Unser Hof-Hund reisst unsere Tiere
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Zitat
und zwar jetzt mal zur aufklärung, der hof gehört den eltern meines freundes. der vater hat sich den hund eingebildet, weil er sich über einen geeigneten hund informiert hat und ihn dann aus ungarn gerettet!der hat gott sei dank sofort geschnallt, dass es ernst ist und hat bekannte von der polizei- hundestaffel-ausbildung organisiert, die sich den hund diese woche anschauen, und dann wird weiter entschieden, ob sie ihn ausbilden können oder wir jemanden anderen herholen müssen! ich bin jetzt sehr zufrieden... wenigstens ziehen jetzt alle an einem strang!
Die Rettung eines Hundes aus dem Ausland, sollte eigentlich anders aussehen. :/
Der Hund ist noch kein Jahr alt. Eine herkömmliche Ausbildung ist noch viel zu früh, wie sind denn da die Ausbildungsmethoden?
Ich finde das ganze sehr dubios; ein großer Hof
mit Verwalter, ganz viel Arbeitern und Sekretärinnen 
Wenn ich einen so großen Hof habe und einen Wachhund haben will, kaufe ich mir einen fertig ausgebildeten und nehme nicht einen Wurm aus dem Ausland, der sich dann selbst überlassen wird :/ und wo dann jeder seinen Mut dran auslassen kann, ohne das ich dabei bin.
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Ich versteh das Ganze einfach nicht. Bei all den guten Vorsätzen, wie kommt man denn in so einer Situation darauf, sich einen Hund anzuschaffen? Wenn man nicht mal dort wohnt, wo der Hund ist!?
Und jetzt bekommt der Verwalter eine auf den Deckel, er soll sich um den Hund kümmern!? Ja ist es denn seiner? Soll der nicht mal lieber den Hof verwalten?
Die Idee mit einem Trainer ist ja schön und gut gemeint, allerdings denke ich, hier muss jemand her, der von dieser Rasse wirklich Ahnung hat. Hat dieser Bekannte das? Oder werden Kuvasz bei der Polizei ausgebildet (mit welchen Methoden?)? -
Sorry, aber ich habe die Polizei im Hause. Die bilden nicht mit irgendwelchen fragwürdigen Methoden aus, denn auch Hundeausbilder der Polizei sind an Recht und Gesetz gebunden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier nicht ganz vielen bekannt ist, was ein Verwalter in der Landwirtschaft ist. Wenn der Mann die Aufgabe bekommt sich um den Hund zu kümmern, dann hat er das zu tun. Dann gehört das ebenso zu seinen Aufgaben wie alles andere, was ihm aufgetragen wurde.
Es ging mir auch runter wie Öl als ich die Beschreibung der TF zum Leben des Hundes auf dem Hof gelesen hatte. Es wurde nämlich darin genau das bestätigt, was ich die ganze Zeit unterstellt hatte, nämlich dass der Hund nicht als "wildes Tier" sich selbst überlassen wird und Schalten und Walten kann wie es ihm beliebt.
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Und nochmal zum E-Zaun: Beim Hund sehe ich noch das geringste Problem. Das Weidezaungerät sollte schließlich so bemessen sein, dass auch die Ziegen und Hühner nicht auf der Strecke bleiben. Wa nützt es denn die vor dem Hund zu schützen, wenn sie am Zaun "gegrillt" werden *Ironie*?
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Zitat
Sorry, aber ich habe die Polizei im Hause. Die bilden nicht mit irgendwelchen fragwürdigen Methoden aus, denn auch Hundeausbilder der Polizei sind an Recht und Gesetz gebunden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier nicht ganz vielen bekannt ist, was ein Verwalter in der Landwirtschaft ist. Wenn der Mann die Aufgabe bekommt sich um den Hund zu kümmern, dann hat er das zu tun. Dann gehört das ebenso zu seinen Aufgaben wie alles andere, was ihm aufgetragen wurde.
Es ging mir auch runter wie Öl als ich die Beschreibung der TF zum Leben des Hundes auf dem Hof gelesen hatte. Es wurde nämlich darin genau das bestätigt, was ich die ganze Zeit unterstellt hatte, nämlich dass der Hund nicht als "wildes Tier" sich selbst überlassen wird und Schalten und Walten kann wie es ihm beliebt.
Wie manche Hunde bei der Polizei ausgebildet werden sollte man mal dahingestellt lassen :/
Und einen Hund aus dem Ausland zu retten und ihn dann dem Verwalter zu überlassen
Wenn ich so einen Hof habe und ich einen Wachhund brauche, kaufe ich mir einen, der dementsprechend ausgebildet ist.
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Zitat
Sorry, aber ich habe die Polizei im Hause. Die bilden nicht mit irgendwelchen fragwürdigen Methoden aus, denn auch Hundeausbilder der Polizei sind an Recht und Gesetz gebunden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier nicht ganz vielen bekannt ist, was ein Verwalter in der Landwirtschaft ist. Wenn der Mann die Aufgabe bekommt sich um den Hund zu kümmern, dann hat er das zu tun. Dann gehört das ebenso zu seinen Aufgaben wie alles andere, was ihm aufgetragen wurde.
Es ging mir auch runter wie Öl als ich die Beschreibung der TF zum Leben des Hundes auf dem Hof gelesen hatte. Es wurde nämlich darin genau das bestätigt, was ich die ganze Zeit unterstellt hatte, nämlich dass der Hund nicht als "wildes Tier" sich selbst überlassen wird und Schalten und Walten kann wie es ihm beliebt.
Glaube nicht, das ein Verwalter in der Landwirtschaft viel mit Hundeerziehung zu tun hat.
Und wenn der dafür keine Zeit und erst recht keine Ahnung hat???
Ist ja nicht nen Gegegnstand der einfach rumsteht und auf sich warten lässt.........
Ich wusste auch nicht, dass Hundeführer von der Polizei viel mit HSH zu tun haben......
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ZitatAlles anzeigen
so meine lieben aufgeregten threadleser ;-)
ihr seid tatsächlich in 24h seeehr weit vom thema abgekommen, aber egal....wen es überhaut noch interessiert, und wer nicht mehr über die genaue defnition und auswüchse von körperlichen züchtigungen diskutieren möchte, hier ist mein derzeitiger wissensstand bezüglich janosch, so heißt der hofhund-rabauke ;-) :
und zwar jetzt mal zur aufklärung, der hof gehört den eltern meines freundes. der vater hat sich den hund eingebildet, weil er sich über einen geeigneten hund informiert hat und ihn dann aus ungarn gerettet!so, und mein freund hat heute in der früh dem guten verwalter, dem der hund zum supervising anvertraut wurde, etwas dampf gemacht, wann er vor hat sich um den hund zu kümmern! der hat gott sei dank sofort geschnallt, dass es ernst ist und hat bekannte von der polizei- hundestaffel-ausbildung organisiert, die sich den hund diese woche anschauen, und dann wird weiter entschieden, ob sie ihn ausbilden können oder wir jemanden anderen herholen müssen! ich bin jetzt sehr zufrieden... wenigstens ziehen jetzt alle an einem strang!
und noch was, der hund ist kein verwildeter straßenhund am hof, der sich sein fressen erlegt, sondern er wird gefüttert und er hat mehrere wasserschüsseln, die die arbeiter oder der hausmeister auffüllen, er hat einen sehr gemütlichen platz draußen und drinnen, und natürlich sprechen alle mit ihm und weisen ihn zurecht, wenn er ihm wegliegt oder sonstigen blödsinn anstellt. die sekretärinnen schmusen immer viel mit ihm und wenn jemand von der familie draußen ist, nehmen wir ihn mit zum spazieren gehen, radfahren, schwimmen! also er lebt da nicht alleine und regiert den hof... es fehlt nur jemand der einen erziehungsplan macht und den mit den anderen umsetzt!
so, ich hoffe ihr freut euch mit uns, und drückt uns die daumen, dass der kleine-große janosch ein wohlerzogener kuvaszjunge wird

LG und danke für alles
Ich hab den Text jetzt mindestens ein Dutzend mal gelesen, um herauszufinden, was an ihm merkwürdig ist und warum ich Balefires Post zwar hart aber nicht ganz daneben fand.
Und jetzt ist mir auch klar warum.
Im Endeffekt tut ihr Halter weiterhin gar nichts für den Hund, außer dem Verwalter Druck zu machen, dass er sich um den Hund kümmern muss.= Verantwortung und Arbeit dem anderen aufs Auge drücken.
Dann die Sache mit der Polizeihundestaffel. Auch wir haben hier bei uns einen pensionierten Hundeführer, den man fragen kann, wenn man ein Problem hat, aber auch hier steht: "ob die ihn ausbilden können"
.
= Verantwortung und Arbeit einem anderen aufs Auge drücken.
(mal ganz davon abgesehen, dass das Ausbildungsziel völlig anders ist)Jetzt kommt natürlich der Einwand, dass ein Teil der Familie zu weit weg ist, der andere anderweitig zu viel um die Ohren hat...
Mag vielleicht auch stimmen.
Ich hätte zu gerne sowas gelesen wie: Wir hatten letzte Woche eine Betriebsversammlung und das Hundeproblem wurde besprochen. Mitarbeiter x,x hat sich bereit erklärt mit dem Hund und einem Trainer zusammen zu arbeiten und wird dafür an zwei, drei Vormittagen freigestellt, bis die Sache passt.
Das hätte für mich glaubhaft geklungen, aber so...sieht es aus wie: der wird schon machen, es darf nur nix kosten, aber es soll gefälligst funktionieren.
Deshalb bleiben meine Zweifel bestehen....
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Zitat
Die Rettung eines Hundes aus dem Ausland, sollte eigentlich anders aussehen.
Der Hund ist noch kein Jahr alt. Eine herkömmliche Ausbildung ist noch viel zu früh, wie sind denn da die Ausbildungsmethoden?
Ich finde das ganze sehr dubios; ein großer Hof
mit Verwalter, ganz viel Arbeitern und Sekretärinnen 
Wenn ich einen so großen Hof habe und einen Wachhund haben will, kaufe ich mir einen fertig ausgebildeten und nehme nicht einen Wurm aus dem Ausland, der sich dann selbst überlassen wird :/ und wo dann jeder seinen Mut dran auslassen kann, ohne das ich dabei bin.
Du das könnt die Firma von meinem Männe sein
Da hats aber 4 Auslandshunde die da rumhüpfen ( Seniorcheffin ihre) die Firma ist auch in einem umgebauten Gutshof ... Bei Interesse kann ich Dir ja mal die Inetseite zukommen lassen
Ist übrigens garnicht so selten das Firmen sich in Gutshöfen einnisten -
ZitatAlles anzeigen
so meine lieben aufgeregten threadleser ;-)
ihr seid tatsächlich in 24h seeehr weit vom thema abgekommen, aber egal....wen es überhaut noch interessiert, und wer nicht mehr über die genaue defnition und auswüchse von körperlichen züchtigungen diskutieren möchte, hier ist mein derzeitiger wissensstand bezüglich janosch, so heißt der hofhund-rabauke ;-) :
und zwar jetzt mal zur aufklärung, der hof gehört den eltern meines freundes. der vater hat sich den hund eingebildet, weil er sich über einen geeigneten hund informiert hat und ihn dann aus ungarn gerettet!so, und mein freund hat heute in der früh dem guten verwalter, dem der hund zum supervising anvertraut wurde, etwas dampf gemacht, wann er vor hat sich um den hund zu kümmern! der hat gott sei dank sofort geschnallt, dass es ernst ist und hat bekannte von der polizei- hundestaffel-ausbildung organisiert, die sich den hund diese woche anschauen, und dann wird weiter entschieden, ob sie ihn ausbilden können oder wir jemanden anderen herholen müssen! ich bin jetzt sehr zufrieden... wenigstens ziehen jetzt alle an einem strang!
und noch was, der hund ist kein verwildeter straßenhund am hof, der sich sein fressen erlegt, sondern er wird gefüttert und er hat mehrere wasserschüsseln, die die arbeiter oder der hausmeister auffüllen, er hat einen sehr gemütlichen platz draußen und drinnen, und natürlich sprechen alle mit ihm und weisen ihn zurecht, wenn er ihm wegliegt oder sonstigen blödsinn anstellt. die sekretärinnen schmusen immer viel mit ihm und wenn jemand von der familie draußen ist, nehmen wir ihn mit zum spazieren gehen, radfahren, schwimmen! also er lebt da nicht alleine und regiert den hof... es fehlt nur jemand der einen erziehungsplan macht und den mit den anderen umsetzt!
so, ich hoffe ihr freut euch mit uns, und drückt uns die daumen, dass der kleine-große janosch ein wohlerzogener kuvaszjunge wird

LG und danke für alles
Das klingt ja schonmal viel besser
Aber in der Tat, zumindest hier in DE haben Polizeihundeführer überhaupt garnichts mit Herdenschutzhunden zu tun - die beinahme vollkommen gegensätzlich reagieren als die üblicherweise im Polizeidienst verwendeten Schäferhunde & Co.
Sie sollten sich also gründlich über die typischen Rasseneigenschaften informieren - sonst geht dieser Versuch garantiert schief.Wenn der Vater Deines Freundes sich mit dem Thema beschäftigt hat, dann hat er vielleicht auch ein-zwei gute Bücher über Herdenschutzhunde?
Ich empfehle folgende Literatur:
"HSH Hirtenhunde, Herdenschutzhunde - die verkannten Wesen" von Mirijam Cordt, Caniversum Verlag
und
"Herdenschutzhunde - Eigenschaften, Fähigkeiten, Wesen, Verhalten" von Thomas Achim Schoke, Animal-Learn-VerlagIch wünsch Euch und vor allem dem Janosch viel Glück.
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Es ging mir auch runter wie Öl als ich die Beschreibung der TF zum Leben des Hundes auf dem Hof gelesen hatte. Es wurde nämlich darin genau das bestätigt, was ich die ganze Zeit unterstellt hatte, nämlich dass der Hund nicht als "wildes Tier" sich selbst überlassen wird und Schalten und Walten kann wie es ihm beliebt.
Das hat doch kein Mensch behauptet. Wer hat denn von einem wilden Tier gesprochen
Das geht doch völlig am Problem vorbei. Daß der Hund gelernt hat, Menschen aus dem Weg zu gehen & nicht an ihr Mittagessen/Werkzeuge zu gehn, ändert überhaupt nichts daran, daß der Hund nicht seiner Aufgabe entsprechend ausgebildet wurde & was die Tiere auf dem Hof angeht bisher eben "Schalten & Walten" konnte/mußte, wie es ihm beliebt.
Da ist es völlig irrelevant, ob er gar nichts gelernt hat oder morgen eine Obi-Prüfung lauen könnte - was seine eigentliche Aufgabe ist & wie er sich den Tieren gegenüber zu verhalten hat, hat ihm niemand gezeigt. - Vor einem Moment
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