Rauchen im Hundehaushalt?!
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die kinder rausschmeissen das wär doch mal ne idee, dann kann ich wieder drinnen rauchen und muss nich immer auf den doofen balkon
:ironie:
Da scheitert es ja schon an der faulheit bei euch
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Ich finde es so müßig dass man sich immer rechtfertigen muss
Als Raucher muss man sich rechtfertigen was man mit SEINEM EIGENEN Körper anstellt als Nichtraucher muss man sich rechtfertigen weil man ja auch mit dem Auto fährt etc...
Fakt ist doch: Jeder soll seinen Körper vergiften wie und mit was er möchte. Aber "Unschuldige" sollte man definitiv schützen.
Denn weder Kinder noch Tiere fahren Autos.... -
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Wer nicht akzeptieren kann das ich rauche, der muß nicht zu mir kommen und ich werde ihn bei sich zu Hause nicht belästigen.Ist das nicht eine sehr "heftige" Sichtweise? Damit schränkt man sich ja doch durchaus in seinen sozialen Kontakten sehr ein. Das ist ein Status, den ich diesen kleinen Stäbchen niemals zugestehen würde: einzugreifen in mein soziales Leben.
Vielleicht kann ich das so einfach sagen, weil ich von ihnen nicht abhängig bin, das mag sein. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass ein Raucher sagt, dass ihm seine rauchenden sozialen Kontakte reichen und er auf die Nichtraucher gut verzichten kann. Das fänd ich wiederum sehr schade, weil ich versuche, einen Menschen nicht nach seinen Rauchgewohnheiten zu beurteilen, sondern nach seiner Persönlichkeit und in meinem Freundeskreis finden sich die Raucher ebenso wie die Nichtraucher, missen möchte ich davon niemanden.
Ich zumindest gestehe den Zigaretten meiner Freunde nicht diese "Macht" zu, über meine Freundschaften zu entscheiden, indem ich sagte "Der raucht, mit dem will ich keinen Kontakt mehr". Damit würde ich mir sehr viele für mich erfüllende Kontakte mit sehr lieben Menschen verlieren. Ebenso, wenn ich die Nichtraucher aus meinem Freundeskreis ausschlösse.LG, Henrike
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Ach, schade dass es wieder in diese Richtung gegangen ist. Eigentlich war´s bis vor ein paar Seiten recht nett und von gegenseitigem Verständnis geprägt.
Ich habe ja geschrieben ich rauche in den Räumlichkeiten die mir gehören, und das soviel ich will. Ich verstehe dass viele raus gehen um zu rauchen, damit ihre Wohnung nicht stinkt. Ich mach das nicht, dann wäre ich wohl recht viel draussen
Bezüglich den Hunden: Wenn ich nur so dazwischen eine rauch, nehm ich keine Rücksicht auf die Hunde, wenn ich weiß es wird mehr (Besuch, netter Abend zu zweit, usw.) gehe ich nicht auf die Terrasse, nein da werden die Hunde auf die Terrasse geschickt -
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Ist das nicht eine sehr "heftige" Sichtweise? Damit schränkt man sich ja doch durchaus in seinen sozialen Kontakten sehr ein. Das ist ein Status, den ich diesen kleinen Stäbchen niemals zugestehen würde: einzugreifen in mein soziales Leben.
LG, Henrike
Ich finde meine Sichtweise nicht heftig, sondern konsequent.
Ich habe auch auf eine langjährige Freundschaft dankend verzichtet, da sie sich nicht mit meinen Neufundländern abfinden konnten. Ich sollte meine Hunde bei ihren Besuchen wegsperren.
Ich schränke mich in keinster Weise in meinen sozialen Kontakten ein. Wer Kontakt zu mir pflegen will, hat sich mit meinen Stäbchen zu arrangieren, zu mindest in meinen Räumlichkeiten und auf neutralem Boden.
Wer mich bevormunden will, hat ein Problem, nicht ich. Ich maße mir auch nicht an, andere Menschen erziehen zu wollen. Für mich entscheidet nur einer. Und das bin immer noch ich.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Da die Menschen allem hinterher hecheln, was gerade groß in den Medien propagiert wird, ist es natürlich, dass der Raucher als solcher das Opfer der modernen Inquisition geworden ist.
Wir sind aber auch ein Pack!Wir kommen gleich hinter Meuchelmördern und Kindesmisshandlern...oder sogar noch davor? Sind wir nicht eigentlich beides? Und das Beste: wir lassen uns wie die Schafe in die dunklen Ecken drängen, stehen wie die letzten Penner vor Wirtschften rum, entschuldigen uns fast, dass wir geboren wurden....
Die meisten von uns Rauchern sind bereits so manipuliert, dass sie nicht mehr in ihren eigenen vier Wänden rauchen, weil die Lobby der militanten Nichtraucher ihnen selbst da ein schlechtes Gewissen einredet. Wir nehmen alle möglichen Unannehmlichkeiten in Kauf, weil wir ja als Raucher schön leise zu treten haben!
Den gesundheitlichen Aspekt will ich ja nicht bestreiten, aber der wird in meinen Augen maßlos über bewertet! Wenn man bedenkt, welchen Umwelteinflüssen der moderne Mensch tagtäglich ausgesetzt ist, macht das Rauchen (auch das Passivrauchen) nur einen Mosaikstein aus.
Ich respektiere, dass es einen Nichtraucher stört, wenn man in seiner Gegenwart qualmt, ich lasse das auch. Aber welcher Nichtraucher respektiert, dass ich gerne rauche und nicht den geringsten Wunsch habe, damit aufzuhören?
Ich fange erst gar nicht damit an zu beschreiben,wer in meinem Umfeld an welchen Krankheiten gestorben ist, obwohl er nicht geraucht hat. ich schreib aber mal trotzdem, dass mein Vater mit 80 noch 40 Zigaretten raucht und quietschfidel ist....
Die militanten Nichtraucher sollten aber mal bedenken, was es für Folgen für sie haben könnte, wenn die Treibjagd gegen die Raucher ein absoluter Erfolg wird...., was wird als nächstes an den Pranger gestellt? Das Trinken von Alkohol? (Ich hasse es!) Finde Besoffene einfach nur zum :kotz2: Oder das Autofahren? Nee, sicher nicht, denn dort steckt eine ganz andere Lobby dahinter!
Was wäre, wenn wir Raucher alle auf einmal aufhören würden? Wo käme dann das Geld für die wegfallende Tabaksteuer her? Steuererhöhung? Leistungsverzicht aus staatlichen Errungenschaften?Also, um es mal auf den Punkt zu bringen. ICH RAUCHE FÜR DEUTSCHLAND!
Ach ja, mein Hund hat ganztags die Möglichkeit und den Zugang zu frischer Luft, sie kann jederzeit in den Garten oder ins Schlafzimmer, ausserdem sind mein Mann und ich (beide Raucher und somit schaden wir uns nicht gegenseitig) Frischluftfans und haben immer die Fenster offen.Und noch was: weder Nichtraucher, die das nicht mögen brauchen mich zu besuchen, noch gehe ich zu ihnen und qualme ihnen die Bude voll!
Und uns bleibt trotz des Rauchens auch noch Geld für Urlaub übrig!
Wo ist denn bitteschön der Reichtum ausgebrochen, nachdem das Rauchen aufgegeben wurde? Und wer hätte je das ewige Leben erlangt durch die Aufgabe des Rauchens?
Auf den Zigarettenpackungen steht: "das Rauchen kann tödlich sein! " Falls die es noch nicht wußten: Das Leben an sich endet tödlich, und zwar IMMER!!!! -
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Wenn jemand für sich entscheidet Alkohol in Mengen zu konsumieren, schadet er seinem Körper und NUR seinem Körper
Nein, denn von diesen "Alkohol in Mengen" steigen leider sehr viele ins Auto, verursache tödliche Unfälle und vernichten mit einem Schlag Familien.Obwohl Münchnerin ist mir persönlich z.B. jedes Oktoberfest ein Graus. Ich kann diese Sauferei nicht nachvollziehen und mag sie nicht. Regelmäßiger Alkoholgenuß ist genauso eine Sucht wie Rauchen.
Ich rauche auch und gehe dazu gerne ins Freie, egal ob in meiner Wohnung oder an anderen Orten. Ich rauche auch in meiner Wohnung, allerdings niemals im Schlafzimmer.
Aruna
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Den gesundheitlichen Aspekt will ich ja nicht bestreiten, aber der wird in meinen Augen maßlos über bewertet! Wenn man bedenkt, welchen Umwelteinflüssen der moderne Mensch tagtäglich ausgesetzt ist, macht das Rauchen (auch das Passivrauchen) nur einen Mosaikstein aus.Ich fange erst gar nicht damit an zu beschreiben,wer in meinem Umfeld an welchen Krankheiten gestorben ist, obwohl er nicht geraucht hat. ich schreib aber mal trotzdem, dass mein Vater mit 80 noch 40 Zigaretten raucht und quietschfidel ist....
Ich finde es interessant dass hier gleich aufgeschrien wird wenn jemand seinen Hund mit Pedigree füttert. Dann kommt immer irgendwann der Spruch. "Ja, dein Hund ist vielleicht gesund mit Pedigree aber Tausend anderen geht es schlecht damit"
Ok...dein Vater lebt vielleicht mit 80 noch aber Tausend andere sind vor ihrem 80. Lebensjahr daran gestorben. Ich kann diese Vergleiche nicht mehr hören. Es ist so absurd wie diese Gefahren von Süchtigen immer wieder runtergespielt oder geleugnet werden. -
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Ich finde es interessant dass hier gleich aufgeschrien wird wenn jemand seinen Hund mit Pedigree füttert. Dann kommt immer irgendwann der Spruch. "Ja, dein Hund ist vielleicht gesund mit Pedigree aber Tausend anderen geht es schlecht damit"
Ok...dein Vater lebt vielleicht mit 80 noch aber Tausend andere sind vor ihrem 80. Lebensjahr daran gestorben.
Da hast Du absolut recht, ich führe gerade dieses Beispiel selbst immer wieder gerne an -
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Ich schränke mich in keinster Weise in meinen sozialen Kontakten ein. Wer Kontakt zu mir pflegen will, hat sich mit meinen Stäbchen zu arrangieren, zu mindest in meinen Räumlichkeiten und auf neutralem Boden.
Mir ging es vor allem darum, dass du diese Leute dann auch nicht besuchst.
Ich weiß nicht, bei mir funktionieren Freundschaften ganz wunderbar, wenn die Leute bei sich daheim rauchen und ich das akzeptiere, sie hingegen akzeptieren, wenn hier nicht geraucht wird und dafür dann rausgehen. Das hat nichts mit gegenseitiger Erziehung zu tun, sondern mit Respekt und Toleranz dem Gegenüber, dass er ist, wie er ist. Da brechen sich beide Seiten keinen Zacken aus der Krone, das Terrain des anderen zu akzeptieren und dort die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen...
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