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Ich weiss ja nicht, wie es euch geht, aber ich fand den Labbi immer noch zu dick. Oder wie seht ihr das?
Und bei der Pferdefrau fand ich es echt mutig, dass Leute da nachts einfach Pferde auf ihre Weide stellen können, wo schon andere Pferde stehen. Kann das nicht voll daneben gehen, wenn das ausgesetze Pferd unverträglich ist, eine ansteckende Krankheit hat oder ein Hengst ist?
Ansonsten fand ich die Idee sehr gut, aber warum kann man sein Pferd dort nicht einfach tagsüber vorbei bringen und dann wenigstens was über das Tier erzählen anstatt es nachts in die Pferdeklappe zu bringen?
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Zitat
Traurig ist das auf jeden Fall. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es soo wahnsinnig schwer ist, was gegen das Übergewicht zu tun. Sicherlich schnell ist es leider immer drauf, aber dann tatenlos zuzuschauen...Bei Labrador-Mix meiner Eltern haben wir mit 13 Jahren und Athrose noch mit einer Diät angefangen, weil seine Gelenke mit dem zusätzlichen Gewicht natürlich nicht gut klar kamen. Er hat entsprechendes Seniorenfutter bekommen und ansonsten weiter seine gemütlichen Gassi-Runden bekommen, davon aber auch 3 am Tag. Man hat hier recht schnell Erfolge gesehen und der Hund war wieder deutlich lebensfroher.
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Doch, es ist schwer.
Nehmen wir mal an das es hier "0/8/15" Hundehalter sind. Die Hunde sind, warum auch immer, zu fett. Die Besitzer wollen nun etwas dagegen unternehmen und werden beraten. Scheinbar nicht richtig.
Versuchen sie es ohne "fachgerechte" Beratung, machen sie auch Fehler. Ist also auch nicht richtig ...
Oftmals erkennen Hundehalter die Probleme auch gar nicht wenn sie entstehen, sondern erst wenn es zu spät ist.
Das gibt es auch beim Training von Hunden. (als Beispiel)
Der Hundehalter ist der Meinung "mein Hund ist ein Arbeitshund, der muss was tun". Also wird der Hund zum OB, zur Rettungshundestaffel, zum Zugsport, zum Agi und oder sonstigen Veranstaltungen geschleppt. Herrchen/Frauchen entwickelt Ergeiz und will das der Hund alles prima macht - erkennt dabei aber nicht mehr das es dem Hund längst nicht mehr gut geht dabei.
Und am Ende ist der Hund völlig gestresst, überfordert und zeigt unerwünschte Verhalten.Spricht man Halter von zu dicken Hunden und/oder Halter von überforderten Hunden darauf an, kommt von beiden die gleiche abwehrende Reaktion. Diese fühlen sich dann persönlich angegriffen, reden sich ihre Welt schnell wieder schön und machen weiter wie bisher ... In beiden Fällen leiden die Hunde.
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Ich muss auch mal was TU dem Diät-Wahn sagen. Ich fand die Serie absolut grausam! Vor einem Jahr, als wir Fozzy bekommen haben hatte er 32kg, 10kg zu viel! Er verträgt kaum ein fertigfutter. Also haben wir auf Bart umgestellt. (nein keine barf Diskussion
) In Absprache mit dem TA. Bedarf wurde nach dem Gewicht-2kg berechnet. Bewegung wurde langsam gesteigert. Und wir haben für 10 kg 6! Monate gebraucht! 8 Wochen finde ich viiiel zu schnell! Er wurde regelmäßig gewogen und die Futtermengr regelmäßig angepasst. Es wurde auf nux verzichtet und er hat wunderschön abgenommen. Aber bei dem was die da veranstaltet haben wurde mir schlecht! Futterzellulose klingt für mich wie toastbrot! Kurzes sattigungsgefühl und dann noch mehr Hunger. Das Diatnassfutter vom Mopsmix war jetzt auch nicht das hochwertigste (select gold wenn ich mich nicht irre) und gegen den Mundgeruch hat se doch das Pedigree Zeug ausgepackt oder? Was ist das denn für eine Futterexpertin? Und die Lebererkrankung vom Springer kommt natürlich ganz plötzlich, da muss man mit der Diät aufhören, is klar! Die Lebererkrankung kommt WEIL er so fett ist! Ist beim Menschen doch nicht anders! Warum sagt da keiner klipp und klar VOR der Kamera was Sache ist? Den Labbi finde ich auch noch dich aber besser als vorher
Die Serie war nett gemeint aber nix halbes und nix ganzes, nicht informativ oder hilfreich für den Zuschauer und fast schon eine Gefahr für dicke Hunde! -
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Ich weiss ja nicht, wie es euch geht, aber ich fand den Labbi immer noch zu dick. Oder wie seht ihr das?
Und bei der Pferdefrau fand ich es echt mutig, dass Leute da nachts einfach Pferde auf ihre Weide stellen können, wo schon andere Pferde stehen. Kann das nicht voll daneben gehen, wenn das ausgesetze Pferd unverträglich ist, eine ansteckende Krankheit hat oder ein Hengst ist?
Ansonsten fand ich die Idee sehr gut, aber warum kann man sein Pferd dort nicht einfach tagsüber vorbei bringen und dann wenigstens was über das Tier erzählen anstatt es nachts in die Pferdeklappe zu bringen?
Weil die Leute eben nichts erzählen wollen. Die wollen ihre Tiere heimlich ohne gesehen zu werden loswerden. Das geht also am besten nachts
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Weil die Leute eben nichts erzählen wollen. Die wollen ihre Tiere heimlich ohne gesehen zu werden loswerden. Das geht also am besten nachts
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Da war extra eine Plastikbox angebracht, in der Zettel und Stift liegen, wo man dann irgendwie was zum abgegebenen Pferd schreiben kann oder so.
Aber ich glaube die Frau sagte, dass das leider auch nicht immer genutzt wird. :| -
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Echt? Hab ich gar nicht gesehen.
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Ah ok da hab ich wohl grad nicht hingeguckt :)
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Jetzt wird die Box gelobt
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Ja und? Es wurde gesagt, dass es eine Möglichkeit für eine Pause oder zum Transport ist.
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