
nette Besitzer mit undefinierbaren Ansichten
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Retriever -
16. April 2010 um 12:59
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Hey zusammen,
mir ist gerade kein besserer Titel eingefallen...
Kennt ihr auch solche Hundebesitzer, die ihr zwar als Menschen gerne habt und auch die Hunde mögt, aber manche Ansichten der Leute könnt ihr gar nicht verstehen bzw. könnte es da immer wieder zum Streit kommen, weil die Ansichten einfach total unterschiedlich sind?.
Eine Bekannte von mir hat zwei Hunde. Sie hatte erst eine Hündin und dann kam noch ein Rüde dazu. Beide aus dem Tierschutz und beide Jäger, laufen also an der Schleppe bzw. der Rüde läuft auch mal frei.
Ich gehe eigentlich gerne mit den dreien Spazieren, aber über das Thema Hundeerziehung reden oder iht Tips geben tue ich total ungerne, weil einfach die Ansichten ganz andere sind.
Es ist ja auch ok das jeder andere Ansichten und Einstellungen hat und ich akzeptiere auch ihre Ansichten und höre mir gerne an, was sie zu sagen hat, aber ich habe imme das gefühl das es anders rum gar nicht so ist.
Ich habe das Gefühl, das sie zwar um Hilfe fragt, aber dann Tips überhaupt nicht ernst nimmt.Kennt ihr auch solche Hundebesitzer?
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Jahhaaaa....ein Bekannter hat mit seiner Freundin 2 Hunde. Die beiden sind sehr viel alleine, weil beide Besitzer arbeiten. "Auslastung" besteht aus kurzen Spaziergängen. Aber sie wundern sich, wieso der "Kleine" (1,5 Jahre alt) Sachen kaputtmacht...Über die Ernährung möcht ich gar nicht erst reden.
Ich vermeide Gespräche, in denen es um Hudneerziehung geht. Es bringt nix, weil sie eh alles besser wissen, und würd wohl nur zum Streit führen... -
Ich hab langsam glücklicherweise ein Alter erreicht, in dem ich gelassen alles ertragen kann, was andere anders machen, als ich das tun würde.Tipps geb ich nur Leuten, die gezielt danach fragen. Und ich überlass es denen, ob sie die befolgen, oder nicht.
Ich selbst bekomme ja auch noch oft genug Tipps von Leuten, die durchaus guterzogene Hunde haben. Aber ob ich die annehme und befolge, oder mir nur lächelnd anhöre und verwerfe, entscheide ich doch lieber für mich selbst. Das ist doch absolut okay.
Und glücklicherweise kann ich mittlerweile lächelnd den Kopf schütteln über Leute, die rumjammern und gute Tipps dann mit fadenscheinigen Ausreden nicht befolgen und lieber weiter über ihr Problem jammern. Ist ja nicht meins...
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überall... bei mir auf Arbeit ist ein ganz besonderer Kanditat, er hat innerhalb von einen Jahr 3 Hunde gekauft - also immer wenn sie aus dem Welpenalter raus waren und Blödsinn angestellt hat, hat er den verkauft und sich den nächsten geholt.
Der 1. war ein Jacky - ein Glück der ist jetzt wo anders, er erzählte, dass er seine Frau angegangen wäre und er ständig nur gebellt hat - bei den jetzigen Besitzern, wäre er so brav - ich ihm gefragt, dann muss Du Dir mal die Frage stellen warum, am Hund lags bestimmt nicht. So jacky weg dann kam ein Beagle und ich schon die Stirn gerauft, ich gefragt, ob er sich wirklich mal Gedanken zu den einzelnen Rassen gemacht hat, weil er sich gewundert hat, dass der immer abgehauen ist... dann Beagle weg, jetzt hat er einen Shi tzu (hoffentl. hab ich das richtig geschrieben). Unglaublich der Mensch, und wenn ich ihm bissl was über Erziehung und Auslastung erzähle, hält er mich für Blöde.
Manche halten mich für Blöde, weil ich für meine Emma haufen Geld für Futter und TA-Kosten bezahle, meistens sind das aber Ältere Leute, die absolut keine Ahnung haben - könnt mich schon wieder aufregen - aber heut ist Freitag - glei Feierabend.
LG SAndra
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Oh aber hallo
Eine sehr gute Freundin von mir hat genau, die gleichen Tiere wie ich, sprich Hund, Katze, Pferd und unsere Ansichten gehen komplett auseinander.Der Hund ist fett wie bolle, da kann man aber nichts machen.
Unser Rüde rüpelt ja gern mal rum, ihrer ist dagegen lammfromm - sagt sie. Allerdings gibt es natürlich Ausnahmen, die sind aber nicht der Rede wert: Kleine und ganz große Hunde mag er nicht, da springt er dann auch mal aus dem Garten, macht aber nichts... *flööööt*
Meinen Katern sollte ich früh schon mal das gebadet werden beibringen, dann klappt das später besser.
Und beim Pferdel ist es der Knall im All. "Ich habe jetzt ein neues Gebiss, damit komme ich viel besser ans Hinterbein" Da staune ich, was das wohl für ein langschenkeliges Gebiss ist.
Ich hab sie trotzdem lieb und rede dann eben mit ihr über Schuhe oder so!
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Ich habe sehr oft Probleme mit Leuten, die dasselbe Hobby haben wie ich (Hund und/oder Pferd) und mit denen ich befreundet/bekannt bin. Aufgrund von zu unterschiedlichen Ansichten, die nicht vereinbar sind, vermeiden wir dann einfach solche Themen. Das würde sonst nur zu Konflikten führen. Beziehungsweise ich denke mir meinen Teil dazu, fange dann nicht an zu diskutieren, wenn ich merke der andere lässt sich eh nicht überzeugen bzw nimmt nichts an. Leute, die immer und ständig gerne Tipps geben, da hör ich mir die Tipps einfach an und belass es dabei. Kommt sehr häufig hier vor bei Nachbarn etc.
(Sattel passt nicht, Hund kommt ausm Tierheim, läuft sein Leben an der Flexi: Der hört nicht! Aber was dagegen tun, ne!... :/ ) -
Bekannte kann man sich wenigstens noch aussuchen
Verwandte nicht
ich verzweifel jedes mal an der Hunde-(v)erziehung meiner Mutter
ansonsten - ich bin eigentlich wirklich tolerant -
Da kann ich auch ein kleines Liedchen von singen..
ich hab meine Patin wirklich wirklich lieb.. aber nach der ersten "Frolic-Debatte" hab ich mir schon so meinen Teil gedaht. Als sie mir in die Leine gegriffen hat war ich zum ersten mal seit ich denken kann richtig stinkich. Mitlerweile vermeide ich vor allem das Thema Futter und bin beim Thema Erziehung recht vorsichtig.
Sie bzw. ihr Freund hatte einen Boxer, der leider vor, ich glaub 2 Jahren, gestorben ist und um den sie sich zum größten Teil gekümmert hat. Damals war ich noch hundelos und hab mir über Hundethemen auch keine Gedanken gemacht.
Aber ich muss sagen ich bin schon etwas enttäuscht von ihr, weil für sie ein Stachelhalsband völlig selbstverständlich war.
Sagen würde ich ihr das allerdings nicht, höchstens, wenn sie sich wieder einen Hund anschaffen würde und da auch nen Stachler benutzt. -
Ich glaube es gibt ganz wenig Menschen die diese Situation nicht kennen. Für mich gibt es da ein großes ABER.
Ich kann solange damit Leben, dass andere Freunde/Bekannte andere Ansichten haben solange ich und/oder mein Hund nicht einen Nachteil davon habe.
Es kommt oft genug vor, dass man dann was sagt und es kommt zum Konflikt.
Zum Beispiel: mein Hund hat ein Herz wie ein Löwe, überschätzt sich gerne und wird in größeren Gruppen gerne mal von anderen Hunden gemobbt. Alles kein Thema, wenn die Hundebesitzer es nicht als "nettes Spiel" oder "mein Gott ist deiner Frech" auslegen würden.
Ich geh solchen Situationen dann einfach aus dem weg.
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Mein Mann hat einen Cousin mit Golden Retriever... wohl ein reinrassiger, aber irgendwo aus Polen aus so einem dubiosen Tierfachgeschäft gekauft. Ohne Papiere versteht sich, für die hätte er draufzahlen müssen
Der Hund ist jetzt fünf Jahre alt und kämpft schon seit er etwa drei Jahre alt ist mit HD und ED und der Cousin meines Mannes hat nichts besseres zu tun, als sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, eine Goldie-Zucht aufzumachen
WTF?!
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