
Tagebuch für euren Hund?!
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Ati und Aaron -
28. April 2010 um 12:48
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ich schreib seit diesem jahr auch ein krankentagebuch für meine maus - ist leider notwendig
aber ich sollte auch anfangen über positivere dinge zu schreiben, dann freu ich mich in ein paar jahren drüber!
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Ich mache eine Art Tagebuch für Jessy auf ihrer Homepage. Dort sind auch die ständigen Krankheitsfälle aufgelistet, mit Diagnosen und auch Kosten zur Aufklärung für angehende Hundebesitzer.
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Ich hatte ne Zeitlang ein Verhaltenstagebuch, aus gegebenem Anlass.
Hat mir auch geholfen, aber auf Dauer ist das nix für mich, zu wenig Zeit, zu nachlässig...
Aber mein Hundetestament steht, das war mir wichtig (is leider auch bissl lang geworden) -
Ich habe ein "Beagle-Tagebuch" in dem ich besondere Ereignisse eintrage!
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Ich schreibe alles auf, was für mich wesentlich und wichtig ist.
Nicht immer Tagebuch, sondern auch als Geschichten, Gedichte, Haikus...
Außerhalb der Hundewelt musste ich neulich einen Zahnarztbesuch "literarisch" verarbeiten.Ich kann dich nur bestätigen in der Idee eine Art Tagebuch zu führen.
LG, Friederike
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So, ich muss mich mal selber loben! :kg:
Ich führe seit Anfang des Jahres ein solches "Tagebuch". Das ist ein Kalender, in dem pro Tag eine Seite ist. Und da schreib ich immer rein, wieviel wir uterwegs waren, wie lange sie alleine war, was es zu fressen gab, kurzer Kot"bericht" und wenn sonst noch irgendwas besonderes war. Außerdem TA Termine, wenn ich was außergewöhnliches bemerke (z.B. wenn sie schlapp ist, wenn sie müffelt...) und außergewöhnliche Kosten (z.B. neue Leine da alte durchgebissen :explodieren: )
Und in meinen "ich könnte dich umbringen du blödes Vieh" Phasenführ ich eine kleine "Positivliste": 3 Punkte pro Tag, die gut liefen.
Dauert alles in allem 10 - 15 Minuten und ich hab halt echt nen guten Überblick. Zum Beispiel darüber, was sie gut (fast alles) und was sie weniger gut verträgt (Innereien) usw.
Ich finde es lohnt sich und bei einem Hund und ner Std. Pendelfahrt jeden Tag auch gut machbar. -
Zitat
Aber mein Hundetestament steht, das war mir wichtig (is leider auch bissl lang geworden)
Was verstehst du denn genau darunter? Falls DIR etwas passieren sollte, damit deine Hinterbliebenden dann wissen, was sie mit den Hunden zu tun haben? *neugierig ist* -
Zitat
Was verstehst du denn genau darunter? Falls DIR etwas passieren sollte, damit deine Hinterbliebenden dann wissen, was sie mit den Hunden zu tun haben? *neugierig ist*Genau das. Dort hab ich aufgeschrieben, wohin die Jungs sollen (ist auch schon abgeklärt, Corey zu meinen Eltern, Mo hat 2 Möglichkeiten oder aber er wird von diesen 2 Personen gut vermittelt) und eine leicht verständliche Beschreibung ihrer Eigenarten, sowie alles Wissenswerte über sie. (Verhalten, Fütterung, Medikamente etc)
Sollte mir etwas passieren, sind sie gut abgesichert, denke ich...
Das war und ist mir sehr wichtig. -
Zitat
Genau das. Dort hab ich aufgeschrieben, wohin die Jungs sollen (ist auch schon abgeklärt, Corey zu meinen Eltern, Mo hat 2 Möglichkeiten oder aber er wird von diesen 2 Personen gut vermittelt) und eine leicht verständliche Beschreibung ihrer Eigenarten, sowie alles Wissenswerte über sie. (Verhalten, Fütterung, Medikamente etc)
Sollte mir etwas passieren, sind sie gut abgesichert, denke ich...
Das war und ist mir sehr wichtig.Das muß ich auch unbedingt machen. Vor allem die Eigenarten aufschreiben finde ich wichtig
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Huhu,
ein Krankeheitstagebuch schreibe ich zwar nicht, aber ich schreibe aus der Sicht von Peewee was sie alles so erlebt. Naja, da kommt auch Schnupfen & Co. drin vor.
Meiner Tochter habe ich auch ihr ganz eigenes Tagebuch geschrieben, ist für sie eine tolle Erinnerung und eine Zeitreise zugleich.
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