Welcher Hund ist der richtige für uns? vorschläge gesucht!!!
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ihn in der familie mitleben lassen.
ich verstehe die frage nicht ganz, was soll man denn machen wollen?
mit ihm als familie zusammenleben.Ich nehme an sie meint gestige Auslastung. Jeden Tag nur die gleiche Runde ablaufen, egal wie lang, langweilt den Hund oft genauso wie seinen Menschen.
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Hi
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Hallo Schnuckimausi (was für ein Name
)
Wie schon erwähnt wurde, würde ich mir an Deiner Stelle ersteinmal verschiedene Auskünfte welche Rassen in Frage kommen.
Unterscheide die Rassen erstmal in grobe Haubtgruppen:
-Jagdhunde
-Hütehunde
-Wachhunde...diese drei Gruppen werden dann nochmal in 10 Gruppen unterteilt...nachzulesen zb. bei Wikipedia.
Sich darüber kundig zu machen, hilft ungemein bei der Rassenauswahl.
Und ich denke Du kommst vielleicht auf nochmehr Rassen wie Du denkst.Hm zum Thema Husky kann ich sagen...ich kenne eine Familie die bis vor Kurzem 2 Huskys hatten...wenn die Hunde nicht genug am Tag gelaufen sind haben sie mal eben so ein bischen Zerstörungswut bekommen.
...aber das ist jetzt nur ein Beispiel...es gibt bestimmt aber auch positive Beispiele.Da Du im Verhalten sehr unterschiedliche Rassen angibst solltest Du Dir bewußt sein, diesem Verhalten gerecht zu werden...was ich damit meine ist nicht nur die Auslastung sondern auch die Erziehung.
Im groben und Ganzen kann man schon sagen das ein Wachhund anders erzogen werden sollte als zb.ein Apportierhund oder reiner Jagdhund...zb. ein Wachhund ( hab auch so einen)...nun er wacht nunmal gerne (ist ja auch gut so)...aber hier sollte man aufpassen das er zb. nicht zu selbständig wird und die ganze Familie beschützen will bzw fremde Leute "bedrängt"...das heißt konsequente Erziehung in diese Richtung.
Der Husky ist ja eigentlich vom Verhalten her sehr ursprünglich (wir sagen dazu stur) und handelt oft nach "eigenen Bedürfnissen"
...in meinem soll nach TA Aussagen ein Husky drinn sein aber auch ein Windhundartiges Tier und Labrador...sie MUß meiner Ansicht einmal am Tag richtig lossprinten dürfen (ob es am Husky liegt, kann ich nicht beurteilen)...ein leben an der Leine wäre da nicht sehr angebracht.Ich finde den Golden Retriever einen sehr guten Vorschlag...aber das soll nicht heißen das er einfach zu erziehen ist...ich glaube man kann es so sagen: es ist einfacher einen Weg zu finden den Golden in seinen Bedürfnissen gerecht zu werden...das beim Husky einfach schwerer zu ereichen ist...der Aufwand an Arbeit ist eigentlich gleich...die Intensivität(des Aufwandes) wahrscheinlich sehr unterschiedlich.
Lange Rede, kurzer Sinn...das wichtigste ist sich über die Einteilung der Rassen kundig zu machen...dann hat man einen guten Überblick.
...und falls Ihr dann einen Mischling zu Euch nehmen solltet, dann werdet Ihr halt überrascht.
Wenn ihr Euch an die Grundbedürfnisse im VERHALTEN und CHARAKTER des Hundes orinentiert, kann eigentlich nichts schief gehen. -
Zitat
Ich nehme an sie meint gestige Auslastung. Jeden Tag nur die gleiche Runde ablaufen, egal wie lang, langweilt den Hund oft genauso wie seinen Menschen.
Mal ganz ehrlich, das kommt wirklich auf den charakter des Hundes an....mein Hund ist auch NUR Familienhund...ich mache eigentlich GAR NICHTS nebenbei (kein Agility, Dogdancing ect.)...das einzigste worauf ich achte ist das mein Hund körperlich ausgelastet ist (sie hat den Charakter dafür)...und manchmal Suchspiele...(vielleicht 2 mal die Woche)
Wenn der zukünftige Hund der TS viel" Geistige Arbeit" (blödes Wort
) benötigt, muß sie das nicht jeden Tag xmal professionell Betreiben...
Ja man sollte sich andem Charakter des Hundes orientieren...aber man muß nicht gleich einen Beruf daraus machen.Abgesehen davon das es auch positiv auf den Hund wirken kann, wenn man oft die gleiche Runde mit ihm geht.
warum sollte der Hund jeden Tag neuen Stress augesetzt werden?...
ein Hund der jeden Tag entspannt seine Runde läuft, ist noch lange nicht gelangweilt...genausowenig ist ein Hund "glücklich" wenn er jeden Tag eine andere Route läuft und aufgeregt durch die Gegend saust, das kann genausogut Stress bedeuten. -
sinaline: das mit der Auslastung war zumindest von mir als Denkanstoß gemeint.
Es gibt sicher einige Hunde die mit Familienleben und Spazieren gehen genug ausgelastet sind, Andere sind es nicht und ich finde man sollte darauf hinweisen.
Ich bin auch kein persönlicher Freund von Agility und anderem wenn dies übertrieben wird.
Aber ein bisschen apportieren, ZOS, etwas das Hund und Halter Spaß macht kann man doch schön in den Alltag einbauen. -
Ich stolpere die ganze Zeit über deine Aussage, daß der Hund nur an der Leine gehen soll.Warum eigentlich?
Freilauf ist eines der wichtigsten Dinge für den Hund,meiner wäre ohne nicht "glücklich".Und das gilt auch für die allermeisten Hunde!
Viele HH üben sehr lange um ihrem Hund freilaufen zu ermöglichen(Schleppleinentraining).
Grüße
Ute -
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Ich stolpere die ganze Zeit über deine Aussage, daß der Hund nur an der Leine gehen soll.Warum eigentlich?
Freilauf ist eines der wichtigsten Dinge für den Hund,meiner wäre ohne nicht "glücklich".Und das gilt auch für die allermeisten Hunde!
Viele HH üben sehr lange um ihrem Hund freilaufen zu ermöglichen(Schleppleinentraining).
Grüße
UteVielleicht ist es wie bei uns im Ort- wir haben KOMPLETTE Leinenpflicht ohne eine einzige Ausnahme und ohne Freilaufflächen. leine ist sogar auf 1 Meter beschränkt ab 50 cm SH.
Dass das nicht zulässig ist habe ich bereits mehrfach mitgeteilt aber das interessiert keinen. Meine Hunde laufen frei und die meisten der anderen hier ebenfalls.
Aber vielleicht ist das bei der TS ja auch so und deshalb hat sie es geschrieben.. -
Hallo Carina,
das ist ja schrecklich! -
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Hallo Carina,
das ist ja schrecklich!Japp isses aber ich weigere mich mich daran zu halten, weiß vom rechtlichen her auch dass ich kein Bußgeld zahlen müsste, daher reg ich mich garnimmer drüber auf.
Der 1. BM besteht zwar drauf, ändert aber nix- angeblich ist alles genau so wie alle anderen es auch haben
, der 2. BM weiß wie es läuft und dass wir sie laufen lassen und sagt selbst dass das vollkommen okay ist.
Ich würd auch nen Aufstand machen da meine beide über 50 cm sind- und dann ne 1-Meter-Leine? Tierquälerei...Deswegen eben meine Vermutung dass das bei der TS so ähnlich ist. Aber mal sehen was sie dazu sagt...
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Huhu,
also ne nette Beschreibung zum Husky findest du hier: https://www.dogforum.de/fpost8304662.html#8304662
Zugarbeit macht man nur unter 15 °C, da musst du dir für die restlichen Monate also etwas anderes einfallen lassen.
Wenn du Dogdance machen möchtest oder Agility, solltest du einen Hund mit "will to please" nehmen, da gehören Huskys gar nicht zu.
Dummyarbeit ist dann wieder ne ganz andere Sparte, da sind Jagdhunderassen, besonders die sogenannten Apportierhunde (Wie z.B. Retriever).
Du solltest also erst mal schauen, was du genau machen möchtest. Ruf doch mal bei Hundeschulen oder Hundesportvereinen an und schau dir die unterschiedlichen Arbeiten mal an.
Danach kannst du überlegen, was du machen möchtest und welcher Hund sich dazu eignet
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Hallo,
zu den Rassen hast du ja nun schon ne Menge Tipps erhalten,
ich wollte nur noch mal zu bedenken geben, das dein zeitplan so nicht machbar sein wird
Meine Tochter findet Gassi schrecklich und ich finde es anstrengend, wenn sie dabei sein muss (manhcmal kann man das Kind eben doch nicht woanders parken)
Also nachmittags ne lange Runde mit Hund und Kind kann,
vielleicht einen gemütlichen Molosser?LG*Disie*
mit Minihund, der sich genügend Bewegung zur Not auch mal im Garten holt,
wenns Kind zum Beispiel Besuch hat (wer geht schon mit Hund und Kinderhorde durh den Wald) -
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