3 Stunden Auslauf zu viel?
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Ich kann nur von uns sagen das es an manchen tagen auch schlimmer ist, also humpeln nicht, aber man merkt schon das er das nicht richtig belastet und die TÄ sagen das es normal sei. Ich kann mit euch mitfühlen, ist wirklich schlimm sowas.
Tanja
ich bin total deiner meinung.
mehr brauch ich dazu nicht sagen -
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Zitat
Allen, die so viel mit ihren Hunden machen empfehle ich mal die Lektüre von "Streß bei Hunden". Seeehr interessant...
Das ist jetzt aber schon Quatsch oder???
Also mit folgendem Programm stresse ich meine Hunde???
morgens: 1 Stunde! Hier wird auch immer ein wenig trainiert und beschäftigt (UO oder Dummy oder Suchspiele )
mittags: 20-30 Minuten nur lösen und Beine vertreten
abends: 1,5 Stunden rum latschen und mit anderen HH treffen. Hunde toben miteinander rumIn der Wohnung ist nur Ruhe angesagt.
Ich kann meine Hunde überall mit hinnehmen, Restaurant, Familienbesuche ohne dass sie überdrehen. Sie liegen ruhig neben mir und dösen.Ist schon krass was einem hier unterstellt wird nur weil man 3 Stunden (von 24 !!) täglich seinen Hunden zur Verfügung stellt
Und ich rede von GESUNDEN Hunden, nicht von kranken oder alten, die nicht mehr können wie sie wollen.
Also eine Stunde täglich wäre ja sogar MIR als Mensch zu wenig.
Aber das ist ja auch für jeden persönlich anders. -
..... immer ruhig Blut ....
jeder Hund und jeder Mensch ist unterschiedlich - es gibt wohl nur seehr wenig was man verallgemeinern kann.
Solange Gesundheit und Spass im Vordergrund stehen und alle Beteiligten happy sind - so what? jeder wie es für ihn richtig erscheint und machbar ist
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Jeany ab ins TH mit unseren Hunden!
Hoffentlich finden sie dann jemanden, der sie nicht zu 3 Std. täglich "Gassi gehen" quält -
Dann lies doch mal das Buch....
Pipi-Kacka an der Leine um den Block laufen zähle ich nicht zum Spazierengehen. Rechne ich das mit, kommen wir wohl auch auf 2,5 Stunden täglich.
Auch irgendwo rumstehen und den Hunden beim Spielen zugucken zähle ich nicht zum Spaziergang, wobei ich das täglich auch fragwürdig finde.
Man muß sich zum Einen einfach mal die psychische Belastung anschauen und zum anderen auch die körperlichen Belastungen. Streß ist übrigens auch alles was Spaß macht. Wird es davon zu viel, bekommt das auf Dauer dem Hund auch nicht. Und gerade DAS macht sich oft erst nach einigen Jahren bemerkbar...
Noch mal: Informiert Euch über Streß beim Hund, wie lange es dauert, bis er abgebaut wird, was er im Hund verursacht usw.... Wodurch er ausgelöst wird, WAS genau alles Streß ist. Und dann denkt noch mal über Euer Tagespensum nach.
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3 Stunden sind es bei uns auch ungefähr täglich.
Ich nehm sie aber auch sonst meist überall hin mit, Urlaub, Familie, Party, Kneipe, Freunde...
Im Sommer sitzen wir auch stundenlang im Grünen oder im Biergarten, da wird erst hingeradelt, dann abgehangen, gespielt, gedöst, zurückgeradelt.
Bis die Kurze kam, ist unser großer auch 10-20km täglich geradelt, ins Auslaufgebiet, an die Uni, zum TA oder zu Freunden.
Er ist dadurch weder gestresst noch überlastet.
(ist am rad allerdings auch max. 10km/h schnell)Und 15km joggen am Tag ist auch für menschen nicht ungesund, falls sie im Training sind, richtig laufen und gute Schuhe und weiche Untergründe wählen.
Man kann auch problemlos 60-100km täglich radeln.Wahrscheinlich bin ich jetzt der absolute Tierquäler...
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Zitat
Jeany ab ins TH mit unseren Hunden!
Hoffentlich finden sie dann jemanden, der sie nicht zu 3 Std. täglich "Gassi gehen" quältAndersrum könnte ich das jetzt auch von mir sagen weil ich keine 3 std täglich gehe??
jeder wie er es für richtig hält....
Ich finde das was tanja sagt leuchtet doch ein, ist doch total verständlich, bzw. ich verstehe was sie meint, denn ich habe mal solch einen fehler begangen, denn in einem so tollen hundeverein wurde mir gesagt das ich ja einen terrier habe und ihn schön mit dem tennisball spielen lassen kann
ja danke auch, das war die schlimmste zeit für mich und meinen hund, das war nicht auszuhalten, dass meinte ich eigentlich nur mit überdrehen.
Jeder denkt anders über solche sachen und ich finde jeder sollte für sich und seinen hund entscheiden was das richtige ist.
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Zitat
Dann lies doch mal das Buch....
Pipi-Kacka an der Leine um den Block laufen zähle ich nicht zum Spazierengehen. Rechne ich das mit, kommen wir wohl auch auf 2,5 Stunden täglich.
Auch irgendwo rumstehen und den Hunden beim Spielen zugucken zähle ich nicht zum Spaziergang, wobei ich das täglich auch fragwürdig finde.
Man muß sich zum Einen einfach mal die psychische Belastung anschauen und zum anderen auch die körperlichen Belastungen. Streß ist übrigens auch alles was Spaß macht. Wird es davon zu viel, bekommt das auf Dauer dem Hund auch nicht. Und gerade DAS macht sich oft erst nach einigen Jahren bemerkbar...
Noch mal: Informiert Euch über Streß beim Hund, wie lange es dauert, bis er abgebaut wird, was er im Hund verursacht usw.... Wodurch er ausgelöst wird, WAS genau alles Streß ist. Und dann denkt noch mal über Euer Tagespensum nach.
Wow! Danke! Endlich jemand der mich aufklärt
Und das auch Streß ist was Spaß macht!Hätte ich nieee gedacht
(Das lernt man sogar in der Schule ;))
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Aber ich gehe mit meinem Hund ja nicht 3 Stunden am Stück Gassi sondern über den Tag verteilt. Und wir rennen auch nicht.
Zu Hause schlafen sie dann auch und ich sitze vor´m Rechner.Ich versteh also nicht wieso 3 Stunden Gassi gehen zu viel ist und wie ich mir dadurch einen Hyperaktiven Hund ranerziehe
Meine Hunde liegen größtenteils in der Wohnung und haben genug Ruhe. -
Spielen zählst du nict dazu?
meine sind nach 1h mit Hunden spielen/kommuniezieren kaputter als nach 3h wandern/radeln... -
- Vor einem Moment
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