Pia Gröning als Hundetrainerin
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Die Frage dieses Threads war nicht wie ich es machen würde und was ich von ihrem Training halte, sondern wer Erfahrungen mit der Trainerin hat ! ;-)
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Hi,
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Zitat
Oberstes Gebot unter kompetenten Trainern ist eigentlich, daß man mit einer läufigen Hündin nicht an Problemen arbeitet. Normal würde jeder sagen, warte die Zeit ab. Wundert mich, daß eine Frau Gröning da so locker drüber hinweg sieht.
Sehe ich nicht ganz so, denn auch mit einer läufigen Hündin kann man arbeiten und Grundlagen schaffen. Man muss nur auf den Zustand, die Tagesform, Aufnahmebereitschaft und Motivation achten.
In Einzelstunden sollte das gar kein Problem sein, in Gruppenstunden nur bedingt und einzig und allein auf Seminaren, wo man nach 2 Tagen wieder auf sich allein gestellt ist, würde ich es nicht unbedingt machen wollen.
Nun gut man kann natürlich auf das Training in der Läufigkeit verzichten, aber wie sieht es denn dann im Alltag aus?
ZitatDaher würde ich mich sehr interessieren, ob jemand mit einem echten Jagdproblem bei ihr war und Erfolg hatte, den Hund wirklich zurückrufen kann, lose durch den Wald läuft !?
Ich kenne 2 Personen, die zwar nicht bei Pia waren, sondern bei Ariane und beide haben damit ihr Problem mit jagenden Hund gelöst bekommen und ja es waren echte Jagdprobleme.
Um es so zu sagen, ich schaue auch bei jeder Art der Ausbildung genauer hin und man wird immer positives, wie auch negatives finden. Wenn man damit arbeiten kann und es für sich vertreten kann, dann ist es gut, wenn nicht ist es doch auch nicht schlimm. Wenn man sich nur Teile aus einem System nimmt, weil es passt, dann ist es auch in Ordnung.
Was das Problem mit dem Radius einhalten angeht: unser Borderlabbi hat es hier auf dem Dorf in einem Monat gelernt und unser Terriertier in 3 Monaten und das nach der in dem AJT Buch beschriebenen Version. Was aber nicht heißt, das auch beide ohne Leine laufen können, das kann nur der Große im Wald. Der Kleine würde immer noch im Radius am Wegrand sich die Mäuse schnappen - größere Tiere interessieren ihn nicht, auch nicht wenn sie direkt vor seiner Nase aufspringen.
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wobei mich natürlich trotzdem kritische meinungen sehr interessieren.
und ebenso alternativen. also falls irgendwer hier ein beispiel á la "pia passt den radius des hundes so-und-so an, ich glaube, das funktioniert nicht, ich würde es so-und-so machen" gerne her damit.
ebenso bin ich auch glücklich darüber, wenn mir jemand sagt "das und das gehst du meiner Meinung nach falsch an" oder so. ich muss das ja nicht blind adaptieren, aber solche sachen helfen mir auf jeden fall, mein handeln zu überdenken.
außerdem muss mir mal jemand die schulter klopfen, weil lotte so toll abrufbar war und mir sagen, dass das ein zeichen dafür ist, dass alles gut wird.
liebe grüße,
momo, die jetzt in die uni muss
bis später! -
Zitat
ebenso bin ich auch glücklich darüber, wenn mir jemand sagt "das und das gehst du meiner Meinung nach falsch an" oder so. ich muss das ja nicht blind adaptieren, aber solche sachen helfen mir auf jeden fall, mein handeln zu überdenken.
Aber dazu müsste man schon sehen, was du machst und vor allem wie du es machst
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Zitat
Sehe ich nicht ganz so, denn auch mit einer läufigen Hündin kann man arbeiten ...
Sicherlich kann man mit einer läufigen Hündin arbeiten.Würdest du, wenn dich jemand neues anruft, sein Problem schildert und erwähnt, daß die Hündin läufig ist - also ohne die Person und deren Hund zu kennen - sofort einen Termin machen ? Würdest du nicht vorschlagen die paar Tage noch abzuwarten ?? Echt nicht !!
Siehste, da fangen die Unterschiede schon an, ich würds nämlich verschieben um definitiv mit nem aufnahmebereiten Hund zu arbeiten, den ich neutral einschätzen kann ...
Gruß, staffy
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Sicherlich kann man mit einer läufigen Hündin arbeiten.Würdest du, wenn dich jemand neues anruft, sein Problem schildert und erwähnt, daß die Hündin läufig ist - also ohne die Person und deren Hund zu kennen - sofort einen Termin machen ? Würdest du nicht vorschlagen die paar Tage noch abzuwarten ?? Echt nicht !!
Siehste, da fangen die Unterschiede schon an, ich würds nämlich verschieben um definitiv mit nem aufnahmebereiten Hund zu arbeiten, den ich neutral einschätzen kann ...
Gruß, staffy
Ich mache bei einem "Problem"hund und seinen Leuten generell erst mal eine Bestandsaufnahme und schaue dann, wo die Probleme genau liegen und wo der Stand ist.
Danach kann ich immer noch entscheiden und meistens braucht man noch einen Termin, um noch mal an den Grundlagen zu arbeiten. -
Zitat
Hm, ja, ich verstehe, wie es gemeint ist.
Aber bestärkt man den Hund dadurch nicht in seinem Jagdverhalten? Ich meine, ist das denn alltagstauglich, wenn man dem Hund beibringt in der Umgebung alles genau abzusuchen, ob da Wild ist, dass er anzeigen kann? Ich will ja keinen Wild-Such-Hund
Jain
Wenn Du einen sehr jagdambitionierten Hund hast, hast Du sowieso einen Wild-Such-Hund. Das wichtige ist doch, wie der Hund das Wild sucht, und wie kontrollierbar er dabei ist. Ein Hund der steht und guckt, ist kontrollierbarer, als einer der im Rennen scannt, oder einer, der gelernt hat, das ganz sehr unauffällig zu tun, weil gucken vielleicht bestraft wurde. Aussedem: Du bestärkst ja nicht "das Jagdverhalten" sondern nur eine Sequenz daraus, nämlich "Scannen". Wenn man wieder das Waagebild von oben nimmt, und ein bißchen umbastelt: Das Jagen besteht aus verschiedenen Teilen - und jedes für sich ist ein Arm der Waage. Du packst jetzt Gewicht auf den "Stehen und gucken" Arm - je mehr da drauf ist, desto weniger können die anderen nicht so schnell was "anstellen".Zitat
Ich habe z.B. auch den Radius geändert. Mylo geht eh nicht weit, max. 20 m von mir weg. Wenn ich jedes mal kurz bevor er an diese Grenze kam "Stay" gesagt habe, ist er ganz schnell stehen geblieben, kam teilweise zu mir, hat das Leckerlie geholt und hatte natürlich nichts besseres zu tun als wieder an die "Grenze" zu gehen, damit wir das Spiel nochmal machen.
Jetzt klicker ich, wenn er von sich aus den Blickkontakt sucht bzw stehen bleibt, bis ich bei ihm bin. Also ohne Kommando.
Zwischendrin benutze ich immer wieder mal das Stay und das Sitz auf Distanz, damit er nicht jedes mal denkt, da gibts was zu gucken.
Klasse!
Ich wechsele das auch ab, und natürlich ist es davon abhängig, wie sehr der hund abgelenkt ist und/oder wie weit er schon im Training ist. Freiwilligen Blickkontakt versuche ich immer zu markieren. Die Belohnung variiert. Mal ists nur ein "feiner Hund", manchma fliegt ein Trofu-Brocken. Manchmal gibts Delikatessen aus der Futtertube, oder ich kündige eine Umweltbestärkung an, z.B. das geschnüffelt, gescannt, oder gespielt werden kann. Dazu verknüpfe ich diese Sachen mit einem Wort, kurz bevor oder während der Hund es tut.
Ich versuche dabei, möglichst die Motivation des Hundes zu berücksichtigen: wenn er gucken wollte, dann spielen wir vielleicht das Mäuschen-Spiel, wo der Hund ein sich langsam bewegendes Leckerchen belauert und es erfolgt, wenn es weggeworfen wird.
Wenn er schnüffeln wollte, aber die Leine z.B. locker blieb, bestärke ich das mit Click und "geh schnüffeln" etc.Zitat
Wenn er Wild sieht habe ich ihn soweit, dass er nicht mehr kopflos loshetzt, sondern hört mein Stay und das Sitz und bekommt dafür eben seinen Ball. Sollte mal ein Hase wieder direkt vor ihm plötzlich aus dem Graben springen und davon rennen, habe ich, denke ich, nach wie vor wenig Chancen. Gut, er kommt ja nicht weit, ist ja gesichert. Da hoffe ich eben noch auf meine Pfeife
Da seid ihr aber schon ziemlich weit fortgeschritten im Training!
Zitat
Ich hoffe halt, dass Mylo so lernt, dass Wild tabu ist. Ihn dafür zu belohnen, dass er von sich aus einfach nach Wild Ausschau hält... Das ginge bei ihm glaube ich, daneben. Weis auch nicht... Hätte das Seminar zu gerne mitgemacht, dann hätte ich sie nämlich genau das fragen können, denn da weis ich wirklich nicht, ob ich das richtig oder faslch mache.
Mal ganz davon abgesehen, dass mir das bei der RH-Arbeit sicherlich auch mächtig Probleme machen würde.Ich glaube, da machst Du Dir unnötig Sorgen. Mein Pflegehund steht jetzt auch nicht mehr auf Autos als zuvor, nur weil er sie jetzt ständig anzeigen soll. Nur die Motivation, ein Auto (Fahrräder, Motorräder) zu sehen, hat sich verändert von "ich stürz mich drauf mit Jagdgeheul" zu "Ej, gugg da, Auto/Fahrrad/MoFa, gibt Keks!"
Und das durch nichts weiter als ein piep-einfaches "Wo ist das Auto/Fahrrad/MoFa"-Spiel. Einfacher geht es kaum.
Aber im Gegensatz zu Wild bin ich mit meinem Fahrzeugjäger natürlich klar im Vorteil: ich kann gezielt Trainingssituationen herbeiführen, weil ich weiß, wann sich wo viele Fahrzeuge "aufhalten" werden. So kann ich in kurzer Zeit viel richtiges Verhalten besärken und erziele zügig viele richtige Bestärkungen/Verknüpfungen. Wild ist da deutlich weniger "kooperativ" -
oh, ich wollte noch was zu dem Training mit läufigen Hündinnen sagen.
Mir ist es lieb, wenn die Leute sagen, dass die Hündin gerade läufig ist/wird/war.
Ob der Halter denkt, dass sie dann in einem Zustand ist, wo die Lernfähigkeit völlig ausgeschaltet ist, läßt sich leicht während des Gesprächs herausfinden.
Falls das so ist, kann das Training sicherlich einige Tage warten. Die machen den Kohl dann auch nicht mehr fett.Allerdings gehe ich grundsätzlich davon aus, dass wenn man von rüden haltern verlangen kann, dass sie auch mit läufigen Hündinnen auf dem Platz üben können, dann gilt das auch umgekehrt
Und wieso auch nicht. Das "Training" findet doch nicht in der einen Stunde statt, da wird doch nur der Aufbau einer Übung erklärt und begonnen. Das Üben macht doch der HuHa zu Hause, hoffentlich. Dass man dabei nicht von wuschigen Rüden gestört wird, läßt sich relativ leicht dadurch beeinflußen, dass man sich eben einen Ort aussucht, wo man nicht gestört werden kann. Ich denke, da kann man bei Pia von ausgehen, dass sie das bewerkstelligen kann
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Danke für die ausführliche Antwort Martina
Ich tue mir schwer damit meinen Hund als stark Jagdambitioniert zu beschreiben. Er ist eher sehr an Bewegungsreizen orientiert, was seiner Rasse ja völlig entspricht. Zwar arbeitet er auch mal eine Wildspur mit der Nase heraus, das ist aber bei ihm gar kein Problem. Er lässt sich sofort abrufen, manchmal schauen wir dann zusammen. Dann ist die Sache auch abgehackt. Er ist also nicht der Typ, der draußen sofort Wild sucht. Er lässt zwischendrin eben ganz gerne mal diesen Scannerblick los, das war´s dann auch. Ich verstehe deine Argumente, weis aber dennoch nicht, ob das für meinen Hund wirklich richtig wäre, auch diesen Blick zu belohnen. Mit kommt es so vor, als würde er durch das Bestätigen seines Schauens im Trieb stark bestärkt werden. Ich will ja, dass er irgendwann ruhig mit mir mitläuft, sich auf mich konzentriert und nciht ständig nach Hasen Ausschau hält.
Probleme habe ich eben wirklich nur dann, wenn Wild zu sehen ist. Ich versuche mal zu beschreiben, wie ich es mache: Er hetzt in der Regel nicht mehr sofort los (was er gemacht hat, als er zum ersten mal gehetzt hat - da auch noch ohne Schleppleine, weil er bis zu diesem Tag nie an Wild interessiert war. Er hatte also leider ein totales Jagderlebnis, dass ihn auch sehr berauscht hat). Ich sage also "Stay" - Klicke ihn dafür, wenn er das einhält und gebe dann sofort das Sitz-Kommando. Er schaut mich dabei nicht an, sondern fixiert das Wild, setzt sich aber, wenn auch sehr angespannt und zögerlich. Dann gehe ich zu ihm, wenn ich etwa 3-4 m bei ihm bin, dreht er sich um und schaut zu mir. Ich belohne ihn dann mit Leckerlie, löse die Kommandos auf udn werfe einen Ball in die entgegengesetzte Richtung vom Wild, sobald er den hat ist das Wild auch abgeschrieben. Im übrigen auch bei der RH-Arbeit: da interessiert ihn nichts, nur der Mensch. Da könnte ihm ein Hase auf die Schulter klopfen und es wäre ihm egal
Ich will ja aber auch nicht sein Pausenclown sein und ihn unterwegs nonstop beschäftigen (wir machen Suchspiele mit Dummy und Leckerlie, klettern mal über Baumstämme und machen unterwegs auch gerne ein bisschen Unterordnung oder Tricks).Ich hoffe mal, dass unser Training irgendwann zum Erfolg führt - denn ich hasse die Schleppleine
Die letzten Tage lief alles wieder wie am Schnürchen, heute hatte er aber beispielsweise mein Kommando übergangen und hing mir auch einmal in der Leine, weil er zum hetzen angesetzt hatte. Aber wie du schon sagtest: Beim Auto hat man es leichter, da kann man kontrolliert trainieren, das Häschen heute war lebensmüde und ist frontal auf uns zugehoppelt und ich habe es nach meinem Hund bemerkt... Dumm gelaufen.
Was aber bisher wirklich toll funktioniert ist meine Super-Pfeife - da komtm er wie eine Rakete. Ich werde das weiterhin vorsichtig aufbauen und hoffe, dass ich es irgendwann in so einer Situation nutzen kann. -
interessanterweise hatten wir auf dem Seminar mit Pia im März mehr Hüter als alles andere da: ein Pumi, ein Mali, einen Langhaarschäfer und einen Kurzhaarcollie... zwei Bealgle und einen Pudel.
Die Beschreibung kommt mir von daher sehr bekannt vor
Das Gute ist ja grundsätzlich, dass Du einen Hund hast, dessen Rasse auf "Mitarbeit mit dem Menschen§ selektiert wurde. Das ist bei Beagles natürlich was anderes, wenn die auf einer Spur abgehen, ist beim "Wegsein" wohl, so sagte Pia, ehr mit Stunden, als mit ein paar Minuten, oder gar nur Sekunden zu rechnen...
Ich hab jetzt nicht geprüft: ist er ein Border, oder ein Aussie? Boder arbeiten mehr mit Auge als Aussies, oder?
Die Pumibesitzerin berichtete, dass der Knilch ihr mal ein Reh gebracht hätte, Schweigen in der Runde, alle guggen den kleinen Hund an, und überlegen, wie das bei den Gewichtsverhältnissen geht. Sie meinte: er hat ihr das Reh zugehütet... hihihi
Doof aber immer noch besser als kriegen, und Löcher ins Reh machen - denn offenbar war er ja schneller als das Reh, sonst hätte er es ja nicht uumrunden können
Pia hat auch erzählt, das Alma quasi alles an Signalen bei Kaninchensichtung ausführen kann: sie hat Kaninchen auf ihren Trainingsgeländen/Seminaraustragunsorten wohnen, also ständig die Gelegenheit zu üben. Mit Rehen sehe die Sache aber ganz anders aus, weil sie kaum Trainingsmöglichkeiten hat.Noch mal zu den Bewegungsreizen. Würden diese Bewegungsreize denn eigentlich Bewegung auslösen - oder ehr erst mal lauern?
Ich würde ja grundsätzlich das bestärken, was dem Hund am leichtesten fällt, ihn aber vor Ort hält: mit Crispel - wäre der ein Jagdmonster - fiele mir niemals ein, ein Downtriller aufzubauen, denn der mag sich ja so schon ungerne hinlegen - da klappt das bei Wild ja schon gr nicht mehr. Dafür kann er minutenlang stehen, und warten. Da bau ich doch daran weiter, auch wenn es "theoretisch" und oder aus der Tradition heraus nicht ideal ist. Auch sein Rückruf/Pfii ist erste Sahnewas auch ständig variabel bestärkt wird (also immer, aber nicht immer mit der selben Sache...).
Das Pflegesetterchen hat, als er kam, nur sekundenbruchteil lange vorgestanden. Nach ein paar Wochen konnte er das an lockerer Schleppe fünf Meter vor einer laufenden Katze! Der stand da wie festgenagelt - weg gehen, nicht mal wegsehen konnte er, aber er ist auch nicht hinterhergebrettert. Da konnte man dann fein hingehen, und sich mit einer leichten Berührung in Erinnerung bringen (wenn die Katze ausser Sicht war, ging auch Rückruf).Was ich damit sagen will: ich glaube, man kann nicht wirklich was an "viel Trieb, wenig Trieb" machen. Man kann nur daran drehen, mehr Einfluß zu bekommen, und manchmal muß man dafür eben einen bestimmten Teil des "Triebes" auch noch bestärken.
Der Trieb, Katzen zu jagen ist nicht weg, beim Sam, aber er hat verstanden, dass seine Aufgabe in diesem Jagdunterfangen darin besteht, das Katzentier ausdauernd anzuzeigen, denn die Shoppy is eine unfähige Jägerin, die ewig lange zum schuß braucht, es dann nicht mal hinbekommt, und trotzdem den Hund dafür gut bezahlt
so kann man mit dem Jagdtrieb gut leben... - Vor einem Moment
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