Hund-Katze-Maus

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    • hasilein75 es ist leider oft genau das. Die meisten TH sehen die kleinen als Geldfresser in die du mehr investierst als du am Ende raus bekommst die auch noch relativ schlecht vermittelt werde. O-Ton "was ne Kotprobe für 50€ untersuchten lassen? Oder gar eine Kastration für 25€ pro Tier? Wissen sie wie viel wir für die Tiere bekommen?" da bleibst du sprachlos zurück :xface: dafür werden dann nutzlos Ratten Böcke / Hunde / Katzen kastriert die wunderbar intakt gehalten werden könne :wallbash:

      Oder eben ne ordentliche Quarantäne :pfeif: tw gehen die Tiere nach optischer Prüfung direkt in die Vermittlung. Dass die whatever rumschleppen (Ratten haben seeeeeehr oft giardien :verzweifelt:) checken die wenigsten vorher ab. Die gehen dann sofort so raus wenn die einer haben möchte :ka:

      OT: Katzen intakt zu halten ist auch bei reiner Wohnungshaltung keine gute Idee, da ist die Kastration eigentlich unumgänglich, es sei denn es sind Zuchtkatzen, sonst endet das oft in Dauerrolligkeit bei Mädels wenn es nie zu einer Verpaarung kommt und Markieren in der Wohnung bei Katern.

    • tierschutz ist halt immer und überall überwiegend ehrenamtlich. Also getragen von Herz, gefühl, spenden. überwiegend autodidaktisch, zufällig, personenabhängig. Das Gegenteil von tariflohn, fachlich, professionell und Qualitätsstandards.

      Um so trauriger, wenn der quotenherzbubi das genau so reproduziert, anstatt wnigstens drauf hinzuweisen oderr mal zu zeigen, wies auch gehrn kann. In seinem Franziskus th zb. So als Vorbild. Auch wenn der halt drumrum auch nur mit dem arbeiten kann, was da ist.

      Ja und nein. Von einem TH erwarte ich einfach eine vernünftige Qualität. Die ganzen kleinsäuger werden oft aus Bequemlichkeit falsch gehalten, gefüttert & betreut. Und dass DARF einfach nicht sein.

      Und die großen TH haben Geld. Ein großes im Süden z. B. Millionen geerbt.

      Die kleinen privaten TH & Pflegestellen knien sich da meiner Erfahrung nach mehr rein. Natürlich nicht alle, auch da gibt es schwarze Schafe. Aber traurig und schockierend ist es alle mal... Mit einer der Gründe warum ich "tierschutz" mittlerweile sehr kritisch sehe.

    • Nicht ausschließlich kompetente.... das war meine von dir verdrehte Aussage

      nein, du hast Dich ungenau ausgedrückt ;-) Und das, wo doch Du so viel Wert auf Genauigkeit bei der Rechtschreibung legst.


      Dennoch würde ich mal ernsthaft wissen wollen, wie das realistisch umgesetzt werden soll. Dürfen zb nur noch Menschen mit entsprechender Ausbildung eine zb verletzte Katze auf der Straße zum Tierarzt bringen? Denn das ist bereits Tierschutz. Darf man, weil sich der Besitzer nicht sofort findet, das Tier dann erst mal mit heim nehmen und gesund pflegen? So ohne staatliche überwachte Prüfung und ohne Papier für Kompetenz, das irgendein Sesselpfurzer entwickelt hat wie den Para 11, sondern nur mit Herzblut?

      Darf ich dann, wenn sich nach allem Suchen nach dem vorherigen Besitzer dieser nach Monaten nicht findet, so ohne jede Kompetenz ein neues Zuhause suchen, weil man selbst eigentlich kein Katzenmensch ist? Darf man sich so ohne Qualifikation erdreisten, die neuen Besitzer nach ihrer Adresse zu fragen, damit man weiß, wo die Katze leben wird?


      Das ist natürlich eine rein rethorische Fragestellung. Denn Tierschutz geht jeden was an. Dich, mich, meinen Nachbarn. Es gibt nicht den großen, ominösen geheimnisvollen Tierschutz. Jeder einzelne Mensch kann seinen Beitrag dazu leisten. Man mag nicht mit allem einverstanden sein, bin ich auch nicht. Aber man sollte als erwachsener Mensch endlich lernen, zu differenzieren und nicht bei jeder Gelegenheit versuchen, "den Tierschutz"

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