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und dann....sollten sie es im Zweifel doch mal tun ... wie ist Plan B?
Ausschau nach einem geeigneten Baum halten (zum Glück gibst im Wald so drei bis vier), die Notleine drumwickeln und abspringen
Setzt natürlich Reaktionsschnelligkeit voraus (was dann wohl auch noch zu den Eigenschaften zählen sollte, die ein Freizeitmusher mitbringen sollte). -
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Setzt natürlich Reaktionsschnelligkeit voraus (was dann wohl auch noch zu den Eigenschaften zählen sollte, die ein Freizeitmusher mitbringen sollte).
Das kann man ja schon vor dem Hundeerwerb übenBei den Rehen läuft es meist so wie auf dem Video. Hasen und Kaninchen, Katzen und Eichhörnchen sind echte Beschleuniger. Wie Bungee sagt, auffliegendes Federvieh ist fast tödlich. Auch erst im letzten Moment weglaufende Fasanen, tolldreiste Krähen sind grenzwertig.
Neulich hat ein Fuchs, der gleich zweimal den Weg kreuzte, nur für ein einfaches Hinterherschauen gesorgt. Das hat mich gewundert.
Wildschweine sind bei uns, im Gegensatz zu Esi, eher die Ausnahme. Aber hatten wir ja auch schon, wie auf einem Video zusehen. Da halten wir auch an, sicher ist - hoffentlich - sicher.
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Solang meine angeleint sind (was ja beim zugtraining meist der Fall ist
)wissen sie, dass sie eh nicht hinterher können. Dann gucken sie halt, laufen dann aber weiter.
Zur Not krieg ich die beiden aber auch easy gebremst, sind halt nur Fußhupen -
Caron zündet den Turbo, bleibt aber auf dem Weg.
Was allerdings passieren würde wenn ein Reh (oder sonst was) direkt vor uns über den Weg saust, hmmm - ich glaube er würde eine Vollbremsung ein legen an der Stelle, wo das Wild verschwunden ist und ganz aufgeregt hinterher bellen.
Sowieso habe ich immer die Hände an den Bremsen - man weiss ja nie. Und da ich sehr aufmerksam unterwegs bin, wird die Bremsung fast schon automatisch eingeleitet wenn was davonschiesst.
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Hier noch ein Screenshot von der ersten Begegnung. Selbst mit Bildbearbeitung war nicht mehr heraus zu holen.
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da würden wir mit Garacho beschleunigen dass man nur noch einen Strich von uns sieht
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da würden wir mit Garacho beschleunigen dass man nur noch einen Strich von uns sieht
Nach GPS-Tacho waren wir da schon gut 34 km/h schnell. Hätte er noch beschleunigt, wäre er wahrscheinlich mit den Hinterpfoten auf seine Ohren getreten. -
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Tja bei uns: Wild = Problem!
Dank Daika zumindest. Daika will allem Wild hinterher, sei es Reh, Ente, Fasan oder Katze. Bei Geflügel, das unseren Weg quert, bleibt sie inzwischen trotzdem brav am Weg und lauft weiter.
Aber bei Rehen ist es eine Katastrophe.
Hhm, aber hast du nicht Angst, dass sie dich damit mal vom Fahrrad holt?? Das ist der Grund, warum ich bisher noch ein bisserl zögere, was das Ziehen angeht. Eigentlich wäre das ein super Sport für unseren Dicken, habe ihn auch extra schon zum HD-Röntgen geschickt und wollte demnächst mit ihm mal im Shop von Uwe Radant vorbeischauen, um Equipment anzuprobieren - aber die Rehe machen mir echt Sorgen... :/ Oder kann man mit guten Bremsen auch eine 90-Grad-ab-ins-Gebüsch-Biegung ausgleichen? Oder ist das alles gar nicht so schlimm, wie ich mir das in meinem kleinen Spatzenhirn ausmale??
LG,
das Krümelmonster. -
Krümel,
ich vermute, dass die Gefahr größer ist, wenn dein Leader ein komplettes Gespann auf die Jagd führtDeshalb darf Iris' Daika ja auch nich mehr ins Lead -- zumindest vorerst
Beim Einzelhund - mit entsprechender Aufmerksamkeit und Training, dürfte das gut zu handhaben sein, denke ich.
Glücklicherweise gibts bei uns in der Stadt nur sehr, sehr vereinzelt Rehe!
Aber selbst n todesmutiges Kaninchen, das Bungee direkt vor die Füße gesprungen ist, wurde nicht weiterverfolgt, ich konnte sie gut stoppen.
Da war in diesem Falle der Reiz allerdings übermächtig.. direkt hinterher zu gehen und nicht auf dem Weg zu bleibenNe gewisse Reaktionsschnelligkeit sollte man also in der Tat besitzen *gg
Bei uns liegen grade an den Teichen ne Menge toter Fische rum.., die den Winter irgendwie nicht überlebt haben und die so vor sich hinverwesen .. n. echtes Hundeparadies...(*würg). Da dürfen sie auch nur noch an der Leine durch, sind meistens aber kaum zu halten, weil sie zu dem Stinkefisch wollen.. Beim Canicross interessiert sie das fast gar nicht. Da reicht ein kurzes "weiter" an der extremsten Stelle.
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Also wie gesagt, lauft Daika jetzt hinten im Gespann, da kann sie rumspringen wie sie will, die anderen halten sie auf der Spur.
Aber auch alleine vor dem Rad dürfte es managebar sein. Mein braucht halt unbedingt so ein Angel-teil, das verhindert, dass die Zugleine sich bei solchen Aktionen im Vorderrad verheddert. Ich finde man kann einen eingespannten Hund erstaunlich gut halten. Wohl, weil man erstens die Leine mit Ruckdämpfer hat, und zweitens ja mit seinem vollen Gewicht am Rad draufsitzt.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, übst du aber so lange joggend (vorrausgesetzt, du hast gute Kondition
), bis du dem Hund halbwegs vertrauen kannst.
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