Habt ihr auch Angst ,dass eurem Hund etwas passieren könnte?
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Du, tut mir leid, dass "jeder gleich zum Arzt schicken lassen will", aber wir sind hier alle nunmal nur im Forum und kennen uns nicht persönlich als beste Freunde.
Wenn mir aber eine Freundin erzählen würde, dass sie die ganze Zeit Angst um ihren Hund hat und sich dauernd Gedanken macht, obwohl dem noch nie was passiert ist, ist das schon äußerst merkwürdig. Und wenn die Person mir auch noch ein Treffen absagen würde mit der Begründung "ich kann nicht kommen, hier sind auf der Strasse komische Männer lang gegangen und jetzt habe ich Angst, dass sie einbrechen und meinen Hund umbringen", würde ich echt schon seeeehr komisch gucken.
Man kennt die Person, die hier ihre Gedanken mitteilt nicht persönlich. Was bleibt ist aber dieses Gefühl von "Hm, ne also sooo viele Gedanken hab ich mir noch nicht gemacht, dass ich lieber zuhause beim Hund bleibe, weil ihm ja immer was passieren könnte". Ich finde es auch schon sehr gesteigert. Und da wir hier alle keine Therapeuten sind, die einfach mal so Ferndiagnosen stellen, ist da der Rat eines Arztes schon irgendwie angemessen. Lieber einmal zu viel hingehen als später feststellen zu müssen, dass man aus den Sorgen nicht mehr raus kommt.
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Hi
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Du, tut mir leid, dass "jeder gleich zum Arzt schicken lassen will", aber wir sind hier alle nunmal nur im Forum und kennen uns nicht persönlich als beste Freunde.
Wenn mir aber eine Freundin erzählen würde, dass sie die ganze Zeit Angst um ihren Hund hat und sich dauernd Gedanken macht, obwohl dem noch nie was passiert ist, ist das schon äußerst merkwürdig. Und wenn die Person mir auch noch ein Treffen absagen würde mit der Begründung "ich kann nicht kommen, hier sind auf der Strasse komische Männer lang gegangen und jetzt habe ich Angst, dass sie einbrechen und meinen Hund umbringen", würde ich echt schon seeeehr komisch gucken.
Man kennt die Person, die hier ihre Gedanken mitteilt nicht persönlich. Was bleibt ist aber dieses Gefühl von "Hm, ne also sooo viele Gedanken hab ich mir noch nicht gemacht, dass ich lieber zuhause beim Hund bleibe, weil ihm ja immer was passieren könnte". Ich finde es auch schon sehr gesteigert. Und da wir hier alle keine Therapeuten sind, die einfach mal so Ferndiagnosen stellen, ist da der Rat eines Arztes schon irgendwie angemessen. Lieber einmal zu viel hingehen als später feststellen zu müssen, dass man aus den Sorgen nicht mehr raus kommt.
Seh ich auch so.
Derartige Ängste, die in keiner Relation zur tatsächlichen Gefahr stehen, klingen für Unbeteiligte/Leser einfach...überzogen, seltsam.
Wobei ich auch fragen würde, ob nicht eventuell ein Besuch beim Therapeuten sinnvoll wäre, würde mir eine Freundin erzählen, dass sie Tag und Nacht Angst um ihr Kind hätte.
Solche Ängste schnüren massiv ein, schränken die Person im Alltag ein, da gehört meiner Meinung nach schon genauer drauf geschaut.
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Ja, so langsam mache ich mir auch Sorgen. Ich sehe Lise und denke "sie ist noch jung und hat ein langes Leben vor sich". Dann sehe ich Luna und denke "wie lange das wohl noch gut geht?". Sie entlastet jeden Tag ein anderes Bein, bekommt Schmerztabletten und Physio - von Nahrungsergänzungen mal ganz abgesehen.
Normalerweise stehe ich dadrüber. Aber manchmal - so wie jetzt - denkt man halt mal etwas genauer darüber nach und wird sich bewusst, wie begrenzt die Zeit ist. Luna ist fast sechs
. Tja und dann überlegt man sich - und da schließt sich der Kreis - ob man sich diese schmerzhaften Gedanken mit einem weiteren Hund wieder antun sollte.
Tja, jetzt sitze ich hier mit Tränen in den Augen, meinen Hund ganz fest drückend und hoffend, dass er mir noch lange erhalten bleibt...
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Wie - sie ist 5 Jahre alt. Das sind doch gerade die besten Jahre und mehr als die Hälfte liegt doch noch vor ihr! Du tust doch alles, dass es Hundi gut geht und es uralt sein und irgendwann Altersmacken entwickeln wird! Da muss man doch nicht weinen
Mein Hund ist auch 6 und ich freu mich, dass sie die besten Jahre ihres Lebens noch vor sich hat
Ich werde mit 35 doch auch nicht flennen, dass ich mal mit 80 Jahren tot sein könnte
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Ich hab mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Irgendwann - vermutlich in nicht allzu weiter Ferne, da Herr Hund schon ein älteres Semester ist - wird es soweit sein, dass wir ihn gehen lassen müssen. Wir werden alle trauern, keine Frage, und er wird einen schönen Platz im Garten bekommen.
Aber dass ich täglich darüber nachdenke, dass ihm etwas passieren könnte, wenn er allein ist oder mir alle möglichen Situationen ausmale, in denen er zu Schaden kommen könnte - das liegt mir eher fern. Da habe ich eher Angst um meine Kinder, meinen Mann oder meine Mutter (letzteres besonders), aber auch nicht übersteigert.
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Ich bin jetzt traurig, weil ich meine beiden Hunde erst in diesem Alter kennen lernen durfte, meine Hündin hab ich kennen gelernt als sie 6 war und nun ist sie 12 und heute sind wir eine dermaßene Tour gegangen (wir haben uns selbst verschätzt) und sie ist so locker mit gelaufen das es eine wahre Freude war.
Mein kleiner ist 7 und wir haben ihn seit 3 Wochen.
Ich hoffe aber das beide noch viele schöne Jahre haben werden.Wenn sie mal nicht mehr sind, kann man sich ja wieder einen Hund holen, man bekommt immer wieder einen anderen Charakter und man wird jeden lieb haben. Keiner ist ersetzbar aber mir erleichtert dieses Wissen, den Schmerz ein bisschen.
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Meine BC-Hündin ist 13 Jahre alt, hat Spondylose, und es ist absehbar, dass sie mich in den nächsten 1, 2 Jahren verlassen wird.
Das ist halt einfach so. Tut im Vorfeld schon weh.Da ich schon einige Hunde begraben habe (eigene und befreundete), ist der Schmerz nichts Ungewöhnliches mehr.
Die Verlustangst ist zwar noch da, aber sie beherrscht mich nicht. Ich akzeptiere sie, weil die Erfahrung eben ist, dass das "heulende Elend" nach dem Tod des Hundes vorbeigeht.
Und mir ist jetzt schon klar: Wenn meine Betsey nicht mehr ist, kommt wieder ein Zweithund, ein älterer aus dem Tierschutz. Bin ja selbst nicht mehr jung und habe nur noch begrenzt Fürsorge zu vergeben.
Und dass dann die gemeinsame Zeit nur kurz ist, ist dann ja so gewollt.
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Mein Hund ist halt mein ein und alles. Ich hab zurzeit keinen Partner, und Kinder natürlich auch nicht. Mein Hund ist so gutmütig, dass ich ihn manchmal selbst vor anderen Hunden beschützen musste (früher, jetzt lassen sie ihn ziemlich in Ruhe). Ich weiß auch nicht, warum ich eine so unbegründete irrationelle Angst um ihn habe. Vielleicht einfach, weil er so gutmütig und schutzlos ist in meinen Augen. Und gucken kann der! Ist ein Labrador :) Bei meinem letzten Hund hab ich noch 5 Jahre danach geweint ...
Wenn ich hör, wie alt eure Hunde sind und wie fit sie trotzdem sind, staune ich nur. Mein Buddy wird jetzt im August 12, und er ist total schlapp beim Gassi gehen, geht nur noch im Schleichschritt und nimmt stark ab, wenn ich nicht aufpasse. Das trägt wahrscheinlcih noch zu meinem Frust bei. Ich war Anfang des Jahres ständig bei der Tierärztin, wir haben viel gemacht. Aber seine Schlappheit und Schwäche ist geblieben. Und das kam recht plötzlich, nachdem wir hierher gezogen sind (vor 1 Jahr). Manchmal denke ich, er ist depressiv, weil hier so wenig Hunde leben und wir manchmal tagelang keinen anderen Hund treffen. Es tut halt weh zu sehen, wie er so plötzlich abgebaut hat und unglücklich dreinschaut.
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@Buddy-Boots
Würde ihm/Dir denn vielleicht ein Zweithund helfen?
L. G. -
Ich kenne das ganz gut.
Ich habe auch Angst das meine Hündin was passiert ich habe schon mal ein Hund verloren :(unser Familienhund er starb so plötzlich ,ich weine immer noch wenn ich an ihn denke ,er hat mich in meiner Kindheit begleitet.
Genau deswegen mache ich mir bei Amy so sorgen ich weiss was das für ein Schmerz ist ;(. -
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