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Wir sind auf unserer heutigen Tour mehrfach Rehen begegnet, die unseren Fahrweg kreuzten. Wie managt ihr solche Begegnungen? Wie verhalten sich eure Doggies?
Ich habe heute zufällig gefilmt. Leider war das Licht bei der ersten, deutlich knapperen Begegnung (das Reh war nur 10 m entfernt) nicht ausreichend, man kann nur bei sehr hellem Monitor was erkennen.
Aber bei der zweiten Begegnung kann man deutlich mehr sehen:
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Meine Hunde verhalten sich wie Toback, sie legen sich zwar mehr ins Zeug, aber bleiben brav auf dem Weg.
Ich tue eigentlich nix weiter, außer zu bremsen und die Hunde genau zu beobachten.....für den Fall, sie wollen doch ins Unterholz ausbrechen -
Hm, also heute hatten wir Wildgänse, die sind aber nur umher gewaltschelt, da wollte Luna hinterher
aber bei schnell überquerenden Eichhörnern (hatten wir vorhin) und Hasen hetzt sie los, bleibt aber auf dem weg
also alles ne Nummer schneller
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Bei uns ist das sehr unterschiedlich. Pinsel muß sehr sehr sehr früh gestoppt werden und an die Leine genommen werden, sonst hilft alles nix.
Bei Louis reicht ein beiläufiges "das is nix für dich" wenn er es sieht. Sollte er es mal früher sehen als ich und bereits losstarten, reicht ein "nein". -
Ich wünsche euch allen, das ihr niemals auf einem Weg fahrt wo nicht mal einen halben Meter neben euch Enten im Gras schlafen. Dann werden eure Hunde nicht mehr dran vorbeilaufen...
Ansonsten klappt das bei uns genauso wie bei Dani und Toback ... außer bei Wildschweinen, da bleib ich aus Sicherheitsgründen lieber erstmal stehen. Wenn die weg sind, läuft Dusty aber einfach aufm Weg weiter und nicht den Wildschweinen hinterher.
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Hoppala, sorry, falscher Thread
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Zitat
Ich wünsche euch allen, das ihr niemals auf einem Weg fahrt wo nicht mal einen halben Meter neben euch Enten im Gras schlafen. Dann werden eure Hunde nicht mehr dran vorbeilaufen...
doch... schon gehabt (beim Canicross mit beiden)... sogar Kyra... ,
die sonst sehr, sehr gerne mal auf Vogeljagd gehtWenn allerdings ein Schwan sie plötzlcih angiften würde, wär ich mir da nicht mehr so sicher
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Zitat
Meine Hunde verhalten sich wie Toback, sie legen sich zwar mehr ins Zeug, aber bleiben brav auf dem Weg.
Ich tue eigentlich nix weiter, außer zu bremsen und die Hunde genau zu beobachten.....für den Fall, sie wollen doch ins Unterholz ausbrechenund dann....sollten sie es im Zweifel doch mal tun ... wie wäre Plan B?
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Bremsen?
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Tja bei uns: Wild = Problem!
Dank Daika zumindest. Daika will allem Wild hinterher, sei es Reh, Ente, Fasan oder Katze. Bei Geflügel, das unseren Weg quert, bleibt sie inzwischen trotzdem brav am Weg und lauft weiter.
Aber bei Rehen ist es eine Katastrophe. Da lauft sie nur mit hoch erhobenen Kopf und spät, wo denn noch ein Reh sein könne. Es reicht, dass wir auf einer Wiese ein mal Rehsichtung haben, und die nächsten 10 mal zieht Daika auf dieser Strecke nicht mehr, sondern ist nur auf Rehpeilung.
Obwohl, immerhin hat sie aufgehört über die Zugleinen zu springen, wenn sie Rehe sieht. Das hat sie mal versucht (ist AUF Jaakko gesprungen) und ist gestürzt dabei. Seitdem lasst sie das.
Jaakko und Roots werden zwar schneller und schauen, sind aber ansprechbar und laufen einfach weiter.
Aber wie gesagt, ich hoffe noch immer dass Daika eines Tages erwachsen wird!
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