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Also ich finde die Beiträge echt ziemlich naiv.
Einen Beitrag gut oder schlecht zu finden ist dein gutes Recht, aber warum "naiv"?
Es gibt sehr interessante Freilandstudien von wildlebenden Haushunden, beobachtet von Verhaltensforschern, die das professionell und sicher nicht gutgläubig betreiben.
Meine Ausführungen bezogen sich auf Günther Bloch`s "Pizza-Hunde".
Kapitel
Jagdverhalten und Nahrungswert bei Wolf und HundZitat
" außerdem fehlt ihnen (Anm:...den Hunden ) neben dem Gefühl zur effizienten Energieeinteilung auch die Hartnäckigkeit, ohne die eine Jagd auf Dauer nicht von Erfolg gekrönt sein kann""Jäger ja, Beutegreifer nein" (Anm:....und darum gehts hier doch)
Es ist immer von Vorteil, sich umfassend zu informieren und eigene Erfahrungen als Bereicherung, aber nicht als Maß aller Dinge darzustellen.
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Ich weiß nicht was dich an naiv stört aber ich finde den Ausdruck sehr passend für die Beiträge. Soll natürlich nicht persönlich gegen dich gehen
Vielen Dank, ich kenne Bloch und halte viel von ihm und seinen Büchern. Aber ich finde diese verwilderten Haushunde kann man nicht mit dem vergleichen auf was hier abgezielt wird.
Es geht um Hunde, die jemandem gehören und gefüttert werden, also nicht wild in Rudeln Leben und sich komplett alleine versorgen müssen. Es ging um Hunde, die sich ab und zu selbst was erbeutet haben (ab und zu und nicht als einzige Nahrungsquelle) und dies auch tun durften oder sollten. (und heute würden sie immernoch wenn sie dürften).Zudem sind diese Studien ja ziemlich neu. Absolut nicht mit Hunden früher zu vergleichen. Heute liegt ja an den Orten an den sich solche Rudel bilden wirklich genug Müll rum, damit ein Hund sich alleine davon ernähren kann.
Also ich bin der Meinung das dieses Buch und diese Studie nicht besonders gut dafür geeignet ist, um es mit unserem Thema hier zu vergleichen.
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Es ging um Hunde, die sich ab und zu selbst was erbeutet haben (ab und zu und nicht als einzige Nahrungsquelle) und dies auch tun durften oder sollten. (und heute würden sie immernoch wenn sie dürften).
....und es geht um Hunde, die Spaß am Jagen haben, aber nicht töten. Und es geht um Hunde, die jagen, töten, aber nicht fressen.
Viele Terrier-Rassen und Pinscher sind z.B. gezüchtet, um zu jagen und zu töten. Hätte der Schiffs-Rattler jede erbeutete Ratte gefressen, wäre er bald unbeweglich geworden.
Klar gibts auch (Haus)hunde, die ihre Beute fressen (....und das auch dürfen).
Die meisten Hunde, die jagdlich geschult sind, fressen ihre Beute nicht, weil es nicht ihre Beute ist, sondern die des Jägers. Das war wohl auch schon früher so.Die spanischen Galgos dürfen z.B. traditionell Kaninchen hetzen und erlegen, aber nicht fressen. Ob sie es tun würden, wenn sie dürften? Vielleicht.
Warum der eine Hund, die Maus frisst und der andere nicht, bleibt wohl für immer ein Geheimnis.
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Ich guck gerade nach...
Sie berichten ja über die Lieferwege von kleinen Heimtieren!!! Wie cool!
Endlich geschieht da auch mal etwas Aufklärung. -
Ich guck gerade nach...
Sie berichten ja über die Lieferwege von kleinen Heimtieren!!! Wie cool!
Endlich geschieht da auch mal etwas Aufklärung.Danke, daß du das Thema gewechselt hast!
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Danke, daß du das Thema gewechselt hast!
Ertappt
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Ich bin mal gespannt, ab heute wird über einen Nottierarztservice berichtet, den eine Bekannte von mir gegründet hat. Catalina und ihre Penelope im Fernsehen, juhu.
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Jetzt geht´s gleich wieder los :-))
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so ein Blödsinn das Hotel. Anderswo verrecken Hunde weil sie nichts zu fressen haben und in dem Hotel gibt's Gurkenmasken ins Hundegesicht geklatscht. Ich glaub den Hunden würde ein Waldspaziergang besser gefallen als dieses Theater dort!
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Ich schaue jetzt auch.
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