Hund hat katze getötet
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Sorry, aber ich bin echt sprachlos über die Aussagen hier.
Mir fehlen wirklich die Worte wenn ich über so wenig Achtung Lebewesen gegenüber lese...Schön, dass man die eigenen Haustiere liebt, aber bloß nicht andere Haustiere, denn die gehen einen ja nichts an.
Bei mir wird null, null Lebewesen gejagt, oder gar getötet.
Warum macht ihr mit euren Hunden überhaupt AJT?
Weil der Hase nicht bei euch in den Garten hoppelt und dort hinp...?
Ist er daher darseinsberechtigter als eine Katze?
Ich dachte AJT heißt AntiJagdTraining? Wäre dann nicht AntiWildtierTraining besser geeignet?Man kann jedem Hund das Jagen von Katzen abtrainieren.
Eine Freundin hatte einen Hund, der auf Katzen abgerichtet war. Er kam aus dem Tierheim und sie haben es erst später realisiert. Dies auch nur, weil der Hund ab und an einfach wie irr im Garten rumrannte, jede Hecke, jedes Loch untersuchte und sogar die Bäume hochschaute. Das kam ihnen merkwürdig vor und suchten den Auslöser.
Irgendwann kamen sie dann dahinter, dass immer bei dem Wort KATZE diese Reaktion kommt.
Meine Freundin ist eine Katzenliebhaberin und sie haben es geschafft, dass dieser Hund eine Katze im gleichen Halsband duldete und sie völlig in Ruhe lies.So viel zu da kann man nichts machen.
Liebe Grüße
Steffi
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Zitat
Vergesst nicht, viele Hunde haben in ihrer Arbeitsbeschreibung auch das Töten stehen.
Oh please.....ich habe Pits zu Hause.....weisste was da in der urspruenglichem Arbeitsbeschreibung steht? Auch das duerfen sich meine Viecher nicht leisten.
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Hoffentlich musste die Katze nicht leiden. Ansonsten sag ich zu diversen hier geäusserten Meinungen lieber nix.
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Bei uns im garten waren auch am anfang oft nachbars katzen.
ich habe diese Viecher verlucht, weil die mir hier immer hin gesch.ssen haben :zensur:
Nunja, das thema hat sich aber mitlerweile von selbst erledigt.
1. weil unsere hunde sie verbellen und weil der hund meiner Eltern eine der katzen bis auf unser Carport gejagd hat, und die einfach nur panisch war.
Seid dem ist keine mehr hier rein gekommen.
Jagen finde ich nicht mal so schlimm, allerdings töten geht meiner meinung nach zu weit.
Gut, unsere tuhen es auch wie gesagt nicht.
Sie scheuchen den "eindringling" nur durch ich penetrantes bellen wegAber ich finde auch ein Katzenhalter sollte auf sein Vieh aufpassen, und ich finde es nicht ok, das die sich nen sch.. um ihre Katze kümmern, und die mir den Sandkasten und co voll kacken.
Meine Hunde rennen ja auch nicht bei denen im garten rum und kacken alles zu :zensur: -
Hallo zusammen, alles hier zu lesen war einfach zuviel. Mir tut die Katze und deren Besitzerin leid. Der Hund hat nun bewiesen, dass es keine reine "Spaßveranstaltung" mehr ist. Ich würde daher dafür sorgen, dass Katzen keinen Bock mehr auf meinen Garten haben und den Hund nur noch unter Aufsicht rauslassen. Einen MK im eigenen Garten wäre doch zuviel des Guten.
Rex würde am liebsten auch jeder Katze nachsteigen, aber das verhindere ich.
Wie ich ihm das so richtig abtrainieren kann weiß ich leider (noch) nicht.
Wenn jemand Tipps hat, her damit!
LG, Tigre
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boah leute... ich bin ganz schön entsetzt über so manche aussagen hier.
ich bin auch kein "katzenmensch", aber ich würde weder zulassen, dass mein hund einer katze (auch wenns im eigenen garten wäre) was zuleide tut, noch einem anderen lebewesen.
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Zitat
Aber ich finde auch ein Katzenhalter sollte auf sein Vieh aufpassen, und ich finde es nicht ok, das die sich nen sch.. um ihre Katze kümmern, und die mir den Sandkasten und co voll kacken.
Meine Hunde rennen ja auch nicht bei denen im garten rum und kacken alles zu :zensur:erzähle ich den leuten das ich wohnungskatzen habe dann heißt es , katzen müssen raus und ihrer wege gehen . auf der anderen seite soll dosi von katze sich aber kümmern. wie bitte soll das aussehen?
auf der anderen seite lasse ich meinen hund aber auch nicht unkontrolliert laufen.
im übrigen möchte ich nicht das mein hund eine katze tötet oder einen anderen hund nur weil das tier auf meinem grundstück ist.
traurig wie hier über haustiere andere art gesprochen wird -
Rein rechtlich ist es so, dass die Katze Eigentum des Nachbars war (das klingt jetzt zu sachlich, für mich ist eine Katze in erster Linie mal Lebewesen und erst in zweiter Linie Eigentum, dass geschädigt werden kann). Das Eigentum ist ein absolutes Recht, meint, dass NIEMAND darin eingreifen darf (ausser höher stehende Interessen, wie z.B. die öffentliche Sicherheit, werden stärker gewertet), wenn der Eigentümer es nicht erlaubt. Nur der Eigentümer entscheidet was mit seinem Eigentum geschieht. Sobald also euer Wautz also die Katze schädigt oder tötet, haftet ihr, weil das Eigentum des anderen verletzt ist. Im Falle einer Verletzung trägt ihr die Arztkosten im Falle einer Tötung den Wert den die Katze hatte. Das ist in aller Regel der Kaufpreis, und bei extrem seltenen Tieren evtl. sogar noch der Liebhaberwert. Soviel zum zivilrechtlichen Aspekt!
Die Maulkorbfrage ist eine öffentlichrechtliche Angelegenheit. Sie muss von Staates wegen verfügt werden, und dass auch nur, falls eine Anzeige bei der zuständigen Behörde eingeht. Grundsätzlich hat der Staat aber das Prinzip der Verhältnismässigkeit zu wahren. D.h. mit der mildest möglichen Massnahme den gewünschten Erfolg herbeizuführen. Dabei wird auch das Wohl des Tieres mitberücksichtigt! Die Behörde kann also z.B. einen Schulungskurs verfügen. Der Maulkorb hingegen ist ein relativ starker Eingriff in die Bewegungsfreiheit des Hundes. Erstens weil der Hund sichtlich eingeschränkt wird und zweitens weil es das Problem NICHT in der Wurzel bekämpft! Das Problem ist nämlich der Jagdtrieb. (Bei chronischen Beissern z.B. wäre ein Maulkorb angebracht, denn einem Hund die verlorene Beisshemmung wieder anzutrainieren ist praktisch unmöglich!) So bin ich der Ansicht, dass ein Maulkorbzwang nur verfügt werden sollte, wenn der Hund nach fachmännischem Gutachten, in dieser Hinsicht (meint der unterbindung des Jagdtriebs) unerziehbar ist und deswegen eine dauerhafte Gefahr besteht, dass er andere Tiere tötet .
Aber wie gesagt: ein Maulkorb macht keinen Sinn. Denn auch ein Hund MIT Maulkorb jagt. Ich möchte dir nichts unterstellen, aber wenn dein Hund so exzessiv Katzen jagt, dann tut er das auch, wenn er die Gelegenheit kriegt, mit Wild.Ich kann mit dir wirklich mitfühlen, es ist grauenhaft, wenn dein Hund, dein bester Freund, der immer so lieb ist und in deinen Augen keiner Fliege was zuleide tut, plötzlich zum Raubtier wird und ein anderes Lebewesen tötet. So geschehen mit unserem allerersten Hund, der eine wilde Katze bei uns am See zwischen die Zähne gekriegt hat. Einmal geschüttelt und zack, da war's zu spät! Wobei der Jäger, den wir nachher konsultiert haben, eher froh als böse war. Wilde Katzen sind seiner Aussage nach echte Räuber die sogar an Kitze gehen. Nichtsdestotrotz, Jesko wurde damals sowas von ausgeschimpft !!!! Es war wirklich schlimm den noch warmen Körper der toten Katze ins Auto zu packen und dem Wildhüter zu übergeben.
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erzähle ich den leuten das ich wohnungskatzen habe dann heißt es , katzen müssen raus und ihrer wege gehen . auf der anderen seite soll dosi von katze sich aber kümmern. wie bitte soll das aussehen?
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Das frag ich mich auch
Na ja, wie man´s macht....
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Weißt du Babyjana, als meine Kinder noch Sandkastenrocker waren, lebten hier im Haushalt noch keine Katzen, aber rings herum streiften überall Samtpfoten umher. Ebenso flogen viele freilebende wunderbare Vögel umher, es fielen ab und an Tannenzapfen und Blätter von Tannen & Bäumen - all diese für mich wunderbaren Umstände, bedeudeten sie doch für mich Natur und Tiervielfalt, wurden weder mit einem Luftdruckgewehr im Einsatz gegen Vogeldreck bezwungen, oder einer Kettensägen im Kampf gegen hochgewachsene, alte Bäume eingesetzt und schon gar nicht wurde meinen Rottis gestattet, den Katzen an den Pelz zu gehen - NEIN, das schlichte und extrem kostengünstige Zauberwort hieß SANDKASTENPLANE
Nachbarn zwei Grundstücke neben uns, haben seit Jahren das Freigehege ihrer Meerschweine & Zwergkaninchen problemlos einbruchsicher gegen tierische Eindringlinge geschützt, andere Nachbarn schützen ihren Koiteich ebenso sicher gegen gefiederdes Tier von oben - wem sollten sie dann auch die Schuld geben, dass freilebende Fischreiher sich erdreisten ihre kostbaren Fische klauen zu wollen
Es kann ein gutes Miteinander geben...... In diesem Sinne:
Wohl dem, der sich zuvor besinnt, dass Katzen KEINE Hunde sind -
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