zu lernen: Bücher, Schreibhefte, Stifte, Taschenrechner, Computer und was weiß ich noch alles.
Aber selbst wenn das alles vor uns aufgehäuft würde, könnten wir das immer noch nicht zum Lernen benutzen, wenn uns niemand erläutert, wie man das Zeug benutzt und uns zum Lernen motiviert. Die Motivation zum Lernen ist bei Menschen genau so vielseitig wie beim Hund. Manche Kinder bekommen einen Schokoriegel, andere ein paar Euro. Manche Sachen lernt man, weil man das Thema interessant findet. In andere verbeißt man sich, weil man diese Gefühl im Bauch hat, dass einem sagt, das dass, was viele sage aber trotzdem falsch sein muß, weil es ethisch einfach nicht Richtig ist!
Ich mag den Spruch: Was Hänschen nicht lernt...." nicht! Ich steh auf: "Da wird man alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu""
Der gilt für Kühe und für Menschen und für Hunde!ZitatIch gehöre auch zu denjenigen die jahrelang all diese Methoden ausprobiert haben! Mit dem Erfolg dass auch ich an Grenzen gestoßen bin wie zum Beispiel jagen etc. und all diese Methoden und ich habe wahrlich viele ausprobiert und habe sie auch wirklich durchgezogen aber das unerwünschte Verhalten meine Hunde war immer wieder da! So muss ich sagen dass all Euere Methoden richtig und gut sind aber eben nicht immer bis zur letzten Konsequenz einsetzbar sind! Sprich das jagen wie meine Vorrednerin gesagt hat also doch hin und wieder statt finden kann bzw. tut! Habe auch hierzu in diesem Forum schon um Hilfe gebeten! Was ich hier feststellen mußte konnte mir hier auch keiner einen Rat geben um diese Verhalten auszuschließen! Also weiß ich nicht warum Ihr alle Euch so aufregt über eine Methode die funktioniert! Außerdem habe ich den Eindruck von Euch allen dass Ihr weder die Bücher gelesen noch einen Kurs von Uli besucht habt! Wie könnt Ihr dann schon im Vorfeld sagen dass die Methode schlecht ist ohne es vorher ausprobiert zu haben???
...Alle Hunde waren im Sitz auf einer Linie als eine Katze ca. 1 m entfernt an allen Hunden vorbei lief! Keiner der Hunde ist der Katze hinterherlaufen! KEINER!!! Auch die nicht die extrem bisher gejagt haben und auch nicht die der Anfänger! Wäre dass bei Euch auch möglich???????? Allerdings fordert die Methode von Uli den Hundebesitzer zum Denken auf. Und seine Kurse sind sehr anspruchsvoll für Mensch und Tier! Aber sie haben Erfolg!Muß man eigentlich alle Grenzen, an die man stößt, durchbrechen?
Der Zweck heiligt für mich NIEMALS die Mittel und daher kommt weder Köppel noch Schlegel noch Kleemann oder Herr Fichtelzweg für mich in Frage. Wenn ich mit Positiven Mitteln nicht in der Lage bin, meinen Hund vom Jagen abzuhalten, kommt er an die Schleppleine, das habe ich oben ausführlich erleutert.
Mein Hund muß nicht in jeder Sekunde seines Lebens so funktionieren, wie ich das gerne hätte - er muß nicht, weil er es nicht kann! Und weil er es nicht kann, darf ich es nicht durch Zwangsmaßnahmen zu erreichen versuchen! Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund. Hunde sind Jäger. Es besteht immer die Gefahr, dass irgend ein Reiz irgend ein unerwünschtes Verhalten auslösen könnte. Wenn ich meinen Hund genau kenne, er mir duch vorhergehendes Training vertraut, dann brauche ich NICHTS mit Zwang oder Schmerz abzusichern - denn das geht gar nicht! Das einzige, was mit derartigen Methoden gesichert ist, ist dass der Hund in Situationen, die er nicht einschätzen kann unvorhersehbar reagiert - oder je nachdem wie stark der Zwang war, gar nicht mehr - Das nennt man erlernte Hilflosigkeit und in dem Zustand können dann auch Panzer auf den Hund zu rollen - vor lauter Unfähigkeit selber zu denken und zu handeln könnte es sein, dass er hocken bleibt. Wer das möchte, bitte schön, ich bevorzuge einen fröhlichen, selbstsicheren, selber denkenden und Lösungen erarbeitenden Hund.Wenn mir mein Hund eine Grenze aufzeigt, an der ich mit positivem Training nicht weiterkomme, dann komme ich eben an der Stelle nicht weiter. Punkt. Dann kann ich ihn eben eventuell nicht im tiefsten Wald Freilaufen lassen. Dann muß ich mich eben auf frequentiertere Waldwege beschränken, wo Wild eben nicht häufig vorkommt, oder Wiesen, oder wo auch immer seine Jagdpassion händelbar ist.
Oder ich gehe eben nicht mit meinem Hund freilaufend an irgendwelchen Gärten vorbei, wo die Katze immer auf dem Gartenmäuerchen hockt.
Bricht mir dabei eine Zacke aus der Krone?
Bin ich desshalb ein Versager?
Entgeht mir hier irgendwas?
Muß ich wirklich sooo große Einschränkungen hinnehmen, die rechtfertigen, das ich meinem Hund etwas antue, was sich "eigentlich" nicht mit meinem Gewissen vereinbaren??Was zum Geier kann so verdammt wichtig sein, meinem Hund Zwangsmethoden an zu tun?
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.............Mir fällt kein Grund ein....
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jetz muss ich auch noch mal meinen senf dazu geben. ich hab meinen merlin auch mit fiesen mittel erzogen: nackengriff, alphawurf etc. weil man mir gesagt hat, dass es so richtig sei. leider hatte ich zu wenig ahnung von hunden, um zu sehen, dass mein unglaublich sensibler hund praktisch unter mir brach.. :tear: er ist immer auf der hut und sehr unsicher gegenüber anderen hunde und das nur wegen MIR!!! er liebt mich abgöttisch (was mich sehr wundert), aber er wird nie ein fröhlicher, sebstbewusster hund werden.
meine kleine hab ich nur über positive verstärkung trainiert (außer den üblichen neins und aus oder einem gelegentlichen knurren) und es klappt! natürlich dauert es länger, aber das nehme ich in kauf, außerdem macht es ja auch spaß einen hund positiv zu trainieren. ach ja, ich schweife ab. die lütte ist selbstsicher, fröhlich und ist unglaublich sicher im umgang mit anderen hunden (*stolzbin*).noch kurz zu den fiesen methoden: ICH BIN KEIN HUND!!! und deshalb kann ich angeblich hündisches verhalten nicht anwenden. wie kann ich hunde beobacheten und daraus schließen, dass ich als mensch einem hund gegenüber genauso agieren kann? *kopfschüttel*
lg,
andrea und rudel
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Erstmal kurz an Pebbles: Meine Hündin schmeißt die wirklich um, ich kenne auch ein spielerisches Umwerfen, bei ihr isses aber eindeutig Dominanzgehabe. Mit denen, die das nich über sich ergehen lassen, legt sie sich ja dann auch erstmal an.
Zu den anderen:
Ich versteh es einfach nicht. Was genau is denn so schwer daran zu begreifen das Zwang nicht gleichzusetzen ist mit Schmerz???
Zum anderen wird hier immer gleich alles verallgemeinert. Wie schon gesagt, muss man die Zwangsmaßnahmen individuell an den jeweiligen Hund anpassen. Bei nem sensiblen Hund brauch ich vielleicht nur mal n scharfes Nein, weil der mir sonst in Keller geht. Und das is doch auch OK so. Das soll doch hier kein Aufruf werden, dass nun jeder mit Koeppel arbeiten muss.An Shoppy:
Das is ja sehr schön für dich, wenn du für dich diese Grenzen akzeptieren kannst, aber andere Hunde haben ganz andere Grenzen. Warum soll man also mit nem Hund nur noch nachts oder so rausgehen, weil er sich einfach mit keinem anderen Hund verträgt? Weil er alles auseindernehmen würde, was er sieht? Warum sollen sich das die entsprechenden Leute antun, wenn es doch Abhilfe gibt? Eigentlich wollte ich das Bsp nich bringen, aber bitte. Koeppel hatte einen Dobermann Rüden dabei, der in seinen fünf Jahren nur gelernt hat zu hetzen und zu beißen, wenn nich sogar zu töten. Der war vollkommen gegen alles und jeden abgerichtet. Koeppel hat ihm nun ein neues zu Hause geschenkt. Ich habe diesen Hund kennen gelernt. Er hat mit meinem Hund gespielt, is ein wunderbar aufgeschlossener Hund geworden, der mittlerweile sogar mit Katzen in einem Korb schläft.
Wer Hunde kennen gelernt hat, die nach der Koeppelchen Methode gearbeitet wurden, sieht das die keinesfalls "gebrochen" wurden. Durch diese Methode führen sie ein völlig neues Leben, sie haben Freiheiten, wo die Leute früher noch nich mal annähernd dran geglaubt hätten.
Ich kenne mittlerweile einige Hunde, die nach dieser Methode gearbeitet wurden, und sie sind durchweg alle (!) sozial sehr aufgeschlossen und gehen mit ihren Besitzern überall hin, weil sie wissen, dass auf ihn/sie 100%ig Verlass ist.
Also gebt doch bitte auch mal anderen die Chance ein erfülltes Leben mit ihren Lieblingen zu führen.Lieben Gruß
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Ich kenne mittlerweile einige Hunde, die nach dieser Methode gearbeitet wurden, und sie sind durchweg alle (!) sozial sehr aufgeschlossen und gehen mit ihren Besitzern überall hin, weil sie wissen, dass auf ihn/sie 100%ig Verlass ist.
Sorry - aber das widerlegst du gerade selbst durch diese Aussage:ZitatMeine Hündin schmeißt die wirklich um, ich kenne auch ein spielerisches Umwerfen, bei ihr isses aber eindeutig Dominanzgehabe. Mit denen, die das nich über sich ergehen lassen, legt sie sich ja dann auch erstmal an.
Ein sicherer Hund hat sowas gar nicht nötig. Umwerfen gehört NICHT zum normalen Sozialverhalten. Ich habe den Eindruck, du hast noch gar nicht verstanden, was ein dominanter Hund wirklich ist: Nämlich äußerst ruhig und souverän - der hat gar keine Prügeleien NÖTIG!
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Ich habe dabei auch nicht von meiner Hündin geredet. Meine Hündin ist sehr unsicher, sie habe ich aber auch nicht nach der Methode gearbeitet aus verschiedenen Gründen, die aber nichts mit der Methode an sich zu tun haben. Das zu erklären würde jetzt zu weit führen und ist auch nicht Thema.
Besitze aber nicht nur diese Hündin. Ich war auf mehreren Seminaren auch ohne Hund, rein aus Interesse.
Sorry, aber da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.Lieben Gruß
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Shoppy, Danke!!! Als Besitzer eines Hundes, der durch seine Vorbesitzer zum Jagdjunkie erzogen wurde, spricht Du mir zu 100% aus der Seele. Dafür vielen Dank.
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Na - nu widersprichst du dir ja noch mehr selbst..
Für mich eben alles sehr Unglaubwürdig - sowohl die Methodik als auch die glorreichen Schilderungen...
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Ach verdammt. Hab jetz die Story schon zweimal aufgeschrieben und immer spinnt mein Rechner bei abschicken *hmpf*
Also dritter Versuch, diesmal speicher ich es.
meine Hündin kommt aus beschi** Verhältnissen und hatte kaum ne Sozialisierung. Also hab ich jahrelang mit ihr gearbeitet, bis sie mit anderen Hunden gespielt hat usw. Dann hatte sie ne Beißerei mit ner Pitbullhündin und hat übel was abbekommen. Seitdem wars vorbei. Sie hätte sich glaub ich alles genommen was sie gekriegt hätte. Mein Vertrauen in sie sank in den Boden, bei jedem Hund war ich übervorsichtig auch wenn ich genau wusste das es genau das falsche ist.
Dann hab ich irgendwann Uli Koeppel kennengelernt und während seines Seminars lief alles super. Ich hatte quasi n neuen Hund. Sie hat am Ende sogar mit den anderen gespielt.
Doch als ich wieder zu Hause war, fing mein Verhalten wieder an sich zu verändern. Ich war wieder überängstlich und das hat sich sofort auf meinen Hund übertragen. Sie geht sonst mir mir durch dick und dünn. Aber ich hab einfach kein Vertrauen mehr in sie, was fremde Hunde angeht. Nun hab ich leider nicht das Geld ständig zu Koeppels Seminaren zu fahren. Also musste ich wohl oder übel auf meine langwierige Methode zurückgreifen.
Viele Wege führen nach Rom.
Ich bin nach wie vor auch nicht gegen alle anderen Methoden, ich habe mich selbst mit einigen beschäftigt.
Bei meiner anderen Hündin hat es super funktioniert und ich kenne wie gesagt auch viele andere Hunde, wo es hervorragend klappt.
So is vielleicht n bissel wirr. Hoffe ich hab nichts wichtiges vergessen.Lieben Gruß
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Hallo Alle Miteinander,
ich bin zum ersten Mal in diesem Forum und habe mir Eure Beiträge durchgelesen (solltet Ihr vielleicht rückwirkend auch nochmal tun und darüber nachdenken was Ihr da oft zusammenschreibt). Ich bin kein Literaturkritiker aber eines ist sicher: In allen 3 Büchern von ULI KÖPPEL IST DIE LIEBE ZU DEN HUNDEN, DIE ACHTUNG VOR DEN ZUSAMMENHÄNGEN DER NATUR aber auch ein gewisser berechtigter Frust an der Entwicklung der Menschheit sehr deutlich zu spüren. Vielleicht können das aber nur solche Menschen nachvollziehen die diese Eigenschaften und Einstellungen ebenfalls besitzen, das entzieht sich meiner psychologischen Kenntnis.
Das was hier die meisten von Euch betreiben ist keine Diskussion sondern eher Besserwisserei auf teilweise nicht gerade gehobenem Niveau gepaart mit einer Spur von Neid und Unsicherheit.
Seid froh das die meisten von Euch nicht in der Lage sind das zu verstehen was Eure Hunde Euch täglich sagen, so manch einem würden die Ohren klingen.
Ich habe das Rudelkonzept mit verschiedenen meiner Therapiehunde incl. meines eigenen sehr sensiblen Bordercollies ausprobiert und mich damit sehr sachlich auseinandergesetz. Hier geht es nämlich nicht um die Frage welcher Guru gerade recht hat weil er in ist und welcher unrecht weil er out ist sondern lediglich darum wie die Beziehung zwischen Hund und dessen Mensch tatsächlich aussieht also was tut dem Hund gut und was nicht. Hier mein Fazit zum Inhalt der Bücher und zu den Kursen (das natürlich viele von Euch nicht wirklich hören geschweige denn annehmen werden, aber lest es trotzdem denn vielleicht .....):
! Wer hört schon gerne das seine Beziehung zu seinem Hund nicht ideal ist... aber der Wahrheit sollte man ins Auge schauen denn wegschauen macht es auch nicht besser.
! Etwas Neues zu lernen und alte Gewohnheiten zu durchbrechen ist nicht leicht und sowohl für Menschen (Ängste, Erschöpfung, Müdigkeit, Agressionen) als auch für Hunde (Hecheln, Zittern, Unruhe).
Ich habe verschiedene Hunde bei einem Kurs mit Bachblüten und Tierkommunikation und Verhaltensbeobachtungen begleitet. Am ersten Tag war es für alle - Mensch und Hund anstrengend und beängstigend (na wer erinnert sich noch an den ersten Schultag, den ersten Tag in der Uni oder Lehre, die Angst etwas falsch zu machen...??). Mit zunehmender Gewöhnung verschwanden die Angstblüten ..bei den Hunden in der Regel schon am 2. Tag bei den Menschen dauerte etwas länger. Langfristig gewannen sowohl Hunde als auch deren Menschen an Sicherheit und seelischer Stabilität.
Wichtig ist das man es wirklich konsequent durchzieht aber ohne sich und seinen Hund unter einen Erfolgsdruck zu setzen....also liebevolle Konsequenz. Ein bißchen Verständnis für Mensch und Tier (nobody is perfect aber das ist auch kein Grund aufzugeben) sollte man auch mitbringen.
Das Rudelkonzept ist was für intelligente Menschen, denn es stellt eigentlich die größeren Anforderungen an den Menschen und nicht so an die Tiere. Vielleicht wehren sich darum einige so vehement dagegen... sie sind damit überfordert und Überforderung erzeugt Agression und Ängste und schließlich versteckt man sich dann hinter seinem Hund und schiebt ihm die Ängste zu.
Noch zum Thema Bestrafung oder Nackenschütteln: wie Euer Hund dies empfindet liegt an Euch und der Einstellung mit der Ihr das ganze durchführt. Wenn ihr dabei unsicher seid wird euer Hund auch verunsichert sein. Ihr könnt noch so soft und weich mit Euren Hunden umgehen, sie werden immer euren Frust spüren wenn sie in Euren Augen was falsch machen und dies als Strafe empfinden. Erfolgt das Verhalten unbewußt so ist das für das Tier schlimmer als wenn ihr zu Eurem Frust steht und diesem dem Hund deutlich zu verstehen gebt. Im Gegensatz zu uns Menschen haben Hunde nämlich kein Problem mit Ehrlichkeit. Ich habe hier schon einige Verhaltensprobleme erlebt wie mangelnde Stubenreinheit, Zerstörungswut, Bellattacken ect. die sich durch ehrlichen Umgang mit Frust in einer Beziehung lösen ließen. Falls hier irgenteiner behauptet er wäre noch nie Frustriert über seinen Hund oder unzufrieden mit seinem Hund oder sonstiges gewesen...gratuliere und melde Dich gleich im Guinness Buch der Recorde an.
Also ich denke bevor ihr weiterhin mit Kanonen auf Uli Köppel und das Rudelkonzept losgeht macht Euch doch mal die Mühe die Bücher wirklich zu lesen und nicht bei jedem neuen Denkansatz "nein" zu brüllen. Ich will nicht behaupten das es leicht ist und einem in den Schoß fällt aber wünschen wir uns nicht alle eine echte Beziehung zu unserem Hund? Es wird sich niemals etwas ändern oder verbessern wenn man nicht mal was ausprobiert und sich stattdessen nur mit bequemen Ausreden beschwichtigt.
So das wurde nun ziemlich lang, hatte ich eigentich gar nicht vor aber vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen Hundemenschen auf die Sprünge.
Bin schon sehr gespannt auf Eure Antworten ... wartet noch kurz, möchte mir lieber noch einen Helm holen bevor ihr losschlagt.Lilith
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Hallo,
ich habe mich gerade mal ein bißchen im Internet nach Uli Köppel umgesehen, damit ich nicht zu denen gehöre, die Null Ahnung haben. Aber sorry, wenn ich eine Homepage sehe, die dermaßen gespickt ist mit Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern, dann vergeht mir die Freude am Weiterlesen.
Ich habe vieles nicht verstanden, bzw. nachvollziehen können, absolut unverständlich wird es aber, wenn ich folgendes lese: Zur Stärkung der Autorität des Menschen werden Distanzphasen empfohlen, welche die Konzentration des Hundes fördern" Hatten wir ja schon weiter vorne mal. Wieso bitte wird meine Autorität gestärkt, wenn ich meinen Hund ewig Sitz machen lasse? Weil ich einen Befehl durchsetze und den Hund festnagle? Und wenn der Hund aufsteht wird er diszipliniert und im Nacken gepackt?
Rätsel über Rätsel
Grüße Christine
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